Eine 11-jährige Tochter erleidet einen Nervenzusammenbruch, weil ihre Mutter verfolgt wird

(Minghui.de) Kürzlich ereignete sich eine traurige Episode in der Stadt Yanji in der Provinz Jilin. Eine Teenagerin erlitt einen Nervenzusammenbruch. Sie griff ihre Mutter an, schlug ihr dabei einen Zahn aus und hinterließ Kratzspuren in ihrem Nacken. Die Türen im Haus waren zerstört und alles war durcheinander. Was hatte diesen Vorfall ausgelöst?

Frau Jin Minghua war sehr früh verwitwet. Sie brachte ihre Tochter durch, trotz großer Schwierigkeiten. Die Mühsal, monatlich über die Runden zu kommen, war die Ursache für ihre Krankheiten und Depressionen. Als sie verzweifelt war, begegnete sie Falun Dafa. Durch die Kultivierung erholte sie sich von ihrer Krankheit, und ihre Depression verschwand. Sie wurde wieder zu einer fröhlichen Frau.

Die Verfolgung von Falun Gong begann im Juli 1999. Während der vergangenen acht Jahre wurde Jin Minghua mehrere Male verhaftet und erlitt während ihrer Gefangenschaft unvorstellbare Folterungen.

Seit die Verfolgung begonnen hat, war es den Falun Dafa-Praktizierenden verboten, eine friedvolle Umgebung [zum Praktizieren] zu schaffen und ihrem Glauben zu folgen. Eines Tages entschlossen sich einige Falun Dafa-Praktizierende, sich in einem Park zu versammeln und der Öffentlichkeit die wahren Hintergründe über die Verfolgung zu erklären. Jin Minghua kam vorbei, um nachzusehen, ob alles in Ordnung sei, aber als sie den Park erreichte, wurde sie verhaftet und anschließend zur Brigade für Nationale Sicherheit (eine Abteilung der Polizei) gebracht.

Als Jin Minghua an diesem Morgen das Haus verließ, war es noch dunkel und ihre Tochter schlief noch. Weil sie dachte, dass sie gleich wieder zurück sein würde, schloss sie die Tür von außen ab. Bei der Polizei erinnerte sie sich plötzlich daran, dass ihre Tochter kein Frühstück hatte und zur Schule gehen musste. Ihre Nachfrage, ob sie nach Hause gehen und nach ihrer Tochter sehen könne, wurde abgelehnt. Die Behörden beschuldigten sie, eine der Organisatoren des Treffens im Park gewesen zu sein und steckte sie zwei Monate in Untersuchungshaft, danach wurde sie für ein Jahr ins Zwangsarbeitslager gesperrt.

Minghua sah ihre Tochter erst 14 Monate später wieder, als sie entlassen wurde. Die junge Xiaomei, die ihren Vater in frühen Jahren verloren hatte, sah nur, dass ihre Mutter sie aus heiterem Himmel verlassen hatte. Das war für ein elf Jahre altes Kind zuviel. Nicht nur, dass sie alleine zu Hause war, sie hatte auch kein Geld zum Leben.

Eine Gruppe Zivilpolizisten war zur Beobachtung des Hauses rund um die Uhr abgestellt worden, um zu versuchen, andere Falun Dafa-Praktizierende zu fangen, die Xiaomei helfen wollten. Man kann sich vorstellen, wie sich ein elfjähriges Mädchen dabei fühlt, ängstlich und abgeschnitten zu sein von all denjenigen, die ihr helfen wollten.

Ende 2000 wurde Jin Minghua endlich entlassen. Das erste, was sie nach ihrer Rückkehr zu Hause wahrnahm, war Xiaomei's ungewöhnliches Benehmen. Das ehemals fröhliche Mädchen war zu einer geistesgestörten Person mit enormen psychischen Problemen geworden. Auch nach einigen Behandlungen zeigte sich keine Verbesserung ihres Zustandes.

