Japan: Falun Gong-Praktizierende aus Nagoya gedenken dem Appell am 25. April 1999 und decken die Verfolgung auf

(Minghui.de) Zum Gedenken an den Appell des 25. April 1999 versammelten sich am 21. April 2007 Falun Gong-Praktizierenden in der Provinz Aichi und stellten im Sakae Hiroba Park in Nagoya Falun Gong vor und deckten die 8-jährige grausame Verfolgung von Falun durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf.

Praktizierende machen die Übungen, stellen Falun Gong vor und informieren im Sakae Hiroba Park in Nagoya über die Verfolgung

Die Praktizierenden breiteten Transparente aus, stellen Schautafeln auf und praktizierten zusammen in der Gruppe die Übungen. Der Park befindet sich in einem belebten Stadtteil. Die Passanten konnten schon von weitem all die Spruchbänder und die Übungsgruppe sehen. Sie nahmen Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung entgegen, lasen die Berichte auf den Schautafeln oder informierten sich bei den Praktizierenden. Ein älterer Herr sagte zu einem chinesischen Praktizierenden: „Wenn so gute Menschen wie Sie in Zukunft die Führung in China übernehmen würden, so wäre das für China großartig!» Der Praktizierende erklärte ihm daraufhin, dass wir weder gegen China seien, noch daran Interesse hätten, die Führung zu übernehmen. Wir seien nur gegen die Verfolgung und gegen die Verletzung der Menschenrechte und wünschten ein Ende der Verfolgung von unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden. Bevor dieser Herr den Stand verließ, ermutigte er die Praktizierenden zum Weitermachen.

Als ein junger Mann gerade auf seinem Fahrrad vorbeikam, hielt er an und bat um Informationsmaterial auf Englisch. Zudem fragte er nach CD's. Er erzählte, er komme aus Algerien. Er habe Falun Gong schon gesehen, als er in England war und wolle nun noch mehr über Falun Gong erfahren. Da die Praktizierenden gerade keine CD bei sich hatten, teilten sie ihm mit, auf welcher Webseite noch mehr Informationen zu finden sind. Er bedankte sich zufrieden.

Unter den Passanten befanden sich auch viele Chinesen. Sie konnten der liebenswürdigen Art von Falun Gong nicht widerstehen, wie es normalerweise der Fall ist. Man konnte es ihnen vom Gesicht ablesen. Zwei Männer aus Tianjin lasen sehr lange die Texte auf der Bildtafel. Zudem gaben ihnen Praktizierende noch die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei» und DVDs „Digging to China». Die Praktizierenden rieten ihnen, aus der Kommunistischen Partei Chinas, der Jugendliga und den Jungpionieren auszutreten und baten sie gleichzeitig, diesen Rat auch an ihre Familienangehörigen und Freunde weiterzugeben. Sie wünschten ihnen eine gute Zukunft.

Eine ungefähr 50 Jahre alte Frau aus Seto kam lächelnd auf eine Praktizierende zu und sprach sie an: „Bitte kaufen Sie davon für alle einen Tee.» Während sie das sagte, steckte sie der Praktizierenden 2.000 Yen in die linke Hand und ging dann weiter ihres Weges. Die Praktizierende dachte bei sich: „Ich kann doch kein Geld annehmen! Sie ging der Frau nach und überreichte ihr dabei einige Informationsmaterialien. Die Frau nahm diese gerne an, weigerte sich jedoch partout, das Geld zurückzunehmen. Sie sagte zu der Praktizierenden: „Ich bin sehr berührt von Ihrem großen Einsatz! Ich bitte Sie, mit dem Geld für alle einen Tee zu kaufen.» Aufgrund der großen Aufrichtigkeit der Dame behielt die Praktizierende das Geld, wobei sie beschloss, es zum Drucken von weiteren Informationsmaterialien zu verwenden, damit noch mehr Menschen die wahren Umstände von Falun Gong erfahren können. Allen auf der Welt, die die Tatsachen erfahren haben, werden ihre gutherzigen Taten eine glückliche Zukunft bringen.