Meine Erkenntnisse über Zweifellos, Gewissen kann wieder erweckt werden

(Minghui.de) Ich begrüße den verehrten Meister, ich begrüße alle!

Ich habe das Fa im Jahr 1996 erhalten und bin 66 Jahre alt. Kurz nachdem ich das Fa erhalten hatte, begann der Meister, für mich den Körper zu reinigen. Ich konnte über zehn Tage lang nichts essen und trinken und hatte extreme Magen- und Bauchschmerzen. Als ich die Zähne zusammenbiss und im Stillen rezitierte „Schwer zu ertragen, ist zu ertragen, Unmögliches ist möglich” („Zhuan Falun”, 2. Übersetzung, Lektion 9, "Menschen mit großer Grundbefähigung"), hörte ich die Übungsmusik vom Himmel herunter erklingen und spürte, dass sich der Falun in meinem Bauch schnell drehte; mein ganzer Körper zitterte. Auf einmal kamen mir die Tränen: „Danke Meister, ich kann es durchhalten.” Seitdem kommen mir jedes Mal die Tränen, wenn vom Meister gesprochen wird. Ich finde kaum Worte, um dieses Gefühl zu beschreiben.

Ich bin mir im Klaren, dass ich gekommen bin, um dem Meister bei der Errettung der Lebewesen zu helfen. Als ich sah, dass die tägliche Anzahl der Personen, die ihren Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), dem Jugendverband, und den Jugendpionieren erklärten, nicht schneller anstieg, fühlte ich mich schuldig. Der Meister sagte:

„Wenn die Kultivierung der Dafa-Jünger heute beendet sein würde, würden nur so wenige Menschen erlöst werden, dann würden es auch nur so wenige weltliche Menschen sein, die zu erretten sind. Alles würde dann hier zu Ende sein, man bräuchte nicht einmal einen Tag, um die bösartige Partei aufzulösen.” („Fa-Erklärung in der Hauptstadt der USA, 22.07.2006)

So barmherzig ist der Meister! Er ermuntert uns fortwährend, statt uns Vorwürfe zu machen. Ich denke oft, dass es in China so viele Millionen Telefone gibt und dass wir nur ein paar Sekunden zu wählen brauchen. Wir können jederzeit anrufen, es ist sehr flexibel anzuwenden. Das Böse kann nichts daran ändern. Ist das nicht für die Errettung der Menschen vorbereitet? Außerdem hat uns der Meister das mächtige Fa-Instrument „Foncast” geschenkt. Auch wenn nur die Hälfte der Praktizierenden in Übersee täglich eine Person von dem Austritt überzeugen könnte, würde die Anzahl der Austritte nicht stagnieren sondern stetig weiter steigen. Außerdem würde dadurch nicht nur ein Leben gerettet, denn der Meister hat gesagt:

„Bei deiner eigenen Kultivierung hast du nur ein Lebewesen herangebildet, aber durch die Wirkung bei eurer Errettung aller Lebewesen werden zahlreiche Hauptkörper der Lebewesen und unzählige Lebewesen, sogar noch gigantischere Himmelskörper herangebildet, ihr tragt eben so eine große Angelegenheit auf euren Schultern.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Chicago 2004”, 23.05.2004)

Das Anliegen des Meisters ist, uns Schüler so ein großes Netz auslegen zu lassen; wir haben keinen Grund, nicht nach den Anforderungen des Meisters zu handeln. Daher entschloss ich mich, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter für die Hotline des Globalen Service-Zentrums für Austrittserklärungen aus der KPCh zu werden. Jeden Tag empfange ich Anrufe und rufe auch selbst an. So arbeite ich seit anderthalb Jahren nachts für die Hotline des Service-Zentrums und am Tag lerne ich das Fa, praktiziere die Übungen, sende die aufrichtigen Gedanken aus und erledige andere Sachen. Aus diesem Grund muss ich, wie viele Mitpraktizierende auch, die Zeit zum Schlafen reduzieren. Dadurch wurde viel von dem Herzen auf Gemütlichkeit abgelegt, gleichwohl verstärkte sich meine Ausdauer, die Fähigkeit, Leiden zu ertragen und meine Willenskraft. Bei gemeinsamen Aktivitäten brachte ich, nachdem ich die ganze Nacht telefoniert und in der Frühe die fünf Übungen praktiziert hatte, Transparente, Bilder und Geräte vor Ort. Und obwohl ich mich zwischenzeitlich nur kurz ausruhen konnte, fühlte ich mich kraftvoll. Ich wusste, dass das alles der Hilfe des Meisters zu verdanken war.