Obwohl Jin Minghua entlassen war, stand sie unter ständiger Beobachtung. Jeden zweiten Tag kamen Beamte und stellten ihr Haus auf den Kopf. Jedes Mal, wenn die Beamten kamen, verschlimmerte sich Xiaomei's Zustand. Zuerst fuchtelte sie nervös herum, konnte beim Anblick der Beamten aber auch hysterisch werden. Später brach sie vollständig zusammen. Um ihr der Anblick der Beamten zu ersparen, zogen die beiden um. Aber die Polizei folgte ihnen. Eines Tages wurde Jin Minghua erneut verhaftet und in das Heizuizi Zwangsarbeitslager gebracht, wo sie einer Gehirnwäsche unterzogen, gefoltert und einer Reihe von Umerziehungsmaßnahmen ausgesetzt war. Ihre Tochter wurde in eine Anstalt gesteckt.

Im März 2005 kam Minghua nach Hause. Sie ging ins Krankenhaus, um ihre Tochter zu besuchen und das einzige, was sie herausfand, war, dass sie 20.000 Yuan (ca. 2.000 EUR) für die normalerweise freie medizinische Behandlung ihrer Tochter zahlen sollte. Die Klinik weigerte sich, die Tochter zu behalten, bis die Summe vollständig bezahlt war. Minghua war gerade aus dem Zwangsarbeitslager entlassen worden. Sie konnte kaum etwas für sich selbst zu essen besorgen, geschweige denn diese Rechnung bezahlen. Ohne die richtige medizinische Versorgung konnte sie mit ihrer Tochter kaum zurechtkommen, deren Zustand sich täglich verschlechterte. Am 16. März 2007 war die Verfassung ihrer Tochter so schlecht, dass sie ihre Tochter in die Klinik bringen musste, um es noch einmal zu versuchen, obwohl sie kein Geld hatte. Sie hörte von einer Klausel, dass Geistesgestörte Anspruch auf zweieinhalb Monate kostenlose Versorgung pro Jahr hätten. Somit brachte sie ihre Tochter zur Klinik zurück. In Anbetracht der Tatsache, dass die ausstehende Rechnung bereits 23.000 Yuan (ca. 2.300 EUR) betrug, lehnte die Klinik die Aufnahme von Xiaomei ab. Die von ihr hinterlegten 700 Yuan (ca. 70 EUR) waren ebenfalls verloren.

Zu Hause verschlimmerte sich Xiaomei's Zustand. Jin Minhgua's geringer Lohn konnte kaum das Essen, die Miete und die Rechnungen decken. Es gab keine Möglichkeit für sie, die Zahlung für die Klinik aufzubringen und niemand konnte ihr Geld leihen. Nach großer Anstrengung gelang es ihr, jemanden zum Aufpassen auf ihre Tochter zu finden, wenn sie zur Arbeit ging.

Während es Xiaomei unter fürsorglicher Betreuung besser ging, kamen eines Tages Polizisten in einem Polizeiwagen angefahren. Sie bestanden darauf, Minghua auf die Polizeiwache mitzunehmen. Weil sie wusste, wie empfindlich Xiaomei auf Polizisten reagierte, weigerte Minghua sich. Die Polizisten bestanden darauf, zu bleiben. Die Betreuerin, die bei Xiaomei war, wusste nicht, wozu die Polizei da war, stand auf und verließ das Haus. Sobald sie weg war, kamen drei weitere Polizisten herein. Sie ließen sich nicht davon abhalten, das Haus zu betreten. Als Xiaomei sie sah, bekam sie plötzlich einen hysterischen Anfall und trieb die Polizisten damit hinaus.

Seidem ist sie in einem solch schlechten Zustand, dass sie jeden angreift, auch ihre Mutter. In ihren Augen will jeder, den sie kommen sieht, ihre Muter mitnehmen.


