Boston: Menschen zu Tränen gerührt bei herzerschütternder Kundgebung zur Unterstützung der Austrittserklärungen aus der KPCh (Fotos)

(Minghui.de) Am 14. April 2007 hielten das „Weltweite Service-Zentrum für Austrittserklärungen aus der KPCh” (Kommunistische Partei Chinas) in Boston und andere Organisationen der Gesellschaft gemeinsam im Boston Park eine Kundgebung ab, um die 20 Millionen Chinesen, die aus der KPCh ausgetreten sind, zu unterstützen. Sie entblößten den brutalen Charakter der KPCh und wünschten den 20 Millionen Menschen eine glänzende Zukunft.

Passanten erfahren über die ausgestellten Gemälde die wahren Hintergründe der Geschichte von Falun Gong
Die Ausstellung berührt die Herzen der Menschen.
Kontinuierlich fließender Menschenstrom sieht sich die Ausstellung an
Herzerschütternde Kundgebung in Boston, um die 20 Millionen Menschen zu unterstützen, welche die KPCh verlassen haben
Frau Mich Ko Hama hält eine Rede, um die chinesischen Menschen zu unterstützen, welche aus der KPCh ausgetreten sind. Ihre Gefühle sind so stark, dass sie nicht aufhören kann zu weinen.
Der Präsident der demokratischen Südostasien-Koalition Dr. Hai Van Ha hält eine Rede auf der Kundgebung und ruft zu einem Stopp der Verfolgung unschuldiger Falun Gong-Praktizierender auf
Herr Steve Gigliott bewegt die Herzen der Zuhörer mit seinen persönlichen Erfahrungen. Er wurde von Agenten der KPCh ergriffen, weil er die Verbrechen des Organraubs in China untersucht hatte.

Der Moderator der Kundgebung, Herr Mike Zeng, sagte, dass die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” einen Anstoß ausgelöst hätten, aus der KPCh auszutreten, nachdem sie vor zwei Jahren veröffentlicht wurden. Zwanzig Millionen Menschen haben bereits die KPCh sowie die kommunistische Jugendliga und die jungen Pioniere verlassen. Die Auswirkungen auf China sind so herzerschütternd wie der Fall der Berliner Mauer. Er empfahl dieses Buch jedem, der die boshafte Natur des Kommunismus klar sehen wolle. „Nicht bevor die bösartige Partei eliminiert ist, werden die Menschen Chinas in der Lage sein, ihre eigene Zukunft zu wählen und ihre fünftausendjährige traditionelle Kultur und Moralität wiederbeleben zu können.”

Dr. Hai Van Ha, Präsident der demokratischen Südostasien-Koalition und aus Vietnam stammend, zeigte auf, dass der Kommunismus dabei sei, zu kollabieren. Er sagte, dass die KPCh, welche antidemokratisch und antihuman sei, aufhören müsse, unschuldige Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen. Er gratulierte den 20 Millionen Menschen, die bereits aus der KPCh ausgetreten sind und offerierte seinen Wunsch, dass die Chinesen bald ihre Freiheit wiedererlangen mögen.

Nach Dr. Hais Rede trat ein Mann, der mit einer Militäruniform bekleidet war, aus dem Publikum hervor und verbeugte sich vor ihm. Der Mann war ein Veteran des Vietnamkrieges und kannte die Grausamkeiten der Kommunistischen Partei genau. Er drückte seinen Beistand für die Menschen Chinas aus, die aus der KPCh ausgetreten sind.

Der Mann ist Herr Guo Changshun aus Vietnam. Er erzählte ebenfalls, dass alles, was in den Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei stehe, wahr sei. Er rief jeden Menschen in der Welt dazu auf, die mutigen Chinesen zu unterstützen und die Gräueltaten der systematischen Verfolgung von Falun Gong und die Organentnahmen an lebendigen Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh aufzuhalten.

Der Geschäftsmann Steve Gigliott lebte drei Jahre in China. Mehrere seiner Falun Gong praktizierenden Freunde erlitten Gehirnwäsche und Folter. Manche starben sogar in der Verfolgung. Er ging nach China, um die Verbrechen des Organraubs zu untersuchen, wurde aber von KPCh-Agenten ergriffen. Seine persönlichen Erfahrungen fanden bei den Zuhörern Nachhall.

Neben eingeplanten Rednern gingen Leute aus dem Publikum spontan auf die Bühne, um zu sprechen und um ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen.

Frau Grace Diorio aus Everette sagte, ihr neunjähriger Sohn sei sehr traurig über die Verfolgung von Falun Gong. Sie sagte: „Ich bin so traurig, dass mir zum Weinen zumute ist.” Die Mutter und ihr Sohn drückten ebenfalls ihre Abscheu vor der KPCh aus. Sie sagten, dass unschuldige Chinesen nicht so hätten leiden dürfen.

Eine weitere spontane Rede wurde von Frau Mich Ko Hama gehalten, die vor 35 Jahren aus Japan in die USA immigrierte. Sie saß im Rollstuhl, weil sie vor zwei Jahren einen Schlaganfall erlitten hatte. Sie drückte ihre Unterstützung für die Chinesen aus, welche die KPCh verlassen hatten. Sie war davon so bewegt, dass sie sogar, als sie das Mikrofon in den Händen hielt, nicht aufhören konnte zu weinen.

Ein beständig fließender Menschenstrom kam zur Kundgebung. Manche hielten an, um den Ansprachen zuzuhören. Andere Leute sahen sich in der Gemäldeausstellung „Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht” um. Nachdem sie von der Verfolgung erfahren hatten, unterschrieben viele Menschen einen Appellbrief. Zwei Leute fotografierten das Transparent, auf dem „Die KPCh kollabiert. Sind Sie vorbereitet?” stand. Sie wollten helfen, die Neuigkeiten über die Austrittswelle weiterzutragen.

Ein Nachrichtenreporter von der Emerson College Fernsehstation interviewte den Koordinator der Aktion und berichtete von der Kundgebung.