Die Mutter eines Chefs vom Büro 610 in China wird geheilt, nachdem sie ihren Austritt aus der KPCh erklärt hatte (Fotos)

(Minghui.de) „Der Himmel wird die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) vernichten”, „Sorgen Sie für eine sichere Zukunft und treten sie aus der KPCh aus”, „Der böse Geist der KPCh ist entwurzelt, worauf warten Sie noch?” Wenn man die Spruchbänder auf einer Kundgebung zur Unterstützung der Austritte aus der KPCh gelesen hat, fragt man sich, ob es nur Slogans sind oder ob das wirklich wahr ist. Wie betrachten die Festlandchinesen die Austrittswelle? Am 31.03.2007 führte die NTDTV-Journalistin Yang in der "Kundgebung zur Unterstützung der Austrittserklärungen" in Chicago ein Gespräch mit einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin für "Austrittserklärungen aus der KPCh", die im Oktober 2006 in die USA gekommen war.

Frau stimmt in einem Interview zu
Frau Li sagte, dass sie diese Austrittserklärungen, die von unterschiedlichen Menschen stammen, aus dem Festland China mitgebracht hatte

Als Frau Li erfuhr, dass ein Reporter sie interviewen wollte, rannte sie nach Hause und holte einen Stapel mit Papier in unterschiedlichen Formen und Größen. Frau Li sagte, dies seien die Austrittserklärungen aus der KPCh vom Festland China, die sie mitgebracht hatte. Die einzelnen Papiere waren mit Namen wie „Laifu” und „Abao” versehen, was alles Decknamen sind. Einige hatten auch ihre richtigen Namen angegeben. Auf den Mitteilungen hatten manche geschrieben: „Ich trete freiwillig aus der KPCh oder aus dem Jugendverband aus” usw. Sie sagte, dass sie in den vergangenen zwei Jahren nahezu 3.000 Menschen dazu gebracht hätte, aus der KPCh und ihren angeschlossenen Organisationen auszutreten. Die älteste Person sei über 80 Jahre und die jüngste ca. 20 Jahre alt. Es gab auch einen Menschen, der schon seit 50 Jahren Mitglied der KPCh gewesen war und einer, der nur eine Woche ein Parteimitglied gewesen war.

Auf die Frage, ob die Chinesen die Worte „Der Himmel wird die KPCh vernichten” und „Der Austritt versichert ihr Glück” verstehen würden, bejahte Frau Li, dass viele dies verstehen könnten. Sie fuhr fort: „Es ist sehr gefährlich, in China jemanden zum Austritt aus der KPCh zu bewegen. Aber es hat noch niemanden gegeben, der es ignoriert. Das liegt daran, dass viele Menschen, vor allem einige alte Funktionäre, von ihren Krankheiten befreit worden waren, nachdem sie ausgetreten waren, einige erholten sich sogar von Lähmungserscheinungen.” Als sie diese Menschen, die aus der KPCh ausgetreten waren, wieder besuchte, hielten sie sie für ihre Retterin.

Frau Li sagte uns weiter, dass sie einmal in ein Krankenhaus gegangen seien, um die Menschen dort zum Austritt aus der KPCh zu bewegen. Dort begegnete ihnen eine ältere Dame, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt war. Frau Li sagte ihr: Schnell austreten!” Sie antwortete: „Ich bin eine Schwerkranke, was nutzt es, noch aus der KPCh auszutreten?” Frau Li sagte: „Es hilft. Sie werden ein gutes Leben haben, wenn sie in die andere Welt gegangen sind.” Die ältere Dame war zwar nicht ganz überzeugt, aber auf die eindringliche Bitte von Frau Li hin schrieb sie schließlich ihre Austrittserklärung. Kurz drauf konnte die ältere Dame wieder laufen. Zudem genas sie von dem Bauchspeicheldrüsenkrebs. Später ging sie zum Büro ihres Sohns und sagte laut zu ihm: „Ich bin vom Bauchspeicheldrüsenkrebs geheilt, nachdem ich die Austrittserklärung aus der KPCh unterzeichnet habe. Ihr seid alle ganz schön naiv. Konnte irgendjemand von euch meine Krankheit heilen?" Ihr Sohn war erschrocken und zog sie beiseite. „Mutter, sprich nicht so hier, lass uns doch zu Hause darüber reden. Sag das nicht in meinem Büro.” Die ältere Dame sagte: „Ich möchte hier darüber reden. Ich möchte diesen Menschen hier sagen, dass sie mit diesen schändlichen Dingen aufhören sollen.” Sie befand sich im örtlichen „Büro 610”, eine Behörde, die von der KPCh eingerichtet wurde, um Falun Gong zu verfolgen. Ihr Sohn war der Chef des Büros.

Frau Li sagte, dass diese Kundgebungen, die im Ausland stattfinden, eine Ermutigung für die Menschen in China sei.