Weil der Parteiaustritt aus der KPCh ein sehr sensibles Thema ist, hatten manche Leute Angst, abgehört zu werden und legten den Hörer gleich wieder auf, sobald die Verbindung zustande gekommen war; mache schimpften sogar. Das deprimierte mich sehr. Die Menschen sind so verirrt in der Menschenwelt, es ist wirklich schwer, sie zu erretten! In Wirklichkeit ist der Prozess, die Menschen per Telefon vom Parteiaustritt zu überzeugen, auch ein Kultivierungsprozess, in dem verschiedene Eigensinne offenbart werden und die Xinxing erhöht wird. Der Meister hat gesagt:

„Ob der Effekt gut oder schlecht ist, kommt auf euer Herz an, schaut nicht bei der anderen Seite. Wenn du es gut werden lässt, wird es eben gut. Wenn du nicht den Wunsch hast, dass es gut wird oder wenn du innerlich unsicher bist, dann ist es nicht leicht, es zu berichtigen. Das heißt, die aufrichtigen Gedanken müssen stark sein: ich bin wirklich dabei, euch zu erretten; ich bin wirklich dabei, dir die Wahrheit zu erklären. So wird der Effekt eben gut sein.” („Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003”, 15. Februar 2003)

So berichtigte ich meinen Herzenszustand. Sobald ich den Hörer nahm, befand ich mich in einem reinen Herzenszustand: „Ich bin wirklich dabei, euch zu erretten”, so dass die Person am anderen Ende der Leitung Vertrauen spürte. Daraufhin meldete sich einer nach dem anderen mit Schicksalsverbindung. Manche sagten sofort, dass sie aus der Partei austreten möchten, manche fragten überrascht: „Woher wissen Sie, dass ich ein Mitglied der KPCh bin?” Ich hatte es jedoch gar nicht gewusst, dass das der Fall war. Eine Studentin einer Universität in Xi'an sagte: „Ich bin gerade dabei, einen Aufnahmeantrag für die Mitgliedschaft zu stellen. Hätten wir heute nicht miteinander telefoniert, hätte ich ihn schon morgen abgegeben.” Ein Lehrer aus Shenyang gab mir achtzehn Telefonnummern von seinen Familienangehörigen, Freunden und Verwandten. In einem Studentenheim in Taiyuan hörten mir zwei Studenten Kopf an Kopf zu und redeten abwechselnd mit mir, da das Telefongerät keine Freisprechfunktion besaß. Später kam noch ein weiterer Student dazu. Einer von ihnen sagte: „Heute habe ich endlich einen vertrauten Freund gefunden.” Ein Mann aus Peking sagte: „Ich habe Ihre Tonbandaufnahme bereits mehrmals angehört und jedes Mal, wenn ich die Taste für „Rückruf” gedrückt hatte, auf Ihren Anruf gewartet. Heute ist es endlich soweit.” Als ich ihm einen beliebigen Decknamen, den Familiennamen „Li” gab, lachte er: „Ha, treffe ich heute eine Gottheit? Woher wissen Sie, dass ich den Familiennamen Li habe?” Solche Gespräche verliefen, als seien diese Leute alte Freunde oder Verwandte, die ich lange nicht gesehen hatte. Es gab auch viele Menschen, die einfach glaubten, was ich ihnen erzählte. Viele haben eine Schicksalsverbindung, wobei wir nur ihre mehr oder weniger vorhandenen Knoten im Herzen lösen müssen. Der Meister hat gesagt:

„Was die Fashen des Meisters, die rechtschaffenen Gottheiten angeht und das riesige Feld angeht, das das Dafa in der Menschenwelt ausgebreitet hat, sie können alle möglichen Umgebungen nutzen, um die Menschen mit Schicksalsverbindung und die zu errettenden Menschen zu dir zu führen, um ihnen eine Chance anzubieten, sich über die wahren Umstände zu informieren. Jedoch müsst ihr es tun. Es funktioniert auch nicht, wenn ihr es nicht tut.” („Fa-Erklärung in der Hauptstadt der USA”, 22.07.2006)

Der Meister bereitet alles vor und wartet nur, dass die Schüler es tun.

