Australien: Divine Performing Arts trat in Sydney auf (Fotos)

(Minghui.de) Nachdem sie erfolgreich in vier Städten gespielt hatten, spielte Divine Performing Arts am 29.März 2007 in Sydney.

Vor Beginn der Show veranstaltete NTDTV einen Empfang. Über 150 Politiker, Medienvertreter, Repräsentanten aus Wirtschaftskreisen, chinesischen Gemeinden und Kunstvereinen nahmen daran teil. Journalisten der Hauptmedien in Sydney, wie Kanal 7 und der Radiosender 9, 2 UE, FM 99.3, sowie Zeitungen der italienischen und thailändischen Gemeinden sahen sich die Show an und berichteten darüber. Diese erste Show in Sydney begeisterte die Zuschauer. Viele Chinesen sagten, dass sie stolz darauf seien und viele westliche Menschen meinten, es sei die beste Show, die sie je gesehen hätten. Die Sponsoren der Show meinten, dass diese fabelhaft sei und sie sie gern jedes Jahr unterstützen würden.

Der Parlamentsabgeordnete David Clarke: „Das Programm hat einen tiefen Inhalt”

Der Parlamentsabgeordnete David Clarke aus New South Wales fand, dass die Show die chinesische Kultur offenbare, so wäre es den Australiern möglich, in ihren Genuss zu kommen. Er meinte, er habe jede Darstellung im Programm genossen wegen ihres tiefen Inhalts, wie Freiheit, Moral und Barmherzigkeit. Er gratulierte NTDTV, weil es so eine gute Show erfolgreich in der Welt verbreite.


David Clarke, Parlamentsabgeordneter


Herr Clarke sagte, dass die Nummer „Zum rechtmäßigen Ort” sehr wichtig sei, denn was die Falun Gong-Praktizierenden versuchen würden zu fördern, wirke sich auf jeden Menschen positiv aus. Die Praktizierenden seien auf der ganzen Welt willkommen.

Der Parlamentsabgeordnete Paul Mcleay: „Die Show leistet ihren Beitrag zu der multikulturellen Landschaft Australiens”


Parlamentsabgeordneter Paul Mcleay


Mcleay drückte seine Freude darüber aus, dass die Show mit ihrer chinesischen Kultur ihren Beitrag zu der multikulturellen Landschaft in der australischen Gesellschaft leistet.

Die Störung durch die KPCh ist Werbung für die Show

Vor der Show berichtete das bekannteste Fernsehprogramm Australiens, Lateline von ABC TV, über dieses Ereignis und ging auch auf die Störungen ein, denen die Show durch das chinesische Konsulat in Sydney gegenüber gestanden hatte. Diese Bekanntmachung weckte die Neugier der Menschen an der Show, sodass die letzten übrig gebliebenen Eintrittskarten verkauft wurden. Auf diese Weise hatte das üble Verhalten der KPCh wie eine Art Promotion für die Show gewirkt.

Der Druck durch die KPCh hält die Menschen nicht davon ab, sich die Vorstellung anzusehen

Am Abend vor der Show berichtete das Fernsehen, dass die KPCh auf einige Menschen Druck ausgeübt habe, indem sie versuchte, sie davon abzuhalten, die Show zu besuchen. Der Sprecher der Grünen, Ian Cohen, veröffentlichte einen Zeitungsbericht mit dem Titel „Das Tyrannisieren der chinesischen Regierung wird die Teilnahme der Grünen nicht aufhalten”.

Er meinte: „Die heutige Show sollte man nicht versäumen. Die Überreaktion der chinesischen Regierungsbeamten lässt die Frage aufkommen: Was wollen sie verbergen?”


Jan Cohen, der Sprecher der Grünen


Herr Cohen sagte den Journalisten, dass die Vorstellung fabelhaft sei, die Tänze und Musik seien bezaubernd. Ihm gefiel besonders die Erhu-Vorführung; er nannte das Instrument „die chinesische Geige”. Er mochte auch den Tanz „Lotosblumen in verschneiten Bergen”.

Er erwähnte, dass das chinesische Konsulat an ihn geschrieben habe, er möge doch nicht in die Show gehen. Seiner Meinung nach müsste die chinesische Regierung eigentlich wissen, dass ihre Aktionen nutzlos seien, besonders in Australien. Er sagte, dass er es sehr merkwürdig fände, dass eine Regierung, eine Organisation, politische Macht oder Regierungsangehörige sich vor solch einer Show fürchteten.

