Der Lehrer Chen Qiji starb an den Folgen der Folterungen im Bei Shayan Gefängnis

(Minghui.de) Chen Qiji, der als Lehrer im Gymnasium der Stadt Jingmen (Provinz Hubei) tätig war, wurde zu 10 Jahren Haft verurteilt und ins Shayan-Gefängnis gesperrt, nur weil er darauf bestand, die Tatsachen über die Verfolgung von Falun Gong zu verbreiten.

Chen Qiji, männlich, 1961 geboren, war 1,81 Meter groß und ein gesunder Mann. Chen Qiji war Lehrer mit Leib und Seele. 1999 wurde er zu drei Jahren Haft verurteilt, weil er seinen Glauben an Falun Dafa nicht aufgeben wollte. Nach seiner Freilassung wurde er im Jahre 2004 ein weiteres Mal festgenommen, weil er die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung aufgeklärt hatte. Dieses Mal verurteilte man ihn ohne Gerichtsverfahren zu 10 Jahren Haft.

Im Gefängnis blieb Chen Qijis Wille trotz der schweren Folterungen ungebrochen. Mehrmals war er dem Tode nahe. Am 07.02.2007 befürchteten die bösartigen Polizeibeamten, dass sie seinen Tod im Gefängnis seinen Familienmitgliedern nicht würden erklären können, deshalb beschlossen sie, den im Sterben liegenden Chen nach Hause zu schicken, wo er schließlich am 03.04.2007 verstarb.

Auch Chens Frau wurde im Jahre 2004 zu 10 Jahren Haft verurteilt, weil sie Falun Gong Praktizierende ist und ihren Mann unterstützt hatte. Auch sie wurde ohne Gerichtsverfahren ins Gefängnis gebracht. Sie ist derzeit im Frauengefängnis in Wuhan eingesperrt. Vor seinem Tod hatte sich das Ehepaar sechs Jahre lang nicht sehen dürfen, selbst nach dem Tod von Chen war es ihr nicht möglich gewesen. Zurzeit kümmern sich lediglich Frau Li´s über 70-jährigen Eltern und ihre 80-jährige Schwiegermutter um das kleine Kind.

Die Hauptschuld an dem von Tod Chen, Qiji trägt der stellvertretende Sekretär Chen, Yonggui von Jingmen.

Mittäter ist Zhang, Kehu vom „Büro 610”.

An der Verfolgung beteiligt haben sich die Polizisten Bi, Xiangyin und Xue, Yue.