Denkmal für die Opfer des Kommunismus

(Minghui.de) In Washington DC fand am Vormittag des 12.06.2007 für die Gedächtnisstätte aller Opfer des Kommunismus eine Eröffnungsfeier statt. Der amerikanische Präsident Georg Bush wies in seiner Rede darauf hin, dass im 20. Jahrhundert über 100 Millionen Menschen unter einer kommunistischen Regierung ihr Leben verloren haben, darunter allein in China einige Millionen. Diese Gedächtnisstätte diene den nachfolgenden Generationen als Mahnung, indem sie das Verbrechen des 20. Jahrhunderts aufzeigt. Herr Bush erinnerte die Teilnehmer in der Eröffnungsfeier daran, dass der Kommunismus auf Häresie und Hass basiere und immer noch auf der Welt existiere.

Präsident Bush sagte, dass über 100 Millionen Menschen in China, Russland und Nordkorea wegen des dort herrschenden brutalen kommunistischen Regimes ums Leben gekommen seien. „Es ist sehr wichtig für uns, dass sich diese Lektionen ins Gedächtnis einprägen, denn Häresie und Hass, dem die Menschen zum Opfer fielen, existiere auf dieser Welt immer noch.”

Parlamentsabgeordnete Dana Rohrabacher bemerkte: „Wir müssen daran denken, dass der Kommunismus eine häretische Kraft ist. Dieses Denkmal dient zur Erinnerung, wobei jedoch in China, Vietnam, Kuba und in anderen Ländern noch immer Millionen von Menschen unter der kommunistischen brutalen Herrschaft leiden.”

Das Denkmal befindet sich in Washington DC, in der Nähe des Parlaments.

An der Eröffnungsfeier beteiligten sich u. a. amerikanische Parlamentsabgeordnete, ausländische Botschafter in den USA, Abgeordnete ehemaliger Staaten, Vertreter der in China und in anderen Ländern vom kommunistischen Regime Verfolgte.

Tom Lantos, Abgeordneter des amerikanischen Parlaments sagte mit Nachdruck: „Wir wollen keine Opfer des Kommunismus auf diesem Planeten mehr sehen. Der Kommunismus hat keine Chance.”

Der schwedische Abgeordnete Goran Lindblad merkte an, wie wichtig dieses Denkmal sei und es die Menschen daran erinnere, nicht aus den Augen zu verlieren, dass in einigen Ländern, wie zum Beispiel China, Kuba und Nordkorea, immer noch Kommunismus herrsche.

Des Weiteren sagte er, er habe sich mit dem ehemaligen chinesischen Diplomaten Chen Yonglin, der sich von der KPCh losgesagt hat, in Kanada unterhalten, wobei er auf die 20 Millionen Menschen aufmerksam wurde, die aus der KPCh ausgetretenen sind. Herr Lindblad sagte: „Ich halte das für eine gute Wahl.”

Zu beiden Straßenseiten des Denkmals hielten die Mitarbeiter des Zentrums zum Austritt aus der KPCh Transparente, um die Aufmerksamkeit jeglicher Passanten auf die Parteiaustritte zu lenken.