Bei den „Drei Austritten” geht es darum, dass die Gottheiten allen Lebewesen eine Chance geben, Stellung für ihre Zukunft zu beziehen und dass die Schüler das Gelöbnis, das sie dem Meister gegenüber in der Vorgeschichte abgelegt haben, erfüllen. Bei so einer heiligen historischen Verantwortung muss ich mit meinem ganzen Herzen dabei sein. Welche Worte sollte ich beim Telefonieren wählen, damit die Person am anderen Ende den Gottheiten gegenüber Stellung beziehen konnte? Als ich darüber nachdachte, fiel mir die Fa-Erklärung des Meisters ein:

„Wir wollen alle Lebewesen und die heutigen Menschen auf der Welt erretten, so lassen wir erst die Menschen klar erkennen, was die bösartige KP Chinas ist. Natürlich, egal wie die KP Chinas versucht, ihr bösartiges Gesicht einer schurkischen, bösartigen Partei zuzudecken, sobald die Menschen auf der Welt sie erkannt haben, wissen sie schon, dass sie häretisch und bösartig ist. Sie werden nicht mehr mit ihr kooperieren, sie werden aus ihr austreten, dann wird sie auch nicht mehr existieren.”(„Fa-Erklärung in Chicago-City”, 26. Juni 2005)

Es war mir auf einmal klar geworden: „OK, so werde ich vorgehen. Ich sollte die anderen erkennen lassen, dass die KPCh ein brutaler Dämon ist.” Auf diese Weise funktionierte es sehr gut. Später sagte ein Student aus der Provinz Fujian weinend am Telefon: „Ich kann nicht mehr weiter zuhören, das alles ist zu brutal.” Eine Beamtin namens Dema aus Tibet hörte weinend zu und bat mich, auch ihren Mann, der beim Polizeisystem arbeitete, anzurufen und ihm alles zu erzählen. Ein Busfahrer aus Taiyuan erzählte, dass er während der Arbeit öfters höre, wie die Passagiere über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh reden würden und dass während seines Armeedienstes der Instrukteur seiner Kompanie sehr korrupt gewesen sei. Als dieser ihm den Eintritt in die Partei empfohlen hätte, hätte der Mann insgeheim 300 Yuan (chinesische Währung) von ihm verlangt. Der Instrukteur hätte auch damit geprahlt, dass er an dem Massaker am 4. Juni 1989 teilgenommen habe, als die Soldaten auf dem Platz des Himmlischen Friedens die Studenten mit Panzern überfahren und mit Maschinengewehren erschossen hatten. Ein Bauer aus Shenyang beschimpfte die KPCh und sagte: „Ich trenne mich von dieser bösartigen Partei!” Sobald wir entsprechend der Fa-Erklärung des Meisters handeln, wird das Herz der Menschen schon berührt, was leicht dazu führt, die Menschen vom Austritt zu überzeugen.

Ein junger Mann aus Peking hatte seinen Austritt unter dem Decknamen „Tianya” erklärt und sich auch die Methode zum Durchbrechen der Internetsperre durch die KPCh notiert. Eigentlich hätte ich damit zufrieden sein sollen, konnte ihn jedoch irgendwie nicht im Herzen loslassen. Am nächsten Tag rief ich ihn noch einmal an und fragte ihn, ob es mit dem Durchbrechen der Internetsperre geklappt hätte. In jenem Moment wurde mir bewusst, dass ich beim letzten Telefongespräch vergessen hatte, ihm die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Ich erkannte sofort, dass das der Hinweis vom Meister war. Der junge Mann hatte auch tatsächlich den falschen Bericht der inszenierten „Selbstverbrennung” von CCTV gesehen. Er meinte, dass wenn darüber im Fernsehen berichtet würde, es auch wahr sein müsse. Hätte ich ihm nicht die Wahrheit über Falun Gong mitgeteilt, wäre das für ihn schlecht gewesen, selbst wenn er seinen Austritt schon erklärt hatte. Zu dem, was alle Lebewesen anbelangt, sagte der Meister:

