Der Falun Dafa-Praktizierende Qu Guangyi wurde ins Zwangsarbeitslager Yinmahe gesperrt und dort brutal gefoltert (Jiutai, Provinz Jilin)

(Minghui.de) Der Falun Dafa-Praktizierende Herr Qu Guangyi aus der Stadt Duhui wurde im Herbst 2006 von der örtlichen Polizei verhaftet. Sie steckten ihn in das Zwangsarbeitslager Yinmahe in Jiutai, Provinz Jilin, wo er einer Gehirnwäsche unterzogen wurde. Während seines Aufenthaltes im Lager wurde er brutal gefoltert. Die Wachen hingen ihn auf, hielten ihn vom Schlafen ab und verbrannten seine Haut. Seine physische und psychische Verfassung verschlechterte sich sehr.

Im Mai 2007 wurde Herr Qu in die Zwangsarbeitsfabrik überführt, in der er viele Stunden harte Arbeit verrichten musste. Das dort angebotene Essen war schlechter als das für Tiere. Man diagnostizierte Nephritis (Nierenentzündung), unter der Herr Qu sehr litt. Nachdem er ein wenig medizinisch versorgt worden war, zwangen ihn die Wachen des Arbeitslagers, die Arbeit fortzusetzen. Als seine Verwandten ihn besuchten, drohten ihm die Wachen und zwangen ihn zu sagen: „Mir geht es gut, alles ist gut.” Mit anderen Worten war es ihm nicht erlaubt, die Situation im Lager zu schildern. Seine Angehörigen erzählten ihm, dass seine Mutter ihn jeden Tag so sehr vermisst hätte, dass sie nichts hätte essen können, daraufhin erkrankt und wenig später gestorben sei. Obwohl Herrn Qu's Mutter verstorben war, erlaubte das Lager ihm nicht, der Beerdigung beizuwohnen, stattdessen zwangen sie ihn zu Schwerstarbeit. Durch die Folter, die er erlitten hat, ist Herr Qu jetzt nicht mehr wiederzuerkennen. Die Wärter im Zwangsarbeitslager behandeln weder seine Krankheiten noch geben sie die Erlaubnis für eine Behandlung, sondern setzen einfach die Folterungen fort.

Herr Qu Guangyi ist nicht die einzige Person, die unter Folterungen in China leidet. Die Olympischen Spiele versprechen, Wohlstand und Gesundheit zu bringen, doch werden stattdessen gesunde Menschen gefoltert und getötet. Was kann ein Land wie China, das Menschenrechte nicht achtet und nur brutale Kontrolle ausübt, der menschlichen Gesellschaft geben? Was ist das Ziel, dort die Olympischen Spiele auszurichten?

Hiermit appellieren wir an die internationale Menschenrechtskommission, an die Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (Coalition to investigate the persicution of Falun Gong, CIPFG) und an die aufrichtigen Menschen weltweit, damit sie diesen Menschenrechtsverletzungen Beachtung schenken. Die Verfolgung findet gerade jetzt statt und die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ist sogar noch brutaler, abscheulicher, betrügerischer und gemeiner. Lasst uns zusammenarbeiten und diese Verfolgung gemeinsam beenden. Am Ende muss die KPCh den Falun Dafa-Praktizierenden Qu Guangyi und alle anderen unrechtmäßig inhaftierten Falun Dafa-Praktizierenden freilassen.

Telefonnummern von verantwortlichen Personen:
Zwangsarbeitslager Yinmahe: 86-431-2511058
Direktor Herr Liu: 86-431-2511193
Büro: 86-431-2511197

Justizabteilung Jinlin, Zwangsarbeitslager, Büroanschrift:
Changchun, Xinfa Straße Nr. 46
Postleitzahl: 130051
Büro: 86-431-2795608
Politische Abteilung: 86-431-2799473
Verwaltung: 86-431-2799874