Die Polizei in Jiamusi (Provinz Heilongjiang) foltert Frau Cui Shengyun so lange, bis sie fast stirbt

(Minghui.de) Auf Veranlassung der Kommission für Politik und Recht der Stadt Jiamusi, Provinz Heilongjiang, inhaftierten Beamte des Nationalen Sicherheitsbüros Frau Cui Shengyun am 19. Mai 2007 und folterten sie auf brutale Weise. Sie schlugen hart auf ihren Kopf ein. Es waren keine sichtbaren Einschnitte oder Quetschungen zu sehen, da sie dazu gezwungen wurde, einen dicken Vollschutzhelm aus Plastik zu tragen, während man auf sie einschlug. Frau Cui konnte so nur die Stimmen der Frauen und Männer hören, während sie auf sie einschlugen Die Frauen waren besonders grausam.

Frau Cui Shengyun wurde auf diese Weise einige Tage lang gefoltert. Nachdem man sie bis an den Rand des Todes gefoltert hatte, wurde sie auf eine Bahre gelegt und zum Gefängnis der Stadt Jiamusi gebracht. Die Aufseher in diesem Gefängnis wollten sie nicht aufnehmen, aus Angst vor der Verantwortung im Falle ihres Todes. Nach einer Stunde kamen die Verhandlungen zum Stocken und das Gefängnis musste sie aufzunehmen.

Es wird angenommen, dass der Grund für die erzwungene Aufnahme darin bestand, dass die Polizei im Internet eine Ermächtigung bekannt gegeben hatte, Frau Cui Shengyun einzusperren. Zu jener Zeit lag Frau Cui Shengyun im Koma. Sie wusste nicht, dass sie auf der Bahre in ihrem eigenen Menstruationsblut und Urin lag. Sie sagte gelegentlich mit äußerst schwacher Stimme: „Nicht schlagen. Nicht schlagen!”, während ihr Körper zuckte und sich krümmte.

Frau Cui Shengyun wurde in dieser Nacht bis zu ihrer Zulassung in eine Gefängniszelle gelegt. Ihre Zellengenossin bat eindringlich darum, sie doch wegen ihres kritischen Zustandes zur Unfallstation zu bringen. So wurde sie auf einer Bahre zum Krankenhaus befördert, nachdem ein Gefängnisarzt nach ihr gesehen hatte.

Nach etwa 24 Stunden auf der Unfallstation schien sich der Zustand von Cui Shengyun zu stabilisieren. Sie ist aber weiterhin sehr schwach und erst seit kurzem in der Lage, sich aufzusetzen. Es ist ihr unmöglich zu essen, ohne sich dabei zu erbrechen, sie hat auch keinen Appetit.

Nationales Sicherheitsbüro der Stadt Jiamusi:
Leiter: Jiang Haitao, männlich
Stellvertretender Leiter und Verantwortlicher für die Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden: Zhang, männlich, Vorname unbekannt
Abteilung für besondere Aufgaben (Agenten): 86-454-8686683
Untersuchungsgefängnis der Stadt Jiamusi: 86-454-8519599
Stellvertretender Leiter: 86-454-8517766
Verwaltungsabteilung des Gefängnisses: 86-454-8518599