„Es kommt einzig und alleine auf die Haltung gegenüber der Fa-Berichtigung an. Es wird einfach geschaut, wie man das Dafa versteht, nur das eine zählt. Wenn jemand meint, er kann das Dafa nicht akzeptieren, dann hat er seine Schicksalsgelegenheit verloren. Manche mögen sagen: 'Ich erkenne das Dafa nicht an'. Wenn du das Dafa nicht anerkennst, dann erkennst du damit die Zukunft nicht an, denn die Zukunft wird genau von diesem Fa erschaffen.” („Fa-Erklärung in Kanada 2006”, 28. Mai 2006)

Die Chinesen auf dem Festland China werden seit langer Zeit vom Atheismus vergiftet, sobald sie „Der Himmel wird die KPCh vernichten, drei Austritte garantieren das Leben” hören, schlagen sie sofort zurück. Dann sagen sie, dass der Nichtglaube an Wissenschaft Aberglaube und Unwissenheit sei! Wenn ich einen Satz sagte, schlugen sie mit zehn Sätzen zurück. Dabei wurde meine Stimme unbemerkt höher. Schließlich dachte ich, dass die Person auf diese Weise nicht vom Austritt zu überzeugen sei. Ich musste nach innen schauen, warum sich mein Herz von den gewöhnlichen Menschen mitziehen ließ. Wo hatte ich es nicht gut gemacht? Daraufhin erkannte ich, dass ich nicht barmherzig genug gewesen war. Später redete ich mit ruhigerer Stimme und erklärte mit Grundsätzen, die auch diejenigen, die nicht an Gottheiten und Buddhas glauben, akzeptieren können, wobei ich anmerkte, dass der Himmel die KPCh zwangsläufig vernichten würde.

Beim Argumentieren tauchten auch viele schwierige Fragen auf, wie zum Beispiel: „Sind Hu Jintao und Wen Jiabao nicht besser als Jiang Zemin? Ihr seid reaktionär, wollt ihr große Unordnung unter dem Himmel herbeiführen? China ist so stark, wie könnte es vernichtet werden?” Wenn solche Fragen dann nicht rechtzeitig und gut beantwortet wurden, wurde das Gespräch abgebrochen. Anfangs fühlte ich mich bei solchen Fragen unsicher. Was konnte ich tun? Ich durfte nicht so oberflächlich reden, sondern sollte etwas überzeugender sein. Dazu musste ich mich gut vorbereiten. So lernte ich entsprechende Fa-Erklärungen des Meisters, las die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” und lud Informationen von den Webseiten der Falun Gong-Praktizierenden herunter. Wenn ich anschließend davon sprach, fühlte ich mich viel sicherer. Es gab einen Beamten aus einer Küstenstadt, der große Töne spuckte. Er sagte, dass die KPCh dabei sei, sich zu verbessern, dass wir auf die Hauptströmung und auf die Entwicklung schauen sollten. Dieses Mal fühlte ich mich nicht mehr unsicher und erzählte ihm von manchen Übeltaten der KPCh, um ihn erkennen zu lassen, dass das brutale Wesen der KPCh nicht zu verändern ist. Ich erzählte ihm sowohl von den Tatsachen im Inland als auch vom Ausland, von der Vergangenheit und von heute. Er sagte: „Das hört sich sehr interessant an.” Als ich ihm riet, aus der Partei auszutreten, sagte er: „Jetzt bin ich mir noch nicht ganz klar, ich muss noch darüber nachdenken. Ich bekomme jetzt Besuch, wir können nächstes Mal darüber sprechen.” Er gab mir seinen Namen. Einige Tage später, als ich ihn noch einmal anrief, fragte mich sein Sekretär: „Wollen Sie den Parteisekretär sprechen?” So wusste ich, welche Position er innehatte. Bei dem nachfolgenden Telefongespräch notierte er sich die Methode zum Durchbrechen der Internetsperre, damit er die Epoche- und Minghui-Webseiten besuchen konnte.

