In anderen Räumen: Gottheiten notieren alles, was Dafa-Jünger gemacht haben

(Minghui.de) Damals hatte ich verschiedene Krankheiten und wog nur 39 Kilo. Über dreißig Jahre lang konnte ich den Geruch von Maisbrei nicht riechen und erbrach sofort, sobald ich Maisbrei aß. Besuchte ich einen Tempel wurde ich davon geistig krank. Wenn meine Verfassung schlecht war, musste ich den ganzen Tag im Bett liegen. Zum Glück lernte ich im Jahr 1997 Falun Gong kennen, danach verschwanden alle meine Krankheiten. Dafa hat mir ein zweites Leben geschenkt.

Seit Anfang an kultiviere ich mich in einem offenen Zustand. In der letzten Zeit habe ich Szenen gesehen, die ich meinen Mitpraktizierenden durch die Minghui-Webseite mitteilen möchte, um sie zu ermahnen, in der letzten Phase der Fa-Berichtigung auf keinen Fall unaufmerksam zu sein und nachzulassen.

Einmal sandte ein Mitpraktizierender aufrichtige Gedanken aus. Ich sah, dass seine Hand nicht mehr aufgerichtet, sondern umgekippt war. In den anderen Räumen war es so, dass in diesem Moment bösartige Lebewesen seine Hand schüttelten. Als er bei der großen Lotus-Handgeste die Finger nicht richtig auseinander spreizte, sondern sich die Finger in der Mitte einander näherten, sprang das Böse auf jeder Fingerspitze hin und her und verursachte, dass die Handgeste deformiert wurde.

Alles, was jeder Dafa-Jünger tut, wird von den Gottheiten in den anderen Räumen bemerkt, auch die Kleinigkeiten. Ich sah, dass manche Mitpraktizierende aus Respekt vor dem Meister und dem Fa das Fa auf den Knien lernen - das ist eine Ebene; manche lernen das Fa im Doppellotussitz - das ist eine Ebene; daneben gibt es alle möglichen Körperhaltungen, im Halblotussitz, im Schneidersitz usw., ein großes Wirrwarr. Auch solche Einzelheiten werden notiert. Wie viele Male man am Tag aufrichtige Gedanken aussendet, was man jeden Tag hergegeben hat, alles wird notiert.

Ich habe bemerkt, dass es nicht wenige Praktizierende gibt, die beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken die Hände nicht richtig halten und sich auch nicht darauf konzentrieren können. Beim Fa-Lernen halten sie den Körper nicht aufrecht. Sie tun es ganz beliebig, das ist unverantwortlich.

Jeder von uns sollte entsprechend der Worte des Meisters aufmerksam sein im Hinblick auf den Meister und das Fa: „Trägt hohes Ideal, beachtet Kleinigkeit” („Der Heilige”, 17.11.1995, im „Essentielles für weitere Fortschritte”). Während der Kultivierung in der letzten Phase der Fa-Berichtigung soll man strenge Anforderungen an sich stellen. Außerdem ist auch die Mundkultivierung sehr wichtig. Falls man Dinge sagt, die man nicht aussprechen soll, bringt man das Raumfeld, das der Meister bereits gereinigt hat, durcheinander und die bösartigen Lebewesen werden dann bei Gelegenheit die Lücken ausnutzen.

Das sind einige der Szenen, die ich auf meiner jetzigen Ebene gesehen habe. Manche sind vielleicht auf meinen Kultivierungszustand gerichtet. Ich spreche das aus und bitte meine Mitpraktizierenden, solche Sachen aufmerksam zu beachten. Mögen wir gemeinsam fleißig vorankommen, dem Meister folgen, zur Vollendung kommen und zurückkehren.