Diplomaten: „Das ist eine gute Gelegenheit, die chinesische Kultur kennen zu lernen”


Ernst Hofstetter, der Schweizer Generalkonsul und seine Frau in Australien


Ernst Hofstetter, der Schweizer Generalkonsul in Australien und seine Frau drückten ihre Freude darüber aus, diese Show sehen zu können. Herr Hoffstetter meinte, dass es eine gute Gelegenheit sei, etwas über die chinesische Kultur zu erfahren. Die Dinge, die man durch diese Show kennen lernen würde, seien seiner Ansicht nach sehr eindrucksvoll.

Herr Hofstetter erzählte, dass er vor zehn Tagen einen Brief vom chinesischen Konsulat erhalten habe, worin ihn die Beamten baten, nicht in die Show zu gehen. Darüber hinaus verleumdete der Brief Falun Gong. Frau Hofstetter war sehr verwundert und konnte gar nicht glauben, dass die Beamten eines so großen Landes ihren eigenen Ruf schädigten, indem sie die Freiheit der Diplomaten anderer Länder störten.

Eine italienische Zeitung will weiterhin über diese Vorstellung berichten


Herr Gilbert, der Manager der italienischen Zeitung La Fiamma, mit seiner Frau und Freunden


Herr Gilbert, der Manager einer Zeitung der italienischen Gemeinde, La Fiamma, kam mit seiner Frau und Freunden zu dem Empfang. La Fiamma berichtete über die Show. Nach der Show lobten er und seine Freunde diese sehr. Herr Gilbert sagte, er habe die Nachricht im Fernsehen gesehen und könne nicht verstehen, warum die KPCh die Show stören wolle. Er wäre im Januar in China gewesen und hätte sich dort einige Shows angesehen. Sie hätten ihm nicht gefallen, die Show des NTDTV dagegen sei etwas ganz anderes. Herr Gilbert, seine Frau und seine Freunde sagten, dass sie im nächsten Jahr wiederkommen würden, um sich die Show anzusehen. Herr Gilbert zeigte sich stolz darüber, dass seine Zeitung einer der Sponsoren der Show ist. Er hoffte, dass ihm NTDTV einige Bilder zur Verfügung stellen werde, damit er über die Show berichten könne.

Vertreter einer Versicherungsgesellschaft: „Erstaunlich!”

Belinda, Vertreterin der NRMA-Gesellschaft, der größten Autoversicherungsgesellschaft Australiens, und ihr Freund Patrick lobten die Show. Patrick fand die Vorführung des Erhu-Stückes von Qi Xiaochung am besten. Auch der Tanz „Ein Traum von Dunhuang” gefiel ihnen sehr. Sie fanden es erstaunlich, dass sich die Tänze auf historische Geschichten gründeten.


Belinda von der größten australischen Autoversicherungsgesellschaft und ihr Freund Patrick


Belinda meinte, durch diese Show habe sie ein besseres Verständnis für die chinesische Kultur erhalten. Alle Geschichten, die durch die Tänze erzählt würden, sagten das Gleiche aus: „Kehre zurück zu deinem wahren Selbst!” Sie sagte, dass sie die chinesischen Tänze sehr schätze.

Das Tourismusbüro Taiwan: „Wir werden die NTDTV-Show jedes Jahr sponsern”


Chang Funan, der Chef des taiwanischen Tourismusbüros in Australien


Das Tourismusbüro von Taiwan ist einer der Sponsoren der Show. Chang Funan, der Chef dieses Büros in Australien, sagte, es sei sehr wertvoll, diese Show zu unterstützen, da sie fabelhaft sei. Er schätzte den ”Dai Folklore Tanz” und die Trommelvorführung. Er sagte, dass sie diese Show jedes Jahr wieder sponsern wollten, um die chinesische Kultur zu fördern.

Die Vorsitzende der chinesischen Gemeinde meint: „Mein Favorit ist der Tanz
'Mulan'”


Chen Shuyi, die Präsidentin der Vereinigung chinesischer Frauen in Sydney, lobte die Show und ihre Veranstalter. Sie mochte die Tänze und besonders den Tanz „Mulan”, der das Wesen Hua Mulans zum Ausdruck brachte. Sehr gut fand sie auch den Tanz „Ein Traum von Dunhuang”.


Am 30. und 31. März gab Divine Performing Arts drei weitere Vorstellungen in Sydney.