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(Minghui.de) In der heutigen Zeit werden Moral und Ästhetik aus der alten Zeit immer mehr zugedeckt. „Divine Performing Arts», die Künstlertruppe, die die „Globale Gala zum Chinesischen Neujahr” von New Tang Dynasty Television (NTDTV) aufführt, belebt die in der traditionellen Kunst tief verwurzelte Moral aufs Neue. In der Geschichte wurde das Bestreben, die verloren gegangene Tradition wiederherzustellen, oftmals zu einem Angriff der modernen Kunst und wirkte sich negativ aus. Um die verloren gegangene Tradition zurückbringen zu können, müssen wir in der Zeit zurückgehen und nach dem klassischen Geist suchen. Man muss die Ethik und Moral wieder aufleben lassen und auf diese Weise das menschliche Leben erneuern. Die Tänzer müssen Menschen sein, die die Beziehung zwischen Mensch und Geist vollständig begreifen. Wenn möglich sollte er oder sie jemand sein, der in Wahrhaftigkeit und Barmherzigkeit eingetaucht ist. Nur auf diese Weise kann ein Tänzer das Herz der Menschen berühren.

Der Tanz „Die Loyalität von Yue Fei» zeigt auf, was Loyalität in dem Geist der Menschen wirklich verkörpert. Durch die Qualität der Tänzer wird dies deutlich offenbart. Wenn Yue Feis Mutter ihren Körper nur mit Mühe bewegt, sehen wir darin die Gewichtigkeit von Ethik und Moral. Ihre Kleidung unterstreicht die alte Tradition dieser Werte. Ihr Körper, der in die feierliche Kleidung aus alter Zeit gehüllt ist, drückt in einem ästhetischen Stil die Liebe einer Mutter aus. Der Tänzer ist so fest wie ein Baum, aber auch voller Kraft, Sanftheit und Selbstachtung. Der Tanz ist traurig und bewegend.

Der junge Yue Fei zeigt die Reinheit des Lebens. Sein nackter Oberkörper fliegt durch die Luft, der rein ist wie ein Kind. Die Reinheit rührt von seinen kräftigen Beinen her, die mit weißen Seidenhosen bekleidet sind, genauso wie seine starke Brust, die Aufrichtigkeit darstellt. Anhand der Bewegungen dieses Tänzers erkennen wir die grundlegende Eigenschaft des Menschen - Wahrhaftigkeit.

Die höchste Ästhetik von „Divine Performing Arts» ist es, das wahre menschliche Wesen und die Moral, die die Menschen verloren haben, wieder hervorzubringen. Diejenigen Zuschauer, die dies wahrnehmen können, werden gereinigt.

Die Verbreitung von Falun Dafa hat einen wesentlichen geistigen Einfluss auf die heutige Gesellschaft ausgeübt. Die Kunstform von „Divine Performing Arts» - das Göttliche in die Menschenwelt zu bringen - hat ebenfalls großen Einfluss und stellt eine Herausforderung für die modernen Menschen dar, die an den Atheismus glauben. Wie konnten sie (die Tänzer) ein so umfangreiches Unternehmen durchführen, das nicht dem Trend der heutigen Zeit entspricht?

Die Tänze, in denen himmlische Wesen dargestellt werden, erinnern die Menschen an Tänze von Bodhisattvas und himmlischen Jungfrauen, die in den buddhistischen Schriften beschrieben werden. In „Erschaffung» tanzen die himmlischen Jungfrauen mit den kleinen Harfen in den Wolken, während viele Gottheiten hinter ihnen stehen. Die Raum- und Farbempfindung ist wie bei den Dunhuang-Fresken. Was die himmlische Welt hier ausdrückt, ist, neben der Schönheit, der Friede und die Güte der Gottheiten. Der Tanz, in dem ein Buddha die himmlischen Wesen auf die Erde führt und sie sofort wieder verlässt, deutet die Dringlichkeit der Situation an, und auf was sich die Gottheiten konzentrieren sollen. In „Zum rechten Platz steigt eine Göttin auf die Erde herab, wobei ihr weites, weißes Kleid und der Ring aus Licht um ihren Kopf ein heiliges Bild verkörpern, genau so wie das eines Engels oder einer Bodhisattva. Es zeigt eine prächtige himmlische Gottheit. In „Ein Traum von Dunhuang» entsprechen die himmlischen Wesen den Armbewegungen der Buddhas im Hintergrund. Damit wird dem Publikum erzählt, dass sich die Gottheiten überall befinden. Die wellenden Arme an der Wand erzeugen ein mystisches Gefühl.

