Taipei, Taiwan: Menschen aus allen Gesellschaftsschichten drücken Lob und Anerkennung für die Divine Performing Arts" aus (Fotos)

(Minghui.de) Die Tournee von „Divine Performing Arts" war an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt eine Sensation. Auch in Taiwan reagierte das Publikum gleichermaßen enthusiastisch auf die Vorstellungen der Truppe. Die Zuschauer tauchten in die Atmosphäre ein, die von den Künstlern und dem raschen und kunstvollen Programmfluss geschaffen wurde.

Auch das Regenwetter am 8. April dämpfte nicht den Enthusiasmus der Menschen und jede Vorstellung war ausverkauft. Die drei Vorstellungen in Taipei zogen die Aufmerksamkeit von Künstlern, Politikern sowie Personen aus der Finanzwelt und dem Erziehungswesen auf sich. Würdenträger, wie die ehemalige Vizepremierministerin des Exekutiven Yuan* Yeh Chu-lan, der Präsident der Nationalen Kunst-Universität von Taiwan Huang Guang-Nan, der Präsident der Nationalen Universität von Taiwan Lee Si-Chen und der Künstler und Kritiker Ho Huai-shuo waren anwesend.

Yeh Chu-lan, die ehemalige Vizepremierministerin des Exekutiven Yuan und Bürgermeisterin von Kaohsiung, schaute sich die Vorstellung an
Huang Guang-Nan, der Präsident der Nationalen Kunst-Universität von Taiwan
Künstler und Kritiker Ho Huai-shuo

Du Chung-Gao: Qi Xiaochuns Erhu-Spiel ist ausgezeichnet

Der berühmte Kalligraphie-Graphiker und außerordentliche Professor der Fakultät für chinesische Sprache an der Nationalen Kunst-Universität von Taiwan Du Chung-Gao sagte nach der Vorstellung von „Divine Performing Arts", dass er Qi Xiaochuns Erhu-Solo noch einmal hören wollte. Er erklärte: „Ich bin sehr interessiert an diesem Instrument und habe schon viele Erhu-Konzerte besucht. Doch das Spiel von Qi Xiaochus war am besten. Es war harmonisch und verband sich nahtlos mit dem inneren Geist, ihrer Ausdrucksstärke und ihren Bewegungen beim Ziehen des Bogens."

Der berühmte Kalligraphie-Graphiker und außerordentliche Professor der Fakultät für chinesische Sprache an der Nationalen Kunst-Universität von Taiwan Du Chung-Gao

Gu Nai-chun lobte wiederholt „Ein Traum von Dunhuang"

In der Darbietung „Ein Traum von Dunhuang" wurden die steinernen Buddha-Skulpturen in Dunhuang personalisiert. In einem Traum betrat der Bildhauer ein Buddha-Paradies und erblickte Buddhas. Daraufhin meißelte er die Bildnisse dieser Buddhas in der Menschenwelt.

Der Leiter der Fakultät für Schauspiel an der Nationalen Kunst-Universität von Taiwan Gu Nai-chun kommentierte den „Dunhuang Traum"

Gu Nai-chun, Leiter der Fakultät für Schauspiel an der Nationalen Kunst-Universität von Taiwan, der den bekannten chinesischen Direktor Ang Lee und Hou Hsiao-hsian lehrte, besuchte die Vorstellung am 8. April. Er meinte, dass der Tanz „Ein Traum von Dunhuang" gut konzipiert und sehr kreativ sei und die Fantasie der Zuschauer anrege. Die Art und Weise, wie durch den Tanz die Geschichte erzählt werde, sei sehr bewegend.

Die Auftritte der männlichen Tänzer mit „Hirtenlied in der mongolischen Steppe" und „Regenbogen" zeigten eine Kombination aus den traditionellen chinesischen Tanzformen und Ballett und präsentierten einen ganz neuen Stil.

Die traditionelle Geschichte, nach der die Mutter von Yue Feis ihrem Sohn die Worte „Jing Zhong Bao Guo" („dem Land große Loyalität erweisen") auftätowierte, wurde visuell im Tanz vermittelt, wodurch die originale Geschichte mit moderner Technik und modernen Methoden ausgebaut wurde und einen tiefen Eindruck bei den Zuschauern hinterließ.

