Der Meister dreht das große Falun - Erinnerungen an die Tage, als der Meister das Fa lehrte

(Minghui.de) Am 14. März 2007 kultivierte ich mich bereits seit 13 Jahren. Ich nahm an folgenden Kursen des Meisters teil: Zweimal in Tianjin, 7 Tage und 8 Tage in Changchun und zweimal in Jinan. Als jemand, der die Vorlesungen des Meisters persönlich anhören konnte, fühle ich mich verpflichtet, Einzelheiten über die Verbreitung des Fa durch den Meister in jenen Jahren zu berichten. Das hat den Sinn, dass die zukünftigen Lebewesen im neuen Universum die glänzende Geschichte von der Fa-Berichtigung des Meisters kennen lernen. Heute hat der Meister Geburtstag. Ich möchte ihm diesen Artikel zum Geburtstag schenken, um seine weitreichende und mächtige Güte aus reinstem Herzen zu rühmen.

1. Der Meister setzte mir ein Falun ein

In den vielen Jahren, bevor ich das Fa studierte, war ich immer recht depressiv. Ich empfand instinktiv, dass die Kultivierung der einzige Zweck meines Kommens in die Menschenwelt war. Es war aber sehr schwierig, einen Meister zu finden. Ich wusste ja nicht, wie man sich kultiviert.

Ende 1993 machte mich ein Freund auf das Buch „China Falun Gong” aufmerksam. Ich erkannte sofort, dass die Lehre dieses Buches ein Kultivierungssystem hoher Ebenen vorstellte. Ich war entschlossen, dem Meister zu folgen und nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu leben. Ich hörte, dass der Meister bald eine zweitägige Vorlesung in Tianjin gab und ließ mich sofort dafür eintragen. Dabei musste man persönliche Informationen angeben, z. B. über Krankheiten. Ich dachte nach, aber ich hatte wirklich gar keine Krankheiten, nur fühlte ich mich am ganzen Körper nicht sehr wohl. Bei der Registrierung hatte ich jedoch nicht die Absicht, eine Kur zu machen. Ich schrieb also in der persönlichen Erklärung: „Der größte Wunsch meines Lebens ist es, ein rechtschaffenes Fa zu kultivieren, die Vollendung zu erreichen und mich selbst sowie alle Lebewesen zu retten.” Das waren die Worte, die ich dem Meister jahrelang aus tiefstem Herzen sagen wollte.

Sobald ich den Zug nach Tianjin bestiegen hatte, verschwanden alle Unbehaglichkeiten und Sorgen von so vielen Jahren. Vor allem als ich Tianjin erreichte, empfand ich mich noch stärker durch ein friedliches Buddha-Licht erleuchtet.

Um dichter an dem Hörsaal Bayi zu sein, in dem der Meister die Vorlesungen hielt, blieben wir in dem schlichten Armee-Empfangshaus von Tianjin. Es kostete 20 Yuan pro Bett. Wir hörten, dass der Meister mit seiner Tochter im vierten Stock wohnte. Am ersten Tag bevor die Vorlesung begann, aß ich mit einem Freund im Speisesaal zu Abend. Das Essen war einfach und es waren nur wenige Menschen dort. Kaum hatten wir uns an einen Tisch dicht an der Küchentür hingesetzt, sahen wir einen jungen Mann um die 30 oder 40 Jahre aus der Küche kommen und sich an unseren Tisch setzen. Zwischen uns war nur noch ein Platz. Ich bekam einen Schreck: War das nicht der Meister? Er hatte eine helle Jacke an. Er fiel auf, als ob er strahle. Er aß eine Schale Reis und einen kleinen Teller voller Bohnensprossen ruhig vor sich hin. Als ich den Meister so irdisch sah, dachte ich: „Das ist kein gewöhnlicher Meister.” Ich verspürte tiefe Achtung. Ich hatte den Meister noch nie sprechen gehört. Ich verstand nicht alles. Ich aß nur friedlich mein Essen. Auf einmal hatte ich ein unangenehmes Gefühl im Bauch und sagte es meinem Freund in aller Ruhe. Wir dachten alle, dass wir hier nur sauberes Essen gegessen hätten, seit wir hier waren, nichts, was Durchfall hätte verursachen können. Der Meister hörte unsere Unterhaltung. Er sagte nichts und ging fort, als er mit dem Essen fertig war. Wir aßen auch schnell zu Ende und gingen dann in den Hörsaal.

