Die Erinnerung ist in meinem Geist als Heiligtum aufbewahrt

(Minghui.de) Ich habe 1994 Falun Dafa erhalten. Die Zeit vergeht wie im Flug und im Handumdrehen sind 13 Jahre verstrichen. Jedoch sind die Szenen, in denen der Lehrer in Chengdu Vorträge hielt und Falun Gong verbreitete, immer noch frisch in meiner Erinnerung vorhanden. Ich schrieb das auf, was ich zu der damaligen Zeit erfahren hatte, um es euch mitzuteilen.

Ich hatte das große Glück und die Gelegenheit, den Fa-Vorträgen des Lehrers zuhören zu können

Der Lehrer hielt vom 29. Mai bis zum 5. Juni 1994 in Chengdu Vorträge und verbreitete Falun Gong. Der Lehrer sagt im Zhuan Falun, Lektion 1, „Menschen wirklich zu hohen Ebenen anleiten”:

„Denn ich habe gesagt, dass ich der Einzige bin, der diese Sache tut. Für solche Sachen gibt es nicht viele Gelegenheiten, und ich werde es auch nicht immer so weiter verbreiten. Ich finde, diejenigen, die direkt hören können, wie ich den Kultivierungsweg verbreite und das Fa erkläre, ich sage, das ist wirklich... Später wirst du es wissen, du wirst diese Zeit für sehr erfreulich halten. Natürlich sprechen wir von Schicksalsverbindungen. Dass ihr alle hier sitzt, ist Schicksalsverbindung.”

Dann sagte der Lehrer in Zhuan Falun, Lektion 2, „Über das Trachten”:

„... ihr alle seid durch Schicksalsverbindung hergekommen; wenn du etwas bekommst, dann sollst du es vielleicht eben bekommen,...”

Zu der Zeit wusste ich nichts über Kultivierung und hatte nur ein begrenztes Verständnis über Schicksalsverbindungen. Ich dachte, dass es sich dabei nur auf die Ehe bezog. Als ich jedoch erfuhr, dass der Lehrer nach Chengdu kommt, um Vorträge zu halten, berührte es sofort mein Herz. Als ich zuvor andere Arten von Qigong lernte, hatte ich nie solch ein Gefühl.

In meiner Kindheit war ich sehr krank. Meine Mutter erzählte mir, dass sich einmal bei einer bestimmten Angelegenheit an meinem Körper nichts mehr zu bewegen schien, außer meinen Augen. Ich begegnete auch einigen gefährlichen Situationen. Eines Tages transportierte ich mit meinem Fahrrad Kohle und hatte einen Unfall. Das Fahrrad wurde vollkommen zerstört und ich wäre beinahe gestorben. Bei einer anderen Angelegenheit wäre ich beinahe ertrunken, als ich in dem Bohaisee in der Stadt Beidaihe schwamm. Warum hatte ich damals so viel Glück? Der Lehrer sagte:

„Alles was ich tue, wurde eigentlich schon vor unzähligen Jahren geplant. Es ist kein Zufall, wer das Dafa erhält. Aber die Art und Weise der Erscheinung stimmt mit den gewöhnlichen Menschen überein.» („Aufwachen», Essentielles für weitere Fortschritte I)

Nachdem ich den obigen Abschnitt des Fa gelesen hatte, erkannte ich, dass es tatsächlich kein Zufall gewesen war, dass ich in meiner ersten Lebenshälfte viel leiden musste, sowie die Gelegenheit bekam, in meinen Sechzigern noch Falun Gong lernen zu können. Ich habe mit Dafa vor langer Zeit eine karmische Verbindung gebildet und der Lehrer hat mich seitdem beschützt.

