Indonesien: Trotz der Störung durch die KPCh waren die Vorführungen der Falun Gong-Praktizierenden erfolgreich (Fotos)

(Minghui.de) Jakarta, die Hauptstadt vom Indonesien, feierte am 7. Juli 2007 das Jubiläum der 480-jährigen Stadtgründung. Die Falun Gong-Praktizierenden, die auch dazu eingeladen waren, erhielten einen Tag zuvor eine Benachrichtigung, dass ihre Aufführungen gestrichen worden seien. Mit Hilfe von lokalen Menschenrechtsanwälten klärten die Praktizierenden die Polizei über die Machenschaften der KPCh in dieser Angelegenheit auf und konnten daraufhin am 7. Juli in Jakartas Chinatown eine feierliche Parade abhalten. Die Parade wurde von den Einheimischen begrüßt und bewundert.

Am 7. Juli 2007 führen die Falun Gong-Praktizierenden ihr Programm im Anzhuo Park auf, das von vielen Menschen bewundert und begrüßt wird
Formation mit Transparenten
Das Himmelreich-Orchester erregt Aufmerksamkeit
Am 8. Juli 2007 halten die Falun Gong-Praktizierenden in Jakarta eine Parade ab. Ein einheimischer Polizist hält seinen Daumen hoch (Zeichen für Anerkennung).
Wunderschöne Apsaras-Aufführung
Die Parade durch Chinatown am 8. Juli 2007: Alle Teilnehmer des Himmelreich-Orchesters und der Hüfttrommler sind Falun Gong-Praktizierende
Die Hüfttrommler gehen in das Geschäftsviertel von Chinatown. Ein Zuschauer hält seinen Daumen hoch (Zeichen für Anerkennung).

Am Morgen des 7. Juli traten die Falun Gong-Praktizierenden mit dem Himmelreich-Orchester, der Hüfttrommler-Truppe und Feen-Tänzen im Jakarta-Park, einer Touristenattraktion, auf. Die Darbietungen wurden von den anwesenden begeisterten Zuschauern gelobt.

Am 8. Juli 2007 hielten Falun Gong Praktizierende eine große Parade in Chinatown ab. Es nahmen auch einige Mitglieder von Menschenrechtsorganisationen daran teil. Der Zug startete am Fatahilah-Museum-Platz in Jakarta, bewegte sich durch das Zentrum von Chinatown und die Innenstadt, führte durch das Geschäftszentrum und kehrte dann zum Startplatz zurück. Polizeiwagen begleiteten die Parade während der gesamten Strecke und machten den Weg für sie frei.