Die Aufführung der Divine Performing Arts rührt die Menschen so sehr, dass es nicht in Worten ausgedrückt werden kann (Fotos)

(Minghui.de) Gefühle wie Freude, Ärger, Trauer und Fröhlichkeit zeigen sich am direktesten durch Tränen. Durch verschiedene Lebenserfahrungen sowie aufgrund von Schwierigkeiten und Leiden im Leben gewöhnt man sich im Laufe seines Lebens langsam an, keine Tränen vor anderen zu vergießen. Stattdessen setzt man eine gewandte Miene auf und zeigt ein gleichgültiges Herz.

Durch die Aufführung der Divine Performing Arts wurde jedoch ein barmherziger und schöner Inhalt gezeigt; einer, der die orthodoxe Kultur der Menschheit beinhalten sollte. Das hat den Wunsch im tiefsten Herzen der Menschen - zum Wahren und zum Ursprung zurückzukehren - tief berührt. Im dunklen Theater verbarg man nicht mehr seine wahren Gefühle, man vergoss im Stillen Tränen.

Der Fotograf fing unter ungünstigen Lichtverhältnissen einige berührende Szenen ein. Die Bilder brachten den schönsten Glanz der Menschlichkeit zum Ausdruck.

Ein Überseechinese in Korea war zu Tränen gerührt, als er sah, dass auf der Bühne traditionelle chinesische Kultur ohne chinesische Partei-Kultur gezeigt wurde. Er sagte: „Ich habe mir Taschentücher von der Sitznachbarin geliehen."
Ein Zuschauer, der offenbar keine Taschentücher bei sich hatte, wischt sich mit seiner Jacke die Tränen ab.
Koreanische Männer, die bei der Arbeit meist sehr zurückhaltend und ernsthaft wirken, entspannen sich und zeigen ihr wahres Ich.
Die Jugendlichen kennen vielleicht noch keine Sorgen im Leben, aber die Schönheit der Kunst berührt ihre Herzen
Männer weinen selten. Ein Zuschauer, der mit den Tränen kämpfte, schaute der Aufführung aufmerksam zu

Bezüglich des Auftritts von Divine Performing Arts in Korea hatte das Vertragstheater mehrmals den Aufführungsvertrag gekündigt, weil die koreanische Regierung dem Druck der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) nachgegeben hatte. Am 24. und 25. April konnte die koreanische Bevölkerung endlich die Aufführung von Divine Performing Arts besuchen. Das beweist auch, dass die Aufführung von Divine Performing Arts über Politik und Land hinausreicht. Der reine, schöne, künstlerische Inhalt der Aufführung hat die introvertierten Koreaner tief berührt. Es gibt ein altes Sprichwort: „Stille wirkt besser als Stimme.” Die Bilder zeigten die Schönheit, die Divine Performing Arts den Menschen brachte. Dazu war keine Sprache nötig; sie wirkten viel besser als tausend Worte.

Die koreanischen Männer auf den Bildern tragen wahrscheinlich keine Taschentücher bei sich. Viele konnten sich nur mit den Händen oder ihrer Jacke die Tränen abwischen. In diesem Moment kann man ihren Herzenszustand vielleicht nur mit dem Lied von Guan Guimin „Wer bin ich” beschreiben:

„Wer bin ich auf der grenzenlosen Welt?
Nicht mehr an die unzähligen Reinkarnationen erinnern können
Hilflosigkeit, Verwirrung bei Schwierigkeiten und Leiden
Das sehnende Herz ist so müde
Im Dunklen fließen die Tränen”

Es ist weltweit bekannt, dass die koreanischen Frauen seit alters her Entbehrungen ertragen und Strapazen aushalten können. Sie sind fleißig und zäh, können den Haushalt gut führen und benehmen sich vornehm und kultiviert. Egal ob in alten Zeiten oder in der modernen Gesellschaft, die Frauen auf der koreanischen Halbinsel sind wegen ihrer Beharrlichkeit und ihres Fleißes unter Frauen aller Länder auf der Welt bekannt, vor allem zeigt sich dies in schlechten, natürlichen und gesellschaftlichen Umgebungen noch deutlicher.

Die koreanischen Frauen auf den Bildern können im Leben gegenüber Leiden und Schwierigkeiten stark bleiben, gegenüber der reinen Schönheit, die durch die Aufführung von Divine Performing Arts gezeigt wurde, stiegen in ihnen jedoch alle möglichen Gefühle auf.

Eine gerührte Zuschauerin wischt sich die Tränen mit der Hand
Gegenüber den Leiden und Schwierigkeiten im Leben kommen dieser Zuschauerin keine Tränen, die Aufführung rührt sie jedoch zu Tränen.
Diese Zuschauerin weinte vom Anfang bis zum Ende der Aufführung!