Ergänzung zur tödlichen Verfolgung von Praktizierenden Frau Zou Qingyu

(Minghui.de) Zou Qingyu, weiblich, ist eine Praktizierende in der Provinz Liaoning. Sie wohnte im Bezirk Tiexi der Stadt Shenyang. Als sie am 04. Jan. 2002 die Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong verteilte, wurde sie von der Polizei festgenommen und unrechtmäßig verurteilt. Im Jahr 2003 starb sie, im Alter von 63 Jahren im Dabei Frauen-Gefängnis in der Stadt Shenyang aufgrund der grausamen Verfolgung.

Aufgrund der ihr während der Inhaftierung auferlegten Arbeit, wiesen Frau Zou's Hände Verletzungen auf und sie waren geschwollen. Im Krankenhaus bekam sie jeden Tag Spritzen dagegen, und wenn sie von dort zurückkam, wurde ihr keine Erholungszeit eingeräumt. Infolge der langen Arbeitszeiten und der psychischen Zerstörung, stellten sich bei ihr am 16. April 2003, um ca. 16:00 Uhr nachmittags, verschiedene Krankheitssymptome ein. Das Gefängnis gewährte ihr einen Aufenthalt im Krankenhaus, wo sie ins Koma fiel. Sie starb in der Frühe des folgenden Tages.

Um die wahren Umstände zu vertuschen, bewahrte man im Gefängnis über diesen Fall Stillschweigen. Der Leiter stiftete drei Insassen dazu an, Lügen zu verbreiten, wobei ihnen als Belohnung eine Reduzierung ihrer Haftstrafe um drei Monate zugestanden wurde. Als sich damals ein Praktizierender im Gefängnis über den Zustand von Frau Zou Qingyu erkundigte, logen die beiden Leiter und gaben an, dass Frau Zou sicher nach Hause zurück gegangen wäre. Die persönliche Habe, die Frau Zou von Zuhause ins Gefängnis mitgebracht hatte, wurde unter den Insassen verteilt.

Das Dabei Gefängnis in Shenyang ist später zum Stadt-Gefängnis umgezogen. Das damalige Alten- und Sanitätsteam des Frauen-Gefängnisses trägt jetzt den Namen: 11. Gefängniszone.

Gefängnisleiter: Zhang Haiyan, Wu Yan

Teamleiter: Shen Xuyang