Lai Dong-ming: Das Lächeln der Künstler von „Divine Performing Arts" spricht Bände

Taiwans „Pate der Reklame" Lai Dong-ming schaute sich die zweite Vorstellung an und das Lächeln der Künstler hinterließ bei ihm einen tiefen Eindruck. Er sagte, dass das wundervolle Lächeln der Tänzer die Zuschauer die Vorstellung persönlich und tief bewegt erleben lasse. Er sprach darüber, dass ein Lächeln der einfachste Weg zum Publikum und das vom Herzen kommende Lächeln der Künstler fabelhaft gewesen sei.


Taiwans „alter Hase in Sachen Werbung" Lai Dong-ming

Herr Lai lobte die Kostüme und sprach über den verblüffenden „Schüsseltanz". Er sprach sich lobend über die synchron tanzenden Künstler und ihr Können aus. Außerdem wies Herr Lai noch darauf hin, dass jeder Tanz ein bestimmtes Thema hatte und die Botschaft, die vermittelt werden sollte, sehr klar war.

Chang-Chi: Die Auftritte waren atemberaubend

Die ehemalige taiwanische Schauspielerin Chang Chi sagte nach der Vorstellung der „Divine Performing Arts", dass sie 43 Jahre im Bühnengeschäft tätig gewesen sei und dies die herrlichste Vorstellung gewesen sei, die sie je gesehen habe. Die Vorstellung betone die künstlerische Weisheit der Menschheit. Außerdem kämen die Tugenden von Loyalität, Respekt gegenüber den Eltern und Aufrichtigkeit in der Vorstellung zum Ausdruck. Sie sagte, dass sie sich gefreut habe, dass sie die Nachfahren der traditionellen chinesischen Kultur auf der Bühne sehen konnte.

Die ehemalige Schauspielerin Chang Chi

Chang Chi wurde durch ihren Schlager „Brücke der Liebenden" in der Sendung „Startreffen" in Taiwan bekannt. Sie sagte, dass sie von Kindheit an gerne getanzt habe und ihr der „Schüsseltanz" sowie der Tanz „Hirtenlied in der mongolischen Steppe" besonders zauberhaft erschienen seien.

o Äußerst gekonnte und schwierige Bewegungen

Nach dem Tanz „Die Hofdamen der Mandschurei” sagte Chang Chi, dass es unglaublich sei, wie die Tänzerinnen so vorzüglich tanzen konnten, obwohl sie Blumentopf-Schuhe an hatten. Sie sagte, dass sie auch einmal solche Schuhe getragen hätte, als sie in einem Film eine Hofdame der Mandschurei spielte. Es sei nicht leicht, stabil zu stehen, da die Blumentopf-Schuhe so hoch vom Boden weg seien und das ganze Gewicht nur auf einen kleinen Bereich verlagert sei. Die Schwünge der Tänzerinnen erforderten hervorragende Fertigkeiten.

Sie erklärte, dass ein Tanz in langsamer Bewegung viel schwieriger sei und die Tänzer sich vorsichtig und langsam bewegen und außerdem behutsam gehen mussten. Sie sagte, dass sie bei diesem Tanz spüren konnte, wie ihr Denken und Atmen dem Rhythmus der Musik folgte, um nur ja nicht die Konzentration der Tänzerinnen durch irgendetwas stören zu lassen.

Chang Chi berichtete, dass sie bei dem Tanz „Hirtenlied in der mongolischen Steppe" entzückt gewesen wäre, als die Tänzer die Bewegungen des Absteigens vom Pferd und des Reitens vorgeführt hätten.

o Etwas für die ganze Familie

Chang Chi bewunderte die Schuhe der Tänzerinnen, denn jedes Paar Schuhe habe zu der Nationalität gepasst, die in dem Tanz repräsentiert wurde. Sie konnte auch sehen, dass die Kostüme mit großer Sorgfalt und Exaktheit zusammen gestellt worden waren. Die Farben seien prächtig und die musikalische Qualität sei auch sehr gut gewesen. Yang Jianshengs Alt-Stimme sei tief bewegend gewesen.

Chang Chi erklärte, dass sie sehen konnte, dass der Tanztrainer viel Mühen verwendet haben musste, um diese Tänzerinnen aus Nordamerika dahingehend zu trainieren, dass sie so synchron zur Musik tanzten.

