Argentinien: Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei auf der internationalen Buchausstellung beliebt (Foto)

(Minghui.de) Die alljährliche internationale Buchausstellung in Argentinien war am 8. Mai 2007 zu Ende. Die Teilnehmer kamen aus der ganzen Welt. Die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” der Epoch Times waren in der Ausstellung gut vertreten. Das Buch wird durch Gritos Sagrado, einem wohlbekannten Verlagshaus in Argentinien, vertrieben. Teilnehmer verschiedener Länder zeigten ihr Interesse an den „Neun Kommentaren” und forderten Bestellungsformulare sowie diesbezügliches Material an. Ein Verleger aus Venezuela kaufte gleich zehn Kopien, um sie in jedem Buchladen zu empfehlen.

Die „Neun Kommentare” wurden am Stand des Verlagshauses Gritos Sagrado ausgestellt

Die Ausstellung, die bereits zum 33. Mal stattfand, dauerte drei Wochen. An die 12 Millionen Besucher sahen sie sich an, davon allein 70 000 am letzten Tag. Daran konnte man sehen, wie sehr Argentinien an Kultur interessiert ist.

Frau Rosa Pelz, die Präsidentin von Gritos Sagrado, erklärte: „Die „Neun Kommentare” sind so wichtig, besonders für die Menschen in den Ländern von Südamerika. Die haben so eine fantastische Vorstellung von der kommunistischen Partei. Dieses Buch wird ihnen ein raues Erwachen bescheren.”

Das Verlagshaus veranstaltete außerdem eine Tagung zu zwanglosem Meinungsaustausch über das Buch. Viele der Zuhörer zeigten an, dass sie nicht die geringste Idee über die Verbrechen hatten, welche die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verübt hat. Die „Neun Kommentare” verhalfen ihnen dazu, das wahre widerliche Gesicht der KPCh zu erkennen.

Dora Gaida kaufte sofort drei der Bücher für die Salta Provinz im Norden Argentiniens. Eines sei für den Gouverneur, eines für die Richter des Obersten Gerichtshofes und das dritte für sie selbst, sagte sie. Sie meinte, dass jeder es lesen sollte, da das Buch nicht nur die schändliche Geschichte der Partei beschreibe, sondern auch, was gerade jetzt geschehe.

Sie erzählte, dass das fünfte Kapitel, in welchem von der Verfolgung Falun Gongs geschrieben werde, sie schockiert hätte. Sie wusste nicht, dass die KPCh je fähig wäre, so etwas wie die Organentnahme aus lebenden Menschen zu tun. Dann brachte Dora Gaida ihre Bewunderung für die Falun Gong-Praktizierenden in China zum Ausdruck und sagte, dass sie ihr Bestes tun würde, um Falun Gong zu helfen.