Himeji-shi, Japan: Falun Dafa vorstellen, über die Verfolgung informieren; die Menschen unterstützen es (Fotos)

(Minghui.de) Am 19. Mai 2007 veranstalteten die Falun Gong-Praktizierende in Himeji-shi, Japan, in einer Geschäftsgegend der Stadt eine Aktivität, um Falun Gong vorzustellen und die Menschen über die Verfolgung in China zu informieren.

Die Menschen lesen sorgfältig die Schautafeln, die über Falun Gong informieren

Himeji-shi ist eine Stadt im Westen Japans mit 600 000 Einwohnern. Sie ist dafür bekannt, dass sie das kulturelle Erbe der Himeji-Burg bewahrt. Am 9. Mai ist in Himeji ein berühmtes Fest. Das ist im Stadtzentrum jedes Jahr immer wieder ein sehr fröhlicher und geschäftiger Tag. Nicht nur die Einwohner der Stadt, sondern auch viele Menschen aus den umliegenden Städten und Gemeinden strömen in die Stadt, um an dem Fest teilzunehmen.

Schon seit ein paar Jahren stellen die Praktizierenden auf diesem Fest Falun Dafa vor und informieren über die Verfolgung, so auch in diesem Jahr. Nach 7.00 Uhr stellten die Praktizierenden Schaubilder mit Informationen auf. Die Passanten, die sie lasen, waren viel aufmerksamer als in den vorhergehenden Jahren. Viele Menschen sahen sich eine Schautafel nach der anderen aufmerksam an und nahmen auch Flugblätter an.

Um 10.00 Uhr sah sich ein 50-jähriger Japaner die Schautafeln an, auf denen der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh gezeigt wurde. Er war sehr ärgerlich und sagte, dass er empört sei. Er wunderte sich, dass so etwas Grausames heute noch stattfinden könne. Er hielt Passanten an, um ihnen die Schautafeln zu zeigen und ihnen von der Organentnahme zu berichten, die in China stattfindet.

Ein Polizeibeamter sagte in Hyogo zu den teilnehmenden Praktizierenden: „Ihr Falun Gong-Praktizierenden seid bemerkenswert. Heute Morgen war da nur eine einzige Praktizierende, als die Ausstellung aufgebaut wurde. Sie bewegte ganz allein so viele Schaubilder und Kartons voller Materialien, während ihre 10-jährige Tochter auf das Auto und die Sachen aufpasste. Ihr seid wahrhaftig großartig! Wegen verschiedener Regeln können wir nicht viel für euch tun, aber im Herzen sind wir mit euch.” Mittags kam die Polizei, um zu sehen, ob die Aktivität störungsfrei vonstatten ging.

Ein Rechtsanwalt nahm höflich eine Zeitung, VCDs, Broschüren über die weltweiten Klagen gegen Jiang Zemin, die japanische Fassung der Neun Kommentare und alles andere Material in Empfang. Man konnte es in seinen Augen sehen, dass er die Tatsachen über Falun Gong erfahren hatte.

Es gab auch Chinesen in dem steten Fluss von Menschen. Wenn auch einige von ihnen negativ eingestellt waren und nichts von der Verfolgung hören wollten, so nahmen doch die meisten von ihnen das Material an. Nachmittags kamen zwei Chinesen, die wie Touristen aussahen, und sahen sich überrascht die Schautafeln an. Sie erklärten, innerhalb Chinas hätten sie nichts von alledem erfahren. Die Praktizierenden gaben ihnen die Zeitung Epoch Times und die „Neun Kommentare”. Sie bedankten sich immer wieder dafür. Die Praktizierenden erzählten ihnen von den Austrittserklärungen aus der Partei und ihren Verbänden. Einer der Chinesen war sofort bereit, auch unter einem Decknamen die Partei zu verlassen.

Die Praktizierenden waren sehr erfreut, dass immer mehr Menschen das Gute von Falun Gong und die schlechte Natur der KPCh erkennen.