Falun Dafa rettete meine Familie

(Minghui.de) In einem Dorf in der Provinz Hebei gibt es einen Bauernhof, der so gepflegt ist, dass jeder Winkel des Gartens eine Freude ist.

Wer hätte gedacht, dass dies im vorigen Frühjahr die Heimat einer Familie war, die in einer Krise steckte? Herr Huili, Familienvater in den Dreißigern, war sehr krank. Die Nerven in seinen Hüften waren abgestorben und er konnte nur mühsam auf Krücken umhergehen. Alle seine Ersparnisse waren für Arztkosten draufgegangen. Seine Frau arbeitete als Pferdepflegerin, um ein wenig Geld zu verdienen. Mit diesem Geld wollte sie die Schule für ihre Kinder bezahlen und musste auch noch die Arztkosten für ihren Mann tragen. Sie musste mit ihren Einkünften auskommen und das war sehr schwierig für sie. Huili verlor oft die Geduld, weil er wegen seiner Krankheit viele Schmerzen erdulden musste. Das machte seiner Frau das Leben noch schwerer. Die Schwiegermutter machte sich Sorgen um die beiden. Sie half bei der Hausarbeit und machte Besorgungen und Botengänge. Sie trug durch ihre schwierige Lage so viel Last auf sich, dass sie oft in Tränen ausbrach. Sie bat auch bei Verwandten und Nachbarn um Hilfe. Die ganze Familie befand sich am Rande des Zusammenbruchs.

Eines Tages sagte Huilis Schwiegermutter: „Wir sind am Ende unserer Weisheit angekommen. Huili, du solltest mal Falun Gong praktizieren. Ich habe gehört, dass Falun Gong oft eine gute gesundheitliche Wirkung hat.” Da fing Huili an, Falun Gong zu praktizieren. Er lernte fleißig das Fa, machte die Übungen und verbesserte seine Moral. Sehr bald machten sich Veränderungen seiner Gesundheit bemerkbar. Nach kurzer Zeit ging er ohne Krücken. Später konnte er auch leichtere Hausarbeiten verrichten. Im Herbst half er beim Einbringen der Kornernte. Seine Schwiegermutter erzählte allen Menschen glücklich von dieser Neuigkeit: „Nachdem unser Huili mit Falun Gong angefangen hat, kann er wieder gehen und auch Hausarbeit machen. Ich brauche mich nicht länger um meine Familie zu sorgen.”

Huili war ein neuer Praktizierender, aber mit Hilfe der älteren Praktizierenden dachte er immer daran, dass er ein Falun Dafa-Praktizierender war, der seine Natur und seinen Charakter verbessern soll. Damit er mehr Menschen von Falun Gong und der Verfolgung berichten konnte, ließ er von seinem Geld Informationsmaterialien herstellen. Einmal holte er sein Dreirad hervor, weil er ausgehen wollte, um Äpfel zu verkaufen. Eine junge Dame bat ihn, ihr die Äpfel nach Hause zu bringen. Er dachte: „Verdirbt mir das nicht das Geschäft?” Dann dachte er noch einmal nach: „Der Meister hat gesagt, wenn wir irgend einem Vorfall begegnen, dann sollen wir zuerst an den anderen Menschen denken. Ihr Rad ist so klein und könnte das Gewicht der Äpfel sicher nicht tragen. Also bringe ich ihr die Äpfel nach Hause.” Daraufhin kauften die Menschen mehr Äpfel von ihm. Das war ein gutes Beispiel dafür, dass einem etwas Gutes widerfährt, wenn man etwas Gutes getan hat.

Eines Tages schneite es. Huili fegte überall den Schnee von der Straße, wo jemand entlang ging. Die Nachbarn sagten: „Das Praktizieren von Falun Gong hat ihn wirklich verändert.” Huili sagte mit großer Ergriffenheit: „Der Meister gab mir ein zweites Leben und Falun Dafa rettete meine Familie. Ich muss standhaft in meiner Kultivierung von Falun Dafa fortfahren.”