Außerdem lobte sie noch den Zusammenhalt der Tanzgruppe und das musikalische Arrangement. Es sei wirklich selten, dass ein aus Chinesen und westlichen Menschen bestehendes Publikum die innere Bedeutung der Vorstellung gleichermaßen genieße. Sie sagte, dass es wert sei, dass sie bei all ihren Freunden Werbung für diese Vorstellung mache, da es etwas für die ganze Familie sei.

o Eine Quelle des Stolzes für die Chinesen

Chang Chi wollte sich bei „New Tang Dynasty Television" dafür bedanken, dass es die wertvolle chinesische Kultur der ganzen Welt präsentierte. Sie wünschte „Divine Performing Arts" alles Gute bei der Verbreitung dieser wunderbaren Dinge auf der ganzen Welt, so dass die Menschen die Tugenden Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht verstehen könnten.

Ni Yan-yuan: „Divine Performing Arts" definierten ästhetische Schönheit neu

Ni Yan-yuan, außerordentlicher Professor an der Ming Chuan Universität und Chefredakteur von „China Times", sagte nach der Vorstellung von „Divine Performing Arts", dass die Interpretation von solchen historischen Erzählungen wie die von Yue Fei und Hua Mulan in der Form des Tanzes die innewohnende Tradition erhalte. Dieser ursprüngliche Ansatz erlaube den Menschen, die Schönheit dieser Geschichten aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Ni Yan-yuan, außerordentlicher Professor an der Ming Chuan Universität und Chefredakteur von „China Times", schaute sich mit seinem Sohn zwei Vorstellungen der „Divine Performing Arts" in Taipei an

Ni Yan-yuan sagte, dass die Gala drei besondere Charakteristika aufweise:

Er sagte:

1. „Mit Geschichten wie der von Hua Mulan sind wir ziemlich vertraut. Ich sah sie erstmals in den 1940-er Jahren. Es ist wunderbar, solche traditionellen Aufführungen heutzutage zu sehen.

2. Das Bühnenbild wird mit dreidimensionalen beweglichen Bildern präsentiert, die die Geschichte begleiten. Dies ist ein sehr guter und kreativer Ansatz.

3. In der Vorstellung werden traditioneller chinesischer Tanz und westliches Ballett kombiniert und es wird sehr gut gemacht. Die Wirkung ist wirklich wunderbar.”

Herr Ni war von der künstlerischen Konzeption der beiden Aufführungen „Ein Traum von Dunhuang" und „Schallende Trommeln" beeindruckt. Er sagte: „Tausende von Buddhas in Dunhuang waren in Harmonie mit Kunst, Tanz und Musik - die Wirkung ist so bewegend. Der Autor muss sich beim Entwurf wirklich Mühe gegeben haben, da bin ich mir ziemlich sicher." Bei dem Tanz „Schallende Trommeln" bewunderte er besonders die Verkörperung von Kreativität und Vitalität.

Herr Ni erklärte, dass die Geschichten von Yue Fei und Hua Mulan nur noch selten in China und Taiwan erwähnt würden. Die Themenstellungen Loyalität und Respekt gegenüber den Eltern, die von diesen beiden historischen Persönlichkeiten repräsentiert werden, seien es wert, Beachtung von jedermann zu finden. „Divine Performing Arts" würde diese Traditionen bewahren und sie auf neue Art präsentieren.

Die bekannten Sänger Jiang Min, Yang Jiansheng, Guan Guimin und Bai Xue präsentierten „Warum ablehnen?" „Tiananmen-Platz, erzähle mir" „Die Wahrheit finden" und „Zu mir selbst finden”. Herr Ni meinte, dass in diesen Liedern einige Botschaften von Falun Gong vermittelt würden und dies sehr gut gemacht worden sei.

Herr Ni Yanyuan berichtete, dass er erstaunt gewesen sei, dass „Divine Performing Arts" aus den Vereinigten Staaten sei. Die Truppe hätte ein so tiefes Verständnis für die chinesische Kultur und ihre Auftritte seien so gut. Sie hätten ein sehr gutes Verständnis für den klassischen chinesischen Tanz offenbart.