Bald nach Beginn seiner Vorlesung fing der Meister an, jedem ein Falun einzusetzen. Er bat jeden, eine Hand zu öffnen, damit man es fühlen könnte. Gerade dann hatte ich wieder dieses seltsame Gefühl im Bauch. Gleichzeitig hatte ich ein drehendes Gefühl. Da merkte ich plötzlich, dass mir der Meister schon vordem ein Falun eingesetzt hatte, als wir noch beim Essen waren. Ich verstand den Sinn von „Tathagatas steigen herab, unauffällig.” (aus „Erleuchtung”, 14.06.1995, in „Essentielles für weitere Fortschritte”) Die großen Erleuchteten können Lebewesen im Vorübergehen erretten.

2. Endlich habe ich meinen Meister gefunden!

Seit meiner Schulzeit hatte ich mir angewöhnt, alle Theorien zu verdächtigen und zu kritisieren. Aber in den ersten drei Tagen, an denen ich die Vorlesungen des Meisters hörte, brach meine geistige Blockade vollständig zusammen. Ich dachte: „Dieser Meister ist so voller Weisheit. Man kann es sich kaum vorstellen. Er lehrt uns die Geschichte und alles über das Universum. Das sind Fa-Grundsätze, die weit über das Wissen der gewöhnlichen Menschen hinausgehen.” Am nächsten Tag ging mein Himmelsauge auf, als der Meister darüber sprach. In jedem Augenblick sah ich den Meister auf der Bühne als einen großen Buddha, dessen Augen goldenes Licht ausstrahlten. Aber immer, wenn ich mich darauf konzentrieren wollte, sah ich es nicht mehr. Ich sah dann nur noch den Meister in einem Anzug in dieser Welt. Nach dem Kurs am dritten Tag hatte ich nur noch einen Gedanken: Ich wollte dem Meister meine hohe Achtung zeigen und mich auf traditionelle chinesische Art vor ihm verbeugen. Mir war, als ob ich meine Dankbarkeit und Achtung nicht zum Ausdruck bringen könnte, wenn ich das nicht täte. Ich verstand, dass Dafa das war, auf das ich mein ganzes Leben lang gewartet und was ich gesucht hatte. Es stellte sich heraus, dass die Gründung des Universums wirklich existierte.

Ich erinnerte mich an einen Tag, bevor ich das Fa erhielt. Ich meditierte und hatte nur einen Gedanken: „Wer ist mein Meister? Wo ist mein Meister?” Dann sah ich das Bild eines Erleuchteten, der meditierte. Ich hörte instinktiv eine Stimme sagen: „Es ist ein Mann in den Vierzigern.” Der Mensch, der dort auf der Bühne Vorlesungen hält, ist mein Meister. Endlich habe ich meinen Meister gefunden. Ich rief innerlich immer wieder: „Meister, Meister!” und die Tränen liefen mir übers Gesicht.

Am vierten Tag, als meine wahre Natur vollkommen erwacht war, ging ich wieder in das Empfangshaus. Es war ganz still, alle Leute hielten ein Mittagsschläfchen. Als ich auf der Treppe zum zweiten Stock war, sah ich den Meister heruntergehen. Wir sahen einander an. Ich war sehr erregt, aber mein Gehirn war vollkommen leer. Ich stand ganz unter der Beherrschung des friedlichen Energiefeldes des Meisters und konnte nichts weiter sagen als: „Hallo, Meister!” Der Meister lächelte und nickte mir zu.

Später bei den Vorlesungen in Changchun blieben mehrere von uns nach der Vorlesung zurück, um dem Meister unsere Gedanken über die Fa-Verbreitung zu unterbreiten. Der Meister stand ganz an der Ecke der Bühne, wir standen ganz dicht bei ihm. Ich konnte ihn ganz deutlich sehen. Seine Haut war so glatt und fein, zarter als eine Babyhaut. Ich konnte nicht einmal Poren entdecken. Seine Gesichtsfarbe war gesund. Ich dachte: „Wie verschieden doch der Ursprung unseres Lebens von dem des Meisters ist!” (Schließlich sprach der Meister über diese Angelegenheit bei den Vorlesungen im Ditan Park in Peking 1996) Ich begrüßte den Meister mit dem Buddha-Gruß und schwor im Herzen: „Meister, ich werde dir folgen, bis ich die Vollendung erreicht habe und in meine wahre Heimat zurückgekehrt bin.” Der Meister sah mich an, lächelte und sah mir tief ins Herz. Immer wenn ich später an diese glücklichen Augenblicke dachte, erkannte ich, dass der Meister froh und zufrieden ist, wenn er sieht, dass sich seine Schüler nach dem Fa kultivieren. Das ist so, als ob mitleidige Eltern ihre Kinder zu Hause willkommen heißen, die lange Zeit weg waren.