Unterschätze nicht dein Gefühl dafür, dass diese Szenen real seien. Sie zeigen sich in anderen Dimensionen, dennoch kann die Realität der Kunstform der Vorstellung eines Menschen eine Form geben. Diese Wirklichkeit verlangt nach Erleuchtung - es verlangt von den Menschen der Welt, nachzudenken und den grundlegenden Gedanken herauszubringen, dass sie über die Wahrheit des Universums gut Bescheid wissen. „Divine Performing Arts» öffnet das Gewissen der Menschen. In diesem Zeitalter ist möglicherweise nichts mutiger oder angebrachter als dies.

„Divine Performing Arts» zeigt wahre Schönheit auf. Es gibt einen perfekten Abgleich zwischen dem Hintergrund, den Farben und den Bewegungen der Tänzer. Dies deutet darauf hin, was wahre Schönheit wirklich ist. Außerdem enthält es eine verborgene Mitteilung: Schönheit ist innerhalb von Wahrhaftigkeit und Barmherzigkeit; und Schönheit gehört zu den Menschen, die die wirkliche Bedeutung von Wahrhaftigkeit und Barmherzigkeit verstehen.

„Divine Performing Arts» beinhaltet noch einen anderen inneren Sinn. Mit Donner und Licht vom Himmel stellt der Tanz „Zum rechten Platz» Gutes und Schlechtes gegenüber und zeigt das göttliche Gericht, an das viele Menschen im 21. Jahrhundert nicht mehr glauben. Weil die Menschen vergessen haben, dass sie nach dem Tod gerichtet werden, hat das den Verfall dieser Welt verursacht. Wenn Menschen nicht wirklich an Gottheiten glauben, ist die Angst manchmal eine Methode, damit die Menschen auf richtige Weise leben. Obwohl die Angst vor Gottheiten den Zweck erfüllen kann, die Menschen die tatsächliche Situation verstehen zu lassen, zeigt „Divine Performing Arts” nur eine kurze, symbolische Bestrafung durch Donner. Das heißt, Barmherzigkeit ist viel wichtiger als Bestrafung.

Hierin liegt der Unterschied zwischen „Divine Performing Arts» und „Dancing of the Fa's Happiness» aus den buddhistischen Schriften. Gleichzeitig wird Falun Dafa auf der Welt verbreitet, während die Religionen in Afrika, Lateinamerika, Asien und den ehemaligen kommunistischen Ländern aufwallen. In China befindet sich der dunkle Kern der Verfolgung von Falun Gong, der sich unter der Oberfläche einer aufsteigenden Wirtschaft versteckt.

Der größte Zweck der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist, wie Mao selbst sagte, die Menschen zu ändern. Die Wahrheit der Diktatur verbirgt sich unter der gegenwärtigen Periode der kapitalistischen, verbrauchenden Kultur. Was nicht mehr versteckt werden kann, ist das Verschwinden des menschlichen Gewissens. „Divine Performing Arts» taucht zu diesem Zeitpunkt auf, da die Menschen in Gefahr sind, ihre Moral vollständig zu verlieren. Es benutzt die traditionelle chinesische Kultur, um die Kultur, die die kommunistische Partei geschaffen hat und die die Menschen von ihrer wahren Natur trennt, zu vernichten, und weckt das betrogene Gewissen auf. Das ist die wirkliche Bedeutung des Donners. Es zeigt die Wahrheit direkt auf.

Falun Dafa kann durch Tanz und Musik ausgedrückt werden. Am Ende dieser menschlichen Zivilisationsperiode bringt Falun Dafa die Menschen dazu, wieder an das letzte Gericht zu glauben, bei dem die Gerechtigkeit selbst der einzige Richter ist. Die Tänze verschiedener Nationalitäten leben wieder auf, was bedeutet, dass den Menschen die Chance gegeben wird, noch einmal zu leben. Der Himmel, wie in dem Tanz dargestellt, ist so wirklich, dass die Menschen das Gefühl bekommen, dass dieser wunderbare Moment, dieses letzte Gericht, diese höchste Gerechtigkeit, die die Menschen lange vergessen haben, sich in der Welt tatsächlich wieder ereignen wird.

Die Gottheiten sind barmherzig, jedoch auch ehrfurchtgebietend. „Divine Performing Arts» zeigt der Welt ihren kraftvollen Tanz und erinnert die Menschen an eine andere Art des Lebens und erweckt tief verborgene Erinnerungen. Es ist eine wichtige Mitteilung, dass die sterbende Kultur der Menschen zu ihrem erstaunlichen Anfang zurückkehrt.

Wenn der Tanz aus der Essenz des Lebens geschaffen wird, wird die Welt ebenfalls neu erschaffen. Der Tanz, der sich an alle Lebewesen wendet, bringt uns zum Anfang des Universums zurück und zeigt uns einen neuen Start sowie unbegrenzte Möglichkeiten auf. Der durch den Himmel gesegnete Tanz bringt uns zu unserer wahren Menschlichkeit zurück und unterdessen werden die Menschen einen neuen Anfang erleben.

24. April 2007