Deutschland: Die Bürger in Halle waren erfreut, Informationen über die wahren Hintergründe von Falun Dafa zu erhalten (Fotos)

(Minghui.de) Am 26. 05. 2007 veranstalteten die Falun Gong-Praktizierenden in Halle eine Aktivität, um den Menschen das wunderbare und harmonische Falun Dafa zu vermitteln und ihnen die wahre Umstände der Verfolgung in China zu erklären.

Die kleine Stadt Halle in Sachsen-Anhalt war früher in der ehemaligen DDR ein wichtiges Forschungszentrum für Chemie. Die weltbekannte Martin Luther-Universität liegt dort. Die Stadt ist außerdem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt des Schienenverkehrs in Ost-Deutschland.

Der Informationsstand wurde auf dem Rathaus-Platz im Zentrum aufgebaut. Bei dem schönen Wetter waren viele Menschen unterwegs. Als Plakate mit Abbildungen über die Verfolgung sowie der Organ-Entnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aufgestellt wurden, kamen neugierigen Bürger, um sich ausführlich zu informieren, Fragen zu stellen und zuzuhören. Eine Mitpraktizierende erklärte die wahren Umstände der Verfolgung und viele Passanten kamen näher, um ihr zuzuhören. Danach diskutierten sie in kleinem Kreis darüber. Über die Gutherzigkeit, Einfühlsamkeit und die Aufrichtigkeit der Menschen waren die anwesenden Praktizierenden sehr berührt.

Einige Einwohner lasen sich jede Stelltafel genau durch und kamen zwei- oder dreimal wieder zurück. Andere nahmen die Flyer zum Lesen mit nach Hause und kamen noch einmal wieder, um gegen die Verfolgung, für die Beendigung dieser Verbrechen und für die Freilassung der inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden Wang Xiaoyan und Jiang Renzhen zu unterschreiben. Mehrere Unterschriftenlisten waren schnell gefüllt. An der Verfolgung durch die Kommunisten zeigten die Menschen in Halle aufrichtiges Interesse. Sie verurteilten die Verbrechen des kommunistischen Regimes und unterstützten die Dafa-Jünger mit ihrer Unterschrift.

Nach dem Lesen der Stelltafel sagte eine Frau zu einem Praktizierenden, dass sie Lehrerin in der ehemaligen DDR gewesen wäre. Die Schulleitung hätte damals gewollt, dass sie in die SED (kommunistische Partei) eintrat, sie weigerte sich jedoch, das zu tun. Sie war sehr froh über ihre Entscheidung, nachdem sich die DDR aufgelöst hatte. Als sie über die grausame Verfolgung der Menschen mit dem Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht durch bösartige Kommunistische Partei erfuhr, meinte sie, dass ihre Entscheidung damals ganz richtig gewesen wäre.

Ein Herr mittleren Alters kam mit Tränen in den Augen zum Infotisch, um zu unterschreiben und sagte: „Es ist grausam, schrecklich, was die da in China machen. Es ist furchtbar für die Falun Gong-Praktizierenden, deren Organe entnommen wurden." Ein junger Mann hatte nicht nur alle Informationsmaterialien gelesen, sondern nahm noch Flyer mit, damit auch seine Verwandten, Kollegen und Freunden sich über die Gräueltaten der Kommunistische Partei informieren konnten.