Tainan, Taiwan: "Divine Performing Arts" zeigt in ihrer Show einem dankbaren Publikum vornehme Anmut (Fotos/Audio)

(Minghui.de) Die weltweiten und oftmals ausverkauften Vorstellungen der in den USA ansässigen "Divine Performing Arts"-Künstlergruppe haben in der ganzen Welt für Aufregung gesorgt und herzliche Reaktionen der Zuschauer hervorgerufen. Während der 70 Vorstellungen waren die Zuschauer von den Vorführungen göttlicher Schönheit gefesselt. Die ersten drei Vorführungen in Taipei und Taiwan fanden einen erfolgreichen Abschluss. Der nächste Aufenthalt war Tainan. Am Abend des 9. April zeigte die Truppe im Kulturzentrum des Rathauses ihre Vorstellung und wurde von den Bewohnern der Stadt herzlich willkommen geheißen. Die Menschen waren in Bussen aus den umliegenden Städten und Bezirken angereist, um diese Show zu sehen. Das ergab ein ungewöhnliches Spektakel in der Geschichte des Theaters von Tainan.

Die Vorstellung von "Divine Performing Arts" wird in Tainan herzlich begrüßt

Wichtige Persönlichkeiten, wie beispielsweise der Magistrat Su Huan-chih und der Kulturdirektor Yeh Tse-shan - beide mit Gemahlin -, kamen, um dieses authentische Kulturfest reiner Barmherzigkeit und Schönheit durch "Divine Performing Arts" zu würdigen.

Am 9. April endete die erste Abendvorstellung unter lang anhaltendem Beifall der Zuschauer.

Die Vorstellung vermittelte authentische chinesische und göttlich inspirierte Kultur. Die Zuschauer aus verschiedensten Bevölkerungskreisen waren entzückt und bewegt und lobten die Vorstellung sehr.

Su Huan-chih, Magistrat von Tainan: Die Vorstellung der göttlichen Schauspielkünste bedeutet einen neuen Trend für die Welt

Magistrat Su Huan-chih und seine Frau sagten nach der Vorstellung, dass der Szenenhintergrund des Programms sich ständig geändert hätte, da Animationen angewandt wurden. Die Menschen konnten sich bewegen und der Nebel konnte schweben; das war sehr kreativ. Herrn Sus Gemahlin bewertete die Vorstellung vom künstlerischen Standpunkt aus und fand den Hintergrund sowie die Tänze sehr gut und die Kostüme wunderschön. Im Ganzen habe alles sehr schön ausgesehen.

Magistrat Su erklärte, dass die alte chinesische Geschichte eine enorm reichhaltige und vielfältige Kultur aufweise. Die Aufführungen von "Divine Performing Arts" würden sich von anderen, die chinesische traditionelle Kultur zeigen, sehr unterscheiden. Diese Vorstellung habe den Buddhismus in die chinesische Kultur aufgenommen und sie mit geistiger Erhöhung verbunden. Das sei eine Neuorientierung und würde bedeutenden Einfluss in der Welt haben.

Magistrat Su, seines Zeichens auch Rechtsanwalt, sagte außerdem, dass er sich über die Verfolgung von Falun Gong in China durchaus im Klaren sei. Nach so einer kurzen Zeit gäbe es viele Chinesen und westliche Menschen in aller Welt, die Falun Gong praktizieren. Darum hätte die KPCh Angst vor Falun Gong und unterdrücke und verfolge es in China. Er meinte, dass das ein wichtiges zu diskutierendes Thema sei.

Yuan Lai Ching-De, ein Regierungsmitglied, hofft, dass die Bewohner von Tianan diese wunderbare Vorstellung genießen werden

Yuan Lai Ching-De

Herr Yuan Lai Ching-De legt großen Wert auf die Menschenrechte und ist durch die Verfolgung von Falun Gong sehr beunruhigt. Gegenwärtig gehört er der CIPFG von Asien an. Herr Yuan Lai Ching-De hatte sich die Vorstellung angesehen. Er drückte sein Verständnis für „Huan Mulan” aus und meinte, es sei ganz und gar anders als das „Huan Mulan”, das er bisher gesehen hätte. Die Künstler seien von verschiedener Abstammung und die Szenen fand er sehr lebendig und lebensnah. Die Vorstellung sei ganz besonders großartig gewesen, indem sie mit Körperbewegungen und Tänzen die gesamte Geschichte wirkungsvoll illustriert hätte. Er fühlte sich begünstigt, diese Vorstellung sehen zu können und hoffe, dass recht viele Bewohner Tainans diese Vorstellung ebenfalls genießen könnten.

Des Weiteren meinte Herr Yuan, dass so eine wunderbare Vorstellung dazu beitragen könne, noch wichtigere Botschaften zu verkünden, wie: „Lasst uns alle der Verfolgung von Falun Gong und anderen Chinesen durch die KPCh Aufmerksamkeit schenken!” Er lud die Veranstalter zu einer Radiosendung am folgenden Tag ein, um die Einwohner Tainans über diese Vorstellung der "Divine Performing Arts" zu informieren.