Viele Praktizierende, die an den Vorlesungen des Meisters teilnahmen, hatten ähnliche Erlebnisse: Selbst wenn der Hörsaal mehr als 1.000 Leute fasste und egal in welcher Ecke man saß, man fühlte sich so, als ob der Meister einen ansähe und besonders dir das Fa erklärte. Am Ende jeder Vorlesung bat der Meister uns stets, Erfahrungsberichte zu schreiben und er las sie alle. Gewöhnlich gab es mindestens 1.000 teilnehmende Praktizierende. Was für eine Mühe für den Meister, alle diese Artikel zu lesen!

Eines Tages dachte ich: „Nach dem Anhören der Vorlesungen kam ich mir immer so vor, als ob ich alle meine schlechten Eigenschaften ablegen könnte. Nur nicht die eine, die gefühlsmäßige Bindung zwischen Mann und Frau. Wie sollte ich das machen?” Am nächsten Tag sprach der Meister über Verlust und Gewinn. Mir war, als ob der Meister zu mir spräche, wobei er mich ansah: „Junger Mann, du würdest sie nicht verlieren, wenn du sie haben sollst. Wenn sie dir nicht gehört - selbst wenn du sie stark verlangst - würdest du sie nicht bekommen.” Seine Worte waren wie Donner in meinen Ohren. Sofort zersprang mein schmutziges Verlangen. Seitdem fühle ich immer, wenn die siebte und achte Vorlesung dran war, dass große Klumpen schlechter Dinge von meinem Körper durch des Meisters mächtiges Gong in anderen Räumen beseitigt wurden. Mein Körper war gereinigt und ich fühlte mich großartig. Als der Meister die neunte Vorlesung hielt, konnte ich mit dem Weinen gar nicht aufhören. Es war wohl so, wie der Meister sagte - es war mein Nebenbewusstsein, das sah, was der Meister für mich tat und ich wurde so erregt, dass ich dem Meister nicht danken und ihm nicht zurückgeben könnte, selbst wenn ich mein ganzes Leben dafür einsetzte.

Nach Beendigung der Vorlesung in Tianjin kam es mir so vor, als habe der Meister mein ganzes Herz weggeschafft, gereinigt und wieder an seinen sauberen Platz gesetzt. Ich erlebte starke körperliche und geistige Veränderungen. Immer wenn mich die Menschen über meine Reise nach Tianjin ausfragten, sagte ich: „Ich habe meinen Meister gefunden. Ich kann ganz ruhig sein.” Ich weiß, dass der Meister mir ein neues Leben gab. Von da an wollte ich dem Meister bis ans Ende folgen und in meine wahre Heimat zurückkehren.

3. Vollkommen für andere Menschen leben

Der Meister lehrte uns oft, dass wir gute Menschen sein sollen, sogar noch besser als ein guter Mensch, bis wir jemand geworden sind, der nur für andere Menschen lebt. Der Meister war uns dafür das beste Vorbild.

Als der Meister in Mingfang Gong an der Jilin Universität Vorlesungen hielt, sagte er eines Tages, gleich nach der Vorlesung, zu uns allen: „Wartet eine Minute!” Dann kam er von der Bühne herunter, ging treppauf und treppab und durch den ganzen Hörsaal, sodass ihn jeder dicht sehen konnte. Er ging sehr langsam. Er ging durch jeden Gang, da er überlegte, dass jeder Praktizierende seinen Meister gerne von nahem sehen wollte. Er winkte allen zu und sah jeden im Vorübergehen an. Wenn er bekannte Praktizierende sah, die ihn begrüßten, lächelte er, winkte und nickte ihnen zu. Eine ältere Praktizierende aus Peking konnte es nicht verhindern, dass ihr die Tränen übers Gesicht liefen, als sie in diesen Tagen den Vorlesungen des Meisters zuhörte. Der Meister bemerkte das. Als er an ihr vorbeikam, sagte er: „Was ist los? Weine nicht mehr!” Ich fühlte einfach, dass kein König der Menschenwelt mit dem Meister verglichen werden könnte. Keine menschliche Sprache könnten die Brillanz, den Adel, die Würde und die Größe des Meisters beschreiben. Der Meister ist der König der Könige. Andererseits war er aber auch wie ein Familienangehöriger - so nah, so rein und so bescheiden.

Am letzten der acht Tage in Changchun hörte der Meister, dass einige der Praktizierenden aus Peking Rückfahrkarten für den Zug am gleichen Abend gebucht hatten. Es war schwierig, Zugfahrkarten zu bekommen. Damit diese Praktizierenden auf jeden Fall noch an diesem Abend heimfahren konnten, und auch, um den Kurs richtig zu beenden, setzte der Meister an diesem Tag die Zeit für die Fragen und Antworten absichtlich früher an.

Es gibt unzählige Beispiele dafür, dass der Meister immer zuerst an die anderen Menschen und an die Dafa-