Der Lehrer kennt jeden einzelnen Gedanken seiner Schüler

Am Morgen des 29. Mai 1994 hielt der Lehrer Vorträge und verbreitete Falun Dafa im Ba'er Xinxiang Auditorium. Der Eintritt war frei. Als ich in das Auditorium eintrat, saß der barmherzige Lehrer bereits am Podium. Mehr als eintausend Plätze waren besetzt, sowohl im unteren als auch im oberen Stockwerk. Als ich dem Lehrer die Hand schüttelte und ihn begrüßte, fragte er mich: „Haben Sie einen Kassettenrecorder mitgebracht?» Ich war sehr überrascht. Vor zwei Tagen hatte ich eine erfahrene Praktizierende aus Peking über Falun Dafa ausgefragt, um einen Artikel für einen hiesigen Radiosender zu besorgen. Ich fragte sie, ob es erlaubt sei, den Vortrag aufzunehmen, sie antwortete mir allerdings nicht. Der Lehrer kam aus Chongqing nach Chengdu. Der andere Vortrag war am 27. Mai beendet und wahrscheinlich kam er am Morgen des 29. Mai mit dem Zug hier an. Wie konnte der Lehrer also davon wissen? Ich antwortete ihm beschämt: „Es war ein Wochenende und deshalb konnte ich den Rekorder nicht ausleihen.» Ein paar Tage später, als die Etablierung des Betreuungszentrums in Chengdu bekannt gegeben wurde, reichte jede Kontaktperson für die jeweilige Übungsstätte den Ortsnamen und die Namen der Verantwortlichen ein. Der Lehrer fragte mich: „Und Sie?» Er fragte mich deshalb, da ich mit mehreren Praktizierenden darüber gesprochen hatte, eine Übungsstätte zu erstellen. Später, als wir herausgefunden hatten, dass sich bereits eine in unserer Nähe befand, gaben wir unseren Plan wieder auf.

Durch diese beiden Geschehnisse erkannte ich, dass unser Lehrer kein gewöhnlicher Mensch ist. Abends hielt der Lehrer Fa-Vorträge im Gasthaus des Triebwerks in Chengdu und ich nahm alle Vorträge mit meinem alten Kassettenrecorder auf. Ein paar Tage später, nachdem die Vorträge beendet waren, errichteten wir eine Übungsstätte am Arbeitsplatz eines Mitpraktizierenden. Mitte Juli lud ich einige Praktizierende ein, um Falun Gong an meinem Arbeitsplatz vorzustellen und später errichteten wir ein Betreuungszentrum. Es war ganz genau, wie der Lehrer sagte:

„Arbeitserfolge sind nur eine Erscheinung unter den gewöhnlichen Menschen. Dass Menschen Fa bekommen und die Verbreitung des Dafa, hängen von der Kraft ab, die Dafa selbst hat und von den konkreten Arrangements des Fashen.”
(„Ein harter Schlag», Essentielles für weitere Fortschritte I)

Der Lehrer half mir, meine Krankheiten zu beseitigen

Während den ersten beiden Tagen der Vorträge war ich immer sehr schläfrig. Damit ich die Aufnahmen nicht verpasste, kniff ich immer wieder meine Augenlider, aber es hatte keine Wirkung. Als der Lehrer die Körper der Schüler reinigte, dachte ich an meinen 5-jährigen Enkel, der an einer Herzmuskelentzündung litt. Am dritten und vierten Tag sagte der Lehrer zu mir: „Ihre Gesichtsfarbe hat sich verbessert!» Da ich an chronischen Krankheiten litt, war meine Gesichtsfarbe gewöhnlich sehr blass und hatte keine Spannkraft. Ich litt an chronischer Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Leberentzündung, chronischer Entzündung der Gallenblase und Prostata-Problemen. Jedermann an meiner Arbeitsstelle wusste, dass ich ein chronischer Invalide war. Sobald ich jedoch in das Auditorium hineinging, in dem der Lehrer seine Fa-Vorträge gab, vergaß ich meine Medikamente und alle meine Symptome verschwanden. Der Lehrer und Falun Dafa sind wunderbar. Viele meiner Verwandten und Arbeitskollegen traten auch in das Tor der Kultivierung ein, nachdem sie meine Veränderungen bemerkten.

All diejenigen, die nicht aufrichtig waren, berichtigen

Am 4. Juni während eines Erfahrungsaustauschs, fragte ich den Lehrer über eine andere Form des Qigong, von der ich einen Monat vorher erfahren hatte, als ich meinen Enkel zu einer Behandlung brachte. Ich würde es auch nicht mehr praktizieren, sagte ich, und wenn ich mit dieser Person Kontakt hätte, würde ich es nur als eine berufliche Geschäftsbeziehung behandeln. Am nächsten Morgen sagte der Lehrer am Anfang des Vortrages sehr ernst, dass einige Menschen einfach nicht die Dinge loslassen können, die sie vorher gelernt hätten. Sofort erkannte ich, dass dies auf mich gerichtet war. Der Lehrer sprach in seinem Vortrag darüber, um mir zu helfen, meine Gesinnung zu dieser Sache richtig zu stellen, damit ich nur einen Kultivierungsweg praktizierte. Danach glaubte ich fest an den Lehrer und Dafa und bestand darauf, das Fa zu lernen und die fünf Übungen zu machen.

