Musikerin: Das alles wurde von Gottheiten erschaffen (Fotos)

(Minghui.de) Die Professorin Lin Xingjuan unterrichtet an der Musikfakultät der Universität Tainan und der Technischen Universität Tainan. Sie hatte an der französischen Musikhochschule studiert, eine Goldmedaille bei einem Klavierwettbewerb gewonnen und den Magistertitel erhalten. Sie bekam schon viele Auszeichnungen und Preise. Ihr Können ist allen Seiten bekannt und sie wurde in Musikerkreisen als aufgehender Stern bezeichnet. Sie selbst ist der Meinung, dass man die Aufführung der Divine Performing Arts Gruppe unbedingt mehrmals besuchen solle.

Professorin für Musik Xingjuan Lin
Die Zuschauer am 9. und 10. April, viele sind zu Tränen gerührt

Der Fotograf hatte viele Szenen eingefangen, wo Zuschauer während der Vorführung zu Tränen gerührt waren. Xingjuan Lin sagte: „Viele Zuschauer waren begeistert, aber sie konnten sich nicht erklären, warum ihnen die Tränen gekommen waren. In Wirklichkeit ist es so, dass unsere innersten Wünsche angesprochen wurden und die wahre Bedeutung des Lebens erkannt haben.”

Die Musikprofessorin Lin hatte an beiden Tagen die Aufführung besucht. Sie brachte zum Ausdruck, dass diese Aufführung ein sehr schönes und friedliches Gefühl vermitteln würde. Sie erzählte: „Ich sage meinen Studenten oft, dass die Kunst von Gottheiten erschaffen wurde und den Menschen hinterlassen wurde, um sie auf diese Weise an die Schönheit im Himmel zu erinnern. Deswegen ist es auch so, wenn wir mit wahrer Kunst in Berührung kommen, dass wir uns wie selbstverständlich an alles Schöne, was von den Gottheiten erschaffen wurde, erinnern können. Dadurch wird auch unser Herz gereinigt.”

Sie redete weiter: „Was mich an dieser Aufführung berührte, war, dass jede einzelne Szene von den Zeichen der Gottheiten geprägt ist. Die Aufführungen der Divine Performing Arts Gruppe ist so wunderschön und so großartig, dass ich sie nicht mit Worten beschreiben kann. Ich kann nur sagen, dass das alles wirklich von Gottheiten erschaffen wurde. Durch diese Aufführung wurde göttliche Kunst und Kultur vermittelt. Ich hoffe, dass niemand diese Chance verpasst hat, sich diese Aufführung anzusehen.”