Audio 1 MB (auf Chinesisch)

Der Direktor der Kulturbehörde von Tainan: "Divine Performing Arts" vermittelt Barmherzigkeit

Der Direktor der Kulturbehörde

Ye Tse, der Direktor der Kulturbehörde in Tainan sagte, dass er froh sei, der Vorstellung von "Divine Performing Arts" beiwohnen zu können. Sie sei einmalig im Vergleich zu den gewohnten Kunstvorstellungen. Als Beispiel nannte Herr Ye die Darstellung von „Yue Fei”. Man sähe, dass die Tänzer nicht nur ihre Körperkunst zur Darstellung benutzen würden, sondern das Publikum gleichfalls verstehen lassen, wie loyal und respektvoll Yue Fei damals seinen Eltern gegenüber war. Die Menschen könnten dadurch in der modernen Zeit den scharfen Gegensatz zu der komplizierten Umgebung in dieser verwirrenden Gesellschaft erkennen. Es sei schwierig, Loyalität und Respekt den Eltern gegenüber gleichwertig zu behandeln, deshalb sei diese Vorstellung anregend gewesen. Im „Traum des Dunhuang” stellte die dynamische Vorführung des Tänzers Dunhuang sehr lebendig dar und befähigte gleichzeitig den Zuschauer, friedlicher, fröhlicher und zufriedener zu sein. Solch ein Geist sollte weiter vermittelt und unter mehr Menschen verbreitet werden.

Stadtrat: Die Tanzgruppe erbrachte eine große Leistung und verdient Lob

Stadtrat Tsai Wang-chuan sagte, dass er von der Vorstellung des „Ein Traum von Dunhuang” bewegt gewesen sei. Er bewunderte die Hingabe des meisterhaften Tänzers. "Divine Performing Arts" hätte Techniken angewendet, welche Wirklichkeit und Illusion miteinander verwebt hätten, um die Beziehung zwischen Künstler, Göttern und Buddhas zu zeigen.

Wenn man die hohe Ebene eines Buddhas oder einer Bodhisattva erreichen wolle, müsse man seinen Körper und Geist veredeln; die Menschen würden nach solchen Wahrheiten streben.

Von „Erschaffung” bis „Ein Traum von Dunhuang” wären die Zuschauer in das Paradies des Buddha geführt. Man hätte gefühlt, dass die Tänzer große Bemühungen unternommen hatten, um wirklich ihre Grundsätze und Werte zu zeigen, und das sei des Lobes wert.

Staatsanwältin: "Divine Performing Arts" erzieht die Menschen; das Gesetz kann es nicht

Chen Chu-Chun, die Staatsanwältin von Tainan, sagte, dass es verschiedene Gesetze auf der Welt gäbe, die das Verhalten der Menschen regeln, doch sei es sehr schwer, das Herz zu regulieren. So ein ausgedehntes Tanz-Drama stelle die gesamte Kultur wieder richtig; das Denken werde verändert, wodurch sich auch der Geist und das Verhalten zu ändern vermögen. Das Gesetz beschränke nur das äußere Verhalten des Menschen, doch bräuchte es eine grundlegende Ethik und Kunst, um die Menschen zu erziehen, und dazu seien diese Kunstvorstellungen da.

Zudem meinte Frau Chen, dass "Divine Performing Arts" Moderne und Tradition, Ost und West sowie Wissenschaft und Technik miteinander verbinden würde. Der Hintergrund sei hervorragend. Sie war beeindruckt von der Vorführung „Zum rechtmäßigen Ort”. Dieses Stück hätte Ähnlichkeit mit traditionellen Gedanken, dass Gutes belohnt und Schlechtes bestraft wird. Wenn die Zeit auch noch nicht gekommen sei, so gäbe es doch eine solche Kraft, die einem den Platz zuweist, den man verdient.

Eine Malerin: Das Gefühl herausfinden, welches man erstrebt

Liu Rongying, Master des Instituts für Malerei an der Nationalen Universität und Direktorin der städtischen Hsi Mei-Gesellschaft von Tainan, sagte, dass sie chinesische Tintenmalerei studiere und dass sie nach einem Konzept für diese Malerei gesucht hätte. Nachdem sie sich die Vorstellung angesehen hätte, fand sie, dass diese schöne Ebene, die dort gezeigt wurde, genau das sei, was sie für ihre chinesische Tintenmalerei gesucht hätte.

Sie meinte, dass diese Vorstellung und ihre Kostüme ein anderes Gefühl ausdrücke als der Westen; sie enthalte sehr schöne und wichtige innere Bedeutungen, welche diese Ebene unterstrichen. Frau Liu fand, dass die Studenten im Fachbereich der darstellenden Kunst der Universität Nan Hua, an der sie unterrichte, heutzutage den Teil der inneren Bedeutung nicht beachten würden.

Die Farben des Lotus in den verschneiten Bergen seien wunderschön gewesen und sie glaube, dass diese sehr anregend für ihre eigenen Werke in der chinesischen Tintenmalerei seien. Sie meinte, dass in Taiwan zu leben, nicht unbedingt ein großes Verständnis für kulturelle Dinge beinhalte, wie den östlichen Geist von Konfuzianismus, Buddhismus und Daoismus und der vergleichsweise tiefen inneren Bedeutung. Das Herz des Menschen werde nicht von dem oberflächlichen Inhalt berührt, sondern von einem sehr tiefschürfenden Eindruck.