In meiner beruflichen Karriere während den letzten 30 Jahren nahm ich an zahlreichen Versammlungen teil, großen oder kleinen. Jedes Mal plauderten die Teilnehmer lautstark von der Bühne herunter. Jedoch als der Lehrer seine Vorträge hielt, hatte er nichts niedergeschrieben und sprach dennoch über eine unglaubliche Themenvielfalt in einer sehr tiefgründigen Art. Die Themen schlossen das Universum, den Kosmos und den menschlichen Körper mit ein. Der Lehrer war die ganze Zeit über sehr aufrichtig in seinen Worten und Taten, was den ganzen Dreck der Gesellschaft, sowie die verzerrten Gedanken der Menschheit in der Endzeit des Dharma wegwischte. Neue Praktizierende bezahlten 40 Yuan für die zehn Vorträge und wiederholende Praktizierende nur die Hälfte. Während der Lehrer in Chengdu war, ging er zu den umliegenden Bergen und Tempel, um das Fa zu berichtigen. Am Wenshu (Manjusri) Kloster wies der Lehrer die Praktizierenden, die mit ihm gekommen waren, darauf hin, dass im Hof des Klosters überall Füchse, Wiesel, Gespenster und Schlangen seien und fegte sie weg, während er sprach. Er hatte auch die Übungsstätten für die Praktizierenden ausgewählt.

Unermessliche Barmherzigkeit und Güte

In Chengdu erhielten diejenigen, die an den Fa-Vorträgen teilgenommen hatten, eine Urkunde als „Falun Gong-Praktizierende Chinas” und am Ende der Vorträge ein Zertifikat über den erfolgreichen Abschluss der Falun Gong Vorträge, welche ein Bild des Praktizierenden enthielt sowie das Siegel des Falun Gong-Forschungsinstitutes und eine Seriennummer. Auf der Rückseite der Urkunde befand sich auch ein Siegel des Lehrers und die Urkunden waren laminiert.

Mehr als 800 Menschen nahmen an den Fa-Vorträgen teil, unter ihnen waren nur 300 von dem südwestlichen Gebiet der Provinz Sichuan. Der Grund dafür war, dass der Gastgeber der Veranstaltung die Nachricht nicht weitergeleitet hatte. Am folgenden Tag erwähnte der Lehrer etwas über eine Direktübertragung bei unserer Radiosendung. Zu der Zeit hatte ich noch wenig Erkenntnisse und deshalb erwiderte ich, dass ich nur ein gewöhnlicher Angestellter sei und kein Recht hätte, das Programm zu verändern. Ich erwähnte auch noch, dass die Programme vorausgeplant wären und es deshalb schwierig sei, etwas zu verändern. Außerdem müsse man für die Sendezeit bezahlen. Kürzlich las ich Artikel von Mitpraktizierenden in ganz China, die über ihre Erinnerungen berichteten. Durch diese Artikel erfuhr ich, dass der Lehrer 1994 Tag und Nacht überall herumgereist war, um Vorträge zu halten und das Fa zu verbreiten. Erst dann erkannte ich die unendliche Gnade des Lehrers und erhielt ein Verständnis für die Dringlichkeit, als der Lehrer das Thema der Liveübertragung anschnitt, um Dafa zu verbreiten und Lebewesen zu erretten und um die Menschheit nue zu erschaffen. In diesem Leben ist es mein größtes Bedauern, dass ich es versäumt habe, den Radiosender zu kontaktieren, um eine Direktübertragung zu arrangieren.

Glückliche Erinnerungen helfen mir, meinen festen Glauben an den Lehrer und Dafa zu stärken, mein Verständnis des Fa zu vertiefen, meine Mängel zu finden und mich zu drängen, fleißiger zu sein. In der Endphase der Fa-Berichtigung des Kosmos, als Dafa-Praktizierender in der Zeit der Fa-Berichtigung, muss ich die drei Dinge gut machen und jeden Schritt auf dem Weg der Fa-Berichtigung gut gehen, um somit der barmherzigen Errettung des Lehrers gerecht werden.