Manchmal gab es Situationen, in denen mein Gesprächspartner trotz aller mir zur Verfügung stehenden Argumente nicht aus der Partei austreten wollte. Das machte mich ratlos. Sollte ich es aufgeben oder den Schwierigkeiten mutig entgegentreten? Gerade in diesen Momenten wird die Xinxing geprüft. Also lernte ich noch konzentrierter die Fa-Erklärungen des Meisters seit der Veröffentlichung der „Neuen Kommentare”, die den Austritt betreffen. Die Fa-Grundsätze ließen mich erhöhen und erweiterten mein Blickfeld. Ich verwendete Beispiele von Erfahrungsberichten auf der Minghui-Webseite sowie manche geeigneten Vergleiche und tiefgründigen Aussagen. Von da an zögerte kaum noch jemand, seinen Austritt zu erklären.

Wenn wir mit genügend Barmherzigkeit, Zuversicht, Geduld und Weisheit handeln können, können wir mit der barmherzigen Hilfe des Meisters wirklich den Zustand „Zweifellos, Gewissen kann wieder erweckt werden”(„Der Welt zur Hilfe kommen”, 15.06.2006) erreichen. Ich erkannte, sobald die Schüler diese Gedanken haben, wird alles vom Meister arrangiert. Ein Geschäftsmann aus Xinjiang erklärte, nachdem er anfangs noch dagegen war, später doch seinen Austritt. Er sagte: „Das Telefongespräch dauerte so lange. Eure Organisation hat wirklich viel Geld.” Ich sagte ihm: „Da irren Sie sich. Wir alle sind Freiwillige und tragen die Kosten selbst.” Daraufhin erwiderte er: „Ich hätte nicht gedacht, dass es heute noch Leute wie euch gibt.” Ein Geschäftsmann aus Wuhan erzählte, dass er die Neun Kommentare gelesen und sie von einer betagten Falun Gong-Praktizierenden bekommen hätte. Er sagte: „Obwohl ich diese Frau gar nicht kannte, hatte sie keine Befürchtungen, eventuell verraten zu werden. Ich weiß, dass ihr all das für die anderen macht.” Ein betagter Mann aus Peking wollte zunächst auch nicht die Partei verlassen, nachdem er jedoch die Erklärungen gehört hatte, tat er es sogar unter seinem richtigen Namen. Dankbar sagte er: „Wenn du nach China kommst, werde ich dich zu mir nach Hause einladen. Wir werden uns gut unterhalten und jeden Tag zwei Flaschen Schnaps trinken.” Ein Beamter, der für die Sammlung und Forschung der militärischen historischen Kulturgegenstände zuständig ist und bei einem der Militärkommission angehörigen Organe arbeitet, sagte anfangs ebenfalls, dass er das Gehörte nicht verstehen und akzeptieren könne; später erklärte er auch seinen Austritt. Er legte anschließend nicht gleich den Hörer auf, sondern sagte mit besonnenem Ton: „Ich werde mich in Zukunft auch so verhalten wie Sie.”

Nachdem die Leute ihre Austrittserklärungen abgegeben hatten und sich freundschaftlich bedankten, spürte ich, was die Hoffnung aller Lebewesen ist. Der Meister stellt die Anforderung an uns Schüler, alle Lebewesen zu erretten, da wir ihre einzige Hoffnung sind. Von dieser Anforderung bin ich jedoch noch weit entfernt. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass ich meine Arbeit an der Hotline mit der Hilfe des Meisters und mit aufrichtigen Gedanken noch verbessern kann. Zum Schluss möchte ich uns anhand der Fa-Erklärung des Meisters gegenseitig anspornen. Der Meister sagte:

„Was ich euch gegeben habe, könnt ihr in der Ewigkeit eures Lebens nicht vergelten ... Was euch angeht: Sobald ihr zur Vollendung kommt, werdet ihr sie erfahren. In jenem Moment kannst du nicht beschreiben, wie großartig dein Meister ist, auch wenn du die Sprache völlig ausschöpfen würdest! Ich habe nicht nur für euch, sondern auch für alle Lebewesen die volle Sorge und Mühe getragen. Für alle Lebewesen habe ich fast alles von mir ausgeschöpft ... Ich will euch nur sagen, ihr sollt das, was ich als Meister mache, auch zu schätzen wissen! Ihr sollt euch unbedingt gut kultivieren und diese Schicksalsgelegenheit nicht verpassen.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Schweiz vom 09.04.1998)

Das sind meine persönlichen Erkenntnisse, bei Unpassendem bitte ich um barmherzige Korrektur.

Danke, dem Meister; danke, den Mitpraktizierenden.

(Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in Kanada)