Kürzlich ereignete sich eine traurige Episode in der Stadt Yanji in der Provinz Jilin. Eine Teenagerin erlitt einen Nervenzusammenbruch. Sie griff ihre Mutter an, schlug dabei einen Zahn aus und hinterließ Kratzspuren in ihrem Nacken. Die Türen im Haus waren zerstört und alles war durcheinander. Was löste solch eine Szene aus?

Frau Jin Minghua war sehr früh verwitwet. Sorgfältig brachte sie ihre Tochter durch große Mühsal. Monatlich über die Runden zu kommen war die Ursache für ihre Krankheiten und Depressionen. In ihrer Verzweiflung begegnete sie Falun Dafa. Durch die Kultivierung erholte sie sich von ihrer Krankheit und ihre Depression verschwand. Sie wurde wieder zu einer fröhlichen Frau.

Wie auch immer, die Verfolgung von Falun Gong begann im Juli 1999. Während der letzten 8 Jahre wurde Jin Minghua mehrere Male verhaftet und erlitt unvorstellbare Folter während ihrer Gefangenschaft.

Seit dem die Verfolgung begonnen hatte wurde den Falun Dafa-Praktizierenden verboten, eine friedvolle Umgebung zu erschaffen und ihrem Glauben zu folgen. Eines Tages entschlossen sich einige Falun Dafa-Praktizierende, sich in einem Park zu versammeln und der Öffentlichkeit die wahren Hintergründe über die Verfolgung zu erklären. Jin Minghua kam vorbei, um nachzusehen, ob alle in Ordnung sei, aber als sie den Park erreichte wurde sie verhaftet und anschließend in das Nationale Sicherheitszentrum gebracht.

Als Jin Minghua an diesem Morgen das Haus verließ war es noch dunkel und ihre Tochter schlief noch. Weil sie dachte, dass sie gleich wieder zurück sei schloss sie die Tür von außen ab. Im nationalen Sicherheitsbüro erinnerte sie sich plötzlich daran, dass ihre Tochter kein Frühstück hatte und zur Schule gehen musste. Auf ihre Nachfrage, ob sie nach Hause gehen und nach ihrer Tochter sehen könne wurde abgelehnt. Das NSZ beschuldigte sie, eine der Organisatorinnen des Treffens im Park gewesen zu sein und steckte sie 2 Monate in Untersuchungshaft, danach wurde sie für ein Jahr ins Zwangsarbeitslager gesteckt.

Minghua sah ihre Tochter erst 14 Monate später wieder, als sie entlassen wurde. Die junge Xiaomei, die ihren Vater in frühen Jahren verloren hatte, sah nur, dass ihre Mutter sie aus heiterem Himmel verlassen hatte. Das war natürlich für eine Elfjährige zuviel. Nicht nur, dass sie alleine zu Hause war, sie hatte auch kein Geld zum Leben.

Eine Gruppe Zivilpolizisten waren zur Beobachtung des Hauses rund um die Uhr abgestellt worden, um zu versuchen, andere Falun Dafa-Praktizierende zu fangen, die Xiaomei helfen wollten. Man kann sich vorstellen, wie sich ein elfjähriges Mädchen dabei fühlt, ängstlich und abgeschnitten von jenen, die ihr helfen wollten.

Ende 2000 wurde Jin Minghua endlich entlassen. Das erste, was sie nach ihrer Rückkehr zu Hause wahrnahm, war Xiaomei's ungewöhnlichen Benehmen. Das ehemals fröhliche Mädchen war zu einer geistesgestörten Person mit enormen mentalen Problemen geworden. Auch nach einigen Behandlungen zeigte sich keine Verbesserung ihres Zustandes.

Obwohl Jin Minghua entlassen war stand sie unter ständiger Beobachtung. Jeden zweiten Tag kamen Beamte und stellten ihr Haus auf den Kopf. Jedes mal, wenn die Beamten kamen, wurde Xiaomei's Zustand schlimmer. Zuerst fuchtelte sie nervös herum, konnte aber auch beim Anblick der Beamten hysterisch werden. Später brach sie vollständig zusammen. Um sie vor dem Anblick der Beamten fernzuhalten zogen sie um. Aber dies hielt die Polizei nicht davon ab ihnen zu folgen. Eines Tages wurde Jin Minghua erneut verhaftet und in das Heizuizi Zwangsarbeitslager gebracht, wo sie einer Gehirnwäsche unterzogen, gefoltert und einer Reihe von Umerziehungsmaßnahmen ausgesetzt wurde. Ihre Tochter wurde in eine Anstalt gesteckt.

Im März 2005 kam Minghua nach Hause. Sie ging ins Krankenhaus, um ihre Tochter zu besuchen und das einzige, was sie herausfand, war dass sie 20.000 Yuan (ca. 2.000 EUR) für die normalerweise freie medizinische Behandlung ihrer Tochter zu zahlen hätte. Die Klinik weigerte sich, die Tochter zu behalten, bis die Summe vollständig bezahlt war. Minghua war gerade aus dem Zwangsarbeitslager entlassen worden. Sie konnte kaum etwas für sich selbst zu Essen besorgen geschweige denn diese Rechnung bezahlen. Ohne die richtige medizinische Versorgung konnte sie mit ihrer Tochter kaum zurechtkommen und ihr Zustand verschlechterte sich täglich. Am 16. März 2007 war die Verfassung ihrer Tochter so schlecht, dass sie ihre Tochter in die Klinik bringen musste und es noch einmal versuchen, obwohl sie nicht zahlen konnte. Sie hörte von einer Klausel, dass Geistesgestörte Anspruch auf zweieinhalb Monate kostenlose Versorgung pro Jahr hätten. Somit brachte sie ihre Tochter zur Klinik zurück. Wie auch immer, in Anbetracht der Tatsache, dass die Ausständige Rechnung bereits 23.000 Yuan (ca. 2.300 EUR) betrug, lehnte die Klinik die Aufnahme von Xiaomei ab. Die von ihr hinterlegten 700 Yuan (ca. 70 EUR) waren ebenfalls verloren.

Xiaomei's Zustand verschlimmerte sich zu Hause. Jin Minhgua's geringer Lohn konnte kaum das Essen, die Miete und die Rechnungen decken. Es gab keine Möglichkeit für sie, die Zahlung für die Klinik aufzubringen und niemand konnte ihr Geld leihen. Nach großer Anstrengung gelang es ihr jemanden zum Aufpassen auf ihre Tochter zu finden, wenn sie arbeiten ging.

Während es Xiaomei unter fürsorglicher Betreuung besser ging passierte noch etwas anderes. Eines Tages kam ein Polizeiwagen und die Polizisten bestanden darauf, dass Minghua mit ihnen auf die Polizeiwache kommen sollte. Weil sie wusste, wie empfindlich Xiaomei auf Polizisten reagierte weigerte Minghua sich. Die Polizisten bestanden darauf, zu bleiben. Die Betreuerin die bei Xiaomei war wusste nicht, wozu die Polizei da war und stand auf und verließ das Haus. Sobald sie weg war kamen drei weitere Polizisten herein. Sie bestanden darauf das Haus zu betreten. Als Xiaomei sie sah bekam sie plötzlich einen hysterischen Anfall und trieb damit die Polizisten hinaus.

Das war aber nicht das Ende der Geschichte. Sei dem war ihr Zustand so schlecht, dass sie jeden angriff, ihre Mutter inbegriffen. In ihren Augen war jeder den sie sah gekommen, um ihre Muter mitzunehmen. Dies berührte Jin Minghua tief und sie fragte sich, was sie falsch gemacht hatte beim Festhalten an ihrem Glauben. Warum taten die Beamten ihr und ihrer Tochter das nur an?