Die Verbreitung der Neun Kommentare und die Ermutigung zum Austritt sind eine große historische Aufgabe, die Dafa uns gegeben hat

Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in Kanada im Jahr 2007

(Minghui.de)

1. Dafa harmonisieren, Schicksalsverbindungen folgen und Lebewesen erretten

Nach der Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” fing ich an, mich an der Telefongruppe zur Information über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong in China zu beteiligen. Mit Hilfe der Mitpraktizierenden bin ich sehr aktiv, die „Neun Kommentare” zu verbreiten und zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu ermutigen. Seit September 2006 rufe ich fast jeden Tag in China an, um die Menschen dort aufzuklären und sie zur eigenen Sicherheit zum Austritt aus der KPCh zu veranlassen. Bis jetzt sind über 510 Menschen durch meine Ermutigung aus den Parteiorganisationen ausgetreten. Während ich die Chinesen aufkläre und dabei vielen unterschiedlichen Haltungen und Fragen bei den Menschen begegne, lerne ich beständig das Fa, verstärke meine aufrichtigen Gedanken und behalte eine harmonische Geisteshaltung bei. Gleichzeitig lese und höre ich wiederholt die „Neun Kommentare”, lerne, über die Informationen zu berichten und sammle mein Wissen aus den Dafa-Webseiten, so dass ich im Großen und Ganzen die Fragen der Menschen spontan beantworten und ihnen die Wahrheit erklären kann.

Die Anrufe bei den Telefonnummern aus den Verfolgungsfällen erschrecken das Böse. Diese Anrufe unterstützen die verfolgten Praktizierenden, sind jedoch noch mehr eine Errettung für die Übeltäter. Ich erkläre den Polizisten oft, was wirklich in China geschieht und ermutige sie zum Austritt.

Einmal verhaftete ein Polizist eine Dafa-Praktizierende und erpresste Geld und andere Habseligkeiten von ihr. Drei Tage lang rief ich täglich bei ihm zu Hause an. Seine Schwester nahm den Hörer ab. Ich fragte: „Weißt du, warum ich bei euch zu Hause anrufe?” Sie antwortete: „Ihr Dafa-Jünger ruft doch bei jedem an.” Ich entgegnete: „Wir meinen es alle gut mit euch. Der Himmel will die KPCh vernichten. Für eine gute Zukunft solltet ihr schnell die Partei verlassen. Aber heute geht es hauptsächlich darum, dass dein Bruder eine Dafa-Praktizierende verhaftet hat. Dein Bruder steht nicht nur auf der schwarzen Liste der gemeinen Personen, sondern er ist auch schon in der Hölle registriert. Ist das nicht schrecklich? Hast du Zugang zum Internet? Dort erfährst du von so vielen Fällen, wo Chefs der „Büros 610” und Polizisten, die Dafa-Praktizierende verfolgt haben, karmische Vergeltung erleiden mussten. Täglich gibt es solche Berichte zu lesen.”

„Yu Changliang aus der Gaoqiao-Gemeinde, Qishui-Kreisstadt, Provinz Shandong, verfolgte Dafa-Praktizierende und bekam seine Vergeltung, indem er durch einen Autounfall ums Leben kam. Sein Geist heftete sich an eine Frau namens Lao Pan. Du kannst mal anrufen und sie danach fragen. Ich habe schon nachgefragt und es gibt tatsächlich so etwas.” Die Schwester des Polizisten antwortete: „Von dieser Sache weiß ich.” Ich antwortete: „Wenn du es weißt, solltest du deinem Bruder gut zureden, so dass er mit der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden aufhört. In China gibt es auch viele Polizisten, die gut zu Dafa-Praktizierenden waren. Ihre Namen stehen auf der Liste der Guten. Die Dafa-Praktizierenden haben euch nichts angetan; warum wollt ihr ihnen schaden und damit auch euch selbst?” Sie entgegnete: „Ich weiß jetzt Bescheid. Du brauchst später nicht mehr anzurufen.” Ich sagte: „Ich will dich nicht stören. Ich benutze mein Geld und nehme mir die Zeit, um dich immer wieder anzurufen. Du musst verstehen, dass ich das tue, damit dein Bruder ab jetzt freundlich zu Dafa-Praktizierenden ist und rasch aus der Partei austritt, um sich eine gute Zukunft zu sichern.” Sie erwiderte: „Gut, gut.”

Ein Beamter einer Polizeistation verhaftete einmal vier Dafa-Praktizierende. Zwei Tage lang rief ich dort an. Einige Polizisten hörten beim Telefonat zu. Einmal dachte ein Polizist, dass die Verbindung abgebrochen sei und sagte, während ich es noch hören konnte, zu den anderen: „Sie hat über XX (eine der entführten Dafa-Praktizierenden) gesprochen.” Das bedeutet, sie haben Angst davor, dass die Sache offengelegt wird. Zum Schluss rief ein Polizist den Direktor ans Telefon. Ich fragte: „Sind Sie der Direktor X?”- „Ja!” „Sie dürfen nie mehr Falun Dafa-Praktizierende verfolgen. Es ist eine große Sünde. Gehen Sie ins Internet. Dort gibt es gibt es viele Fälle, in denen über karmische Vergeltung berichtet wird”, sagte ich. Im Anschluss erzählte ich ihm von der Sache in Shandong, wo sich der Geist an eine Frau geheftet hatte. Er fragte: „Glauben Sie das?” Ich erwiderte: „Natürlich, ich kann Ihnen die Telefonnummer geben, damit Sie nachfragen können.” Dann berichtete ich ihm darüber, dass gegen Ende der Kulturrevolution die Polizisten, die Böses getan hatten, im Geheimen als Sündenbock hingerichtet wurden. Ich erzählte ihm auch von dem fossilen Stein, worauf steht, „dass die Götter beschlossen haben, die KPCh zu vernichten”, der im Zhangbu-Dorf, Pingtang-Kreis, Provinz Guizhou, gefunden wurde. Schließlich trat er durch meine Ermutigung aus der Partei aus.

2. Keine Chance verpassen, um Menschen mit Schicksalsverbindungen zu helfen

Ich verbinde die Errettung der Lebewesen mit dem Alltagsleben. Stets habe ich Informationsmaterialien bei mir und suche immer nach Menschen mit Schicksalsverbindungen, ganz gleich, ob beim Spazierengehen, beim Warten auf den Bus oder beim Einkaufen. Einmal, als ich zum Fa-Lernen fuhr, verpasste ich die Haltestelle zum Aussteigen. An der nächsten Haltestelle wollte ich eigentlich zurückfahren, dachte mir dann aber, doch zurückzulaufen, weil es nicht so weit sei. Kaum machte ich ein paar Schritte, sah ich drei Chinesen. Aus der Tasche holte ich schnell einen Flyer über den Austritt und überreichte ihn ihnen. Mit einem Lächeln sagte ich: „Bitte nehmt euch die Zeit und lest dies; es ist gut für eure Zukunft. Der Himmel will KPCh auslöschen. Tretet schnell aus, dann seid ihr in Sicherheit.” Dann erklärte ich ihnen, warum man das Zeichen der Bestie [ein roter Drache] wegwischen müsse. Der Mann meinte: „Ich wollte der Partei noch beitreten, jetzt tue ich es nicht mehr, nachdem ich das von dir gehört habe.” Ich antwortete ihm: „Du hast eine gute Schicksalsverbindung. Wie wäre es, wenn du mit dem Namen Taiyuan Li (gute Schicksalsverbindung) austreten würdest?” Er und seine Tochter traten dann aus der Parteijugend und seine Frau aus der Partei aus. Ich merkte mir ihre Namen und es wurde mir klar, warum ich die Haltestelle verpasst hatte. Ich dankte dem Meister, dass er sie zu mir geführt hatte.

In Hotels in Los Angeles steigen viele Besucher aus China ab. Ich nutzte die Zeit vor und nach dem Frühstück, um dort die Chinesen aufzuklären. Obwohl manche die Informationsmaterialien nicht annahmen, gab ich nicht auf. Ich war überzeugt davon, Menschen mit Schicksalsverbindungen zu begegnen. Auf der Stelle konnte ich elf Personen zum Austritt ermutigen. Vor dem Verlassen eines Hotels sah ich einen alten Mann vorbeigehen und ging sofort zu ihm. Ich gab ihm einen Flyer und riet ihm, auszutreten. Freundlich sagte er: „Danke.” „Deine Freunde sind schon in den Bus eingestiegen. Geh schnell.” Ich wünschte ihm viel Glück und winkte ihm zum Abschied.

Einmal traf ich eine Frau auf dem Sportplatz. Ich überreichte ihr einen Flyer über die Organentnahme. Sie fragte: „Ist das wahr? Gibt es so etwas wirklich?” Ich antwortete: „Ganz sicher. Es gibt mehrere Zeugen dafür. Ausländische Reporter und die CIPFG (Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China) protokollierten telefonische Anfragen bei verschiedenen großen chinesischen Krankhäusern. Manche Ärzte gaben persönlich diese Tatsache zu. Hier ist eine DVD, darin steht alles. Schau sie dir einmal gut an.” Ich erklärte ihr noch den Vorteil des Übens von Falun Gong. Ihr Sohn (ca. 11 oder 12 Jahre alt) kam und fragte mich: „Tante, [respektvolle Anrede für ältere Chinesinnen] können wir einen Wettkampf machen, einmal um den Ring rennen? Wenn du mich besiegen kannst, dann glaube ich euch vollkommen.” Ich dachte kurz nach und antwortete: „Rennen ist keine wirkliche Fähigkeit. Wir können uns im Lotussitz hinsetzen. Ich sitze zwei Stunden und wenn du 20 Minuten sitzen kannst, dann hast du gewonnen. Ansonsten musst du mir glauben.” Er antwortete nicht und fragte weiter: „Worauf legt ihr denn Wert?” Ich erklärte ihm: „Wir legen Wert auf „Zhen, Shan, Ren” (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht). Weißt du Bescheid über Buddhas, Daos und Gottheiten?” „Natürlich”, antwortete er. „Zhen, Shan, Ren sind das höchste Fofa, das unser Meister erklärt hat. Nach meinem Verständnis bedeutet Zhen, Wahres zu sagen, Wahres zu tun und nicht zu lügen usw. Daos kultivieren Zhen und werden zum Schluss wahre Menschen, Unsterbliche, die das Dao erlangen. Shan bedeutet Barmherzigkeit und gutes Verhalten zu jedermann. In der buddhistischen Schule legt man Wert auf die Kultivierung von Shan und es werden umfassend Lebewesen erlöst. Bei Ren, Nachsicht, soll man als erstes nicht zurückzuschimpfen, wenn man beschimpft wird, und nicht zurückzuschlagen, wenn man angegriffen wird; man muss bei Konflikten nachgeben können. Wir richten uns nach diesen drei Prinzipien und versuchen, allzeit gute Menschen zu sein.”

Der Junge deutete mit dem Zeigefinger auf seinen Kopf und fragte: „Bist du auch nachsichtig, wenn andere auf dich schießen?” Ich entgegnete: „Wenn du dich nach den Grundsätzen von Zhen, Shan, Ren verhältst, wirst du garantiert nicht auf so etwas stoßen.” Wieder stellte er eine Frage: „Was ist der Himmel?” Ich dachte: „Das Kind fragt aber tiefgründig.” Falls der Meister es nicht erklärt hätte, hätte ich wirklich nicht antworten können. Ich lächelte: „Kind, du bist nicht einfach. Deine Frage ist sehr hoch. Ich erzähle dir einmal eine Geschichte über die Gottheit, die in eine Weinkanne gesprungen ist.” „Ich weiß von der Geschichte”, meinte der Junge. „Wenn du sie schon kennst, dann erzähl mir mal, wo die Gottheit hingegangen ist”, forderte ich ihn auf. Der Junge sagte nichts mehr. Ich erzählte es ihm: „Die Tante erklärt es dir, die Gottheit stieg in die Himmel. Was du sonst siehst, dass Flugzeuge in den Himmel fliegen, das ist nicht der wirkliche Himmel, er gehört noch zur Erde. Wenn ein Mensch in eine mikroskopische Ebene eintritt, die sein fleischliches Augenpaar nicht sehen kann, so ist er erst wirklich in den Himmel gestiegen.

Die Gottheit sprang in die Weinkanne und begab sich damit unter die Teilchen, die noch winziger als Moleküle sind. Mit unseren normalen Augen sieht man sie nicht mehr. Alles, was man mit den fleischlichen Augen direkt sehen kann, ist auf der Ebene der Moleküle und gehört zur Erde. Atome und Elektronen, die Moleküle bilden, sind dann mikroskopische Teilchen. Die Räume, die sie bilden, sind das Gegenteil zu unserem Himmel.” Dann fragte der Junge wieder: „Was sind Parallelkosmen?” Ich antwortete ihm: „Das hat uns unser Meister auch erklärt. Es gibt unzählige kleine Kosmen wie unser Kosmos, die auf einer Ebene sind, man nennt sie Parallelkosmen. Sie sind in dem großen kosmischen Himmelsgewölbe nur winzig kleine Staubkörnchen von einer Anzahl, die du dein Leben lang nicht zählen kannst.”

Erneut fragt er: „Wie kann euer Meister das alles wissen? Hat er es selbst gesehen oder sich nur ausgedacht?” Ich meinte, der Junge würde es nicht unbedingt akzeptieren können, wenn davon die Rede sei, dass der Meister alles erschaffen habe. So antwortete ich: „Wenn du etwas über Buddhas weißt, dann weißt du auch, dass Buddhas göttliche Fähigkeiten haben. Sein Himmelsauge kann alles sehen. Weißt du, was ein Himmelsauge ist?” „Ja!” Mit einem Finger auf seine Stirn zeigend sagte er: „Hier drin gibt es eine Zirbeldrüse. Wenn sie aktiviert wird, kann man andere Räume sehen.” Ich erklärte ihm: „Das Himmelsauge unseres Meisters ist von sehr sehr hoher Ebene. Er kann die Grenze des größten Kosmos und das Winzigste von allem sehen. Wie aktiviert man das Himmelsauge? Man muss mächtige Energie besitzen wie wir sie durch Kultivierung bekommen; man muss ein guter Mensch sein und die Übungen praktizieren.”

Wir sprachen noch über den Ursprung der Menschheit sowie über UFOs. Dadurch wurden Missverständnisse in der heutigen Wissenschaft bereinigt. Zum Schluss nahmen der Junge und seine Mutter einige Dafa-Materialien mit und gingen fröhlich weg.

3. Aufrichtige Gedanken stärken und das menschliche Herz bei der Kultivierung ablegen

Zu Beginn der Verbreitung der „Neun Kommentare” und der Ermutigung zum Austritt aus den Parteiorganen achtete ich sehr auf die Quantität der Personen, die durch mich ausgetreten waren. Manchmal wollte mein Gesprächspartner, obwohl ich lange Zeit geredet hatte, trotzdem nicht austreten. Dann mochte ich ihn nicht mehr anrufen. Beim Fa-Lernen fiel mir der Satz im „Zhuan Falun” auf: „... wir reden von ganzheitlicher Erhöhung und ganzheitlicher Veredlung.” (2. Übersetzung, Lektion 2, „Über das Himmelsauge”) Mir wurde auf einmal klar und ich erkannte, dass die Verbreitung der „Neun Kommentare” und die Ermutigung zum Austritt wie ein großes systematisches Projekt der ganzheitlichen Erhöhung und ganzheitlichen Veredlung sind. In diesem Prozess wird die ganzheitliche Zusammenarbeit der Dafa-Praktizierenden benötigt. Er stellt die Barmherzigkeit des Dafa und die Schwierigkeit der Kultivierung dar. Dabei ist die Großartigkeit der historischen Aufgabe der Errettung der Lebewesen zu spüren.

Durch die Erhöhung in den Fa-Grundsätzen bin ich nicht mehr eigensinnig auf die Anzahl der durch mich erreichten Austritte. Solange mein Gesprächspartner zuhören möchte, erkläre ich es ihm. Manche Menschen werden erst wach, wenn sie mehrmals die Wahrheit gehört haben. Auch wenn ein Lebewesen bei mir nicht sofort den Schritt des Austritts wagt, werde ich beständig weitermachen, bis es letztendlich errettet wird. So übt man in der Tat die Wirkung eines Dafa-Teilchens aus.

In dem Prozess der Verbreitung der „Neun Kommentare” und der Ermutigung zum Austritt kamen oft menschliche Gesinnungen hoch. Ich wusste, dass ich sie nicht war, sondern dass sie eine Störung der alten Mächte bedeuteten. Ich musste sie mit dem Fa durchbrechen und mit aufrichtigen Gedanken auflösen. Eine Zeit lang war die Wirkung meiner Anrufe nicht gut. Manchmal wurde ich sogar verspottet und beschimpft.

An einem Morgen rief ich bei vier Personen an und keine einzige trat aus. Ein Mann sagte: „Ich möchte nun mal die X-Partei und Hu Jintao unterstützen. Wer gegen die X-Partei ist, der ist auch gegen Hu Jintao. Die X-Partei ist gut.” Ich entgegnete: „Ich bin weder gegen die Partei noch gegen Hu. Ich möchte dir nur eine grausame Tatsache erzählen. Diese Partei hat zu viel Schlechtes getan, so dass sie sich selbst vernichtet, auch wenn niemand gegen sie ist. Du bist in ihrer Organisation und bei ihrer Vernichtung musst du dein Leben opfern, wenn du nicht austrittst.” Er wollte es nicht hören und ging nicht mehr ans Telefon.

Nachdem ich das Telefonat beendet hatte, suchte ich nach innen und entdeckte meinen Frohsinn. Manchmal, wenn viele austraten, freute ich mich wirklich für die Lebewesen, die errettet wurden. Oft wurde aber auch Frohsinn, der durch Selbstbestätigung entstanden ist, hinzugemischt. Ich musste ihn mit Entschlossenheit ablegen und dem Bösen keine Lücke überlassen. Manchmal hatte ich trotzdem nicht genug aufrichtige Gedanken. Als es nicht reibungslos lief, dachte ich mir: „Das Böse hat zu viel schlechte Propaganda verbreitet; die Ermutigung zum Austritt fällt sehr schwer, weil die gewöhnlichen Menschen in die Irre geführt worden sind. Am Morgen auf dem Weg zur Verteilung der Zeitungen kam mir das Fa des Meisters in den Sinn:

„Der Welt zu Hilfe kommen”

Wahre Umstände erklären, morsche Gespenster vertreiben
Neun Kommentare weit verbreiten, die üble Partei weicht zurück
Menschen auf der Welt mit aufrichtigen Gedanken erretten
Zweifellos, Gewissen kann wieder erweckt werden”

(Li Hongzhi, 15.06.2006 in Philadelphia)

Ich erkannte die Bedeutung der aufrichtigen Gedanken, sie dürfen kein einziges Seufzen und keine Frustration enthalten. Jedes Seufzen und jede Frustration erkennen in Wirklichkeit die Arrangements der alten Mächte an. Sie lassen dich angeschlagen fühlen und lassen dich verzweifeln. Das Herz zur Errettung der Lebewesen muss felsenfest sein. Man darf sich auch nicht darüber beschweren, dass manche Menschen zu verwirrt sind, sondern sich nur sagen, dass man selbst nicht genug Barmherzigkeit besitzt. Auch wenn der Gesprächspartner manchmal sehr aggressiv ist, aber sobald eine Gottheit vor ihm stehen würde, würde das starke, barmherzige Energiefeld sofort alle bösen Faktoren in seinen anderen Räumen auflösen. Auch solche Menschen sollen gerettet werden. Solange die Fa-Berichtigung nicht beendet ist, hat jedes Lebewesen seine Chance. Ich legte meine Unausgeglichenheit und Frustration ab und erklärte ruhig und geduldig weiter.

Als ich mal in China Town die Wahrheit erklärte, kam Kampfgeist auf, den ich durch Kultivierung ablegen konnte. Diesmal kam er wieder hoch. Als ich auf der Straße Informationsmaterialien an einen chinesischen Taxi-Fahrer verteilte, sagte er: „Weg, weg, lass mich in Ruhe!” Ich antwortete: „Ich möchte dich nicht stören, sondern dir nur erklären, schnell aus den Parteiorganisationen auszutreten, um ein sicheres Leben zu haben. Über 19 Millionen Menschen sind schon ausgetreten, du darfst nicht zu langsam sein.” Er sagte: „Du brauchst es mir nicht zu erklären. Geh schnell weg, sonst werde ich die Polizei rufen.” Als ich diese Worte hörte, dachte ich an das Verbrechen der häretischen Partei und mein Kampfgeist kam auf einmal hoch. Mit einem starken Fußtritt auf den Boden sagte ich: „Heute stehe ich einfach hier - was willst du gegen mich machen können? Schau mal genauer hin, hier sind die USA, aber kein Festland China, wo die häretische Partei diktatorisch herrscht.” Er murmelte etwas und stieg in sein Auto. Seine Fahrgäste lachten. Mir wurde sofort bewusst, dass ich diesen Pass nicht gut bestanden hatte.

Ich bereute sehr: „Wie kann eine Person, die sich auf dem göttlichen Weg befindet, gegen einen gewöhnlichen Menschen kämpfen wollen? Er ist jemand, der von der KPCh vergiftet wurde, und ist auch ein Lebewesen, das wir erretten sollen. Als ich dem Boden einen Tritt gab, habe ich mich da nicht zur Ebene der gewöhnlichen Menschen sinken lassen? Selbst zu Han Xin, der die Demütigung des Kriechens zwischen den Beinen ertragen hatte, besaß ich einen Abstand. Wie habe ich mich überhaupt kultiviert?!”

Der Meister sagt: „Bei der Kultivierung müssen wir alle verschiedenen schlechten Dinge am menschlichen Körper beseitigen, erst dann lassen sie dich erhöhen, die Eigenschaften dieses Kosmos haben eben so eine Wirkung.” („Zhuan Falun”, 2. Übersetzung, Lektion 1, „Warum wächst das Gong trotz Praktizierens nicht”) Der Kampfgeist ist etwas Schlechtes und gehört nicht zu mir. Es ist im Leben gebildet worden. Heute kam er zum Vorschein und ich musste ihn packen und mit den Fa-Grundsätzen des Meisters auflösen.

Lasst uns die Belehrung des Meisters stets im Gedächtnis behalten: „Dieser Moment hat tausend- und abertausendfachen Goldwert. Wenn man diesen Abschnitt des Weges gut geht, dann ist das am großartigsten.” (Fa-Erklärung in Chicago-City, 26.06.2005) Ich werde den letzten Weg mit stabilen Schritten gehen und weiterhin die Aufgabe der Verbreitung der „Neun Kommentare” und der Ermutigung zum Austritt gut erledigen, um noch mehr Menschen in der Welt zu erretten, damit der verehrte Meister sich daran erfreuen kann.