(Minghui.de) Am 12. Mai 2007 versammelten sich österreichische Falun Gong Praktizierende auf dem Stephansplatz in Wien und bauten einen Informationstand auf. Zudem wollten sie den achten Welt Falun Dafa Tag feiern, der am nächsten Tag, den 13. Mai, stattfand. Neben den Informationstisch bauten die Praktizierenden zusätzlich noch einen Tisch auf, auf dem sie den Leuten zeigten, wie Lotusblumen aus Papier gefaltet werden; viele Kinder und Erwachsenen waren an den schönen Lotusblumen interessiert, die dafür ein Symbol ist „trotz einer schmutzigen Umgebung ihre Schönheit zu entfalten.”

Der Stephansplatz befindet sich im Zentrum von Wien und ist eine Sehenswürdigkeit, die sich kein Tourist entgehen lassen sollte. Für viele Organisationen ist es ein günstiger Ort Aktivitäten zu veranstalten und für Künstlerinnen und Künstler ihr Talent auf der Straße zu demonstrieren. Die österreichischen Praktizierenden bereiteten Materialien über Falun Gong in über 20 Sprachen vor, um diese an die Touristen der ganzen Welt zu verteilen. Während sie den Welt Falun Dafa Tag feiern, enthüllten die Praktizierenden zugleich die brutale Verfolgung von Falun Gong in China und deckten den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden auf, der von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgeführt wird.

Die Meinungen vieler Touristen änderten sich nachdem sie die Schaubilder sahen und sich die Erklärungen der Praktizierenden anhörten. Zwei Damen kamen vorbei und waren anfangs nicht sonderlich interessiert, doch nachdem sie über die Situation aufgeklärt wurden, unterschrieben sie die Petition. Schließlich wünschten sie noch den Praktizierenden viel Erfolg bei ihrer Aktion, um die Verfolgung so schnell wie möglich zu beenden. Sie drückten auch ihren Dank an die Falun Gong Praktizierenden aus, sie aufgeklärt zu haben.

Viele Touristen aus Graz, Österreich, erzählten, dass auch in ihrer Stadt einige Falun Gong Praktizierende die Übungen in einem Park machen. Sie wussten bereits über Falun Gong und über die bösartige Verfolgung Bescheid.

Im Laufe des Tages kamen immer mehr Leute herbei, um sich die Schaubilder anzuschauen und ihre Namen auf der Petition zu hinterlassen, um ihren Protest gegen die Verfolgung auszudrücken. Und obwohl die Aktivität ihrem Ende zuging, waren dort immer noch viele Leute, die um Flyer baten oder die Petition unterschreiben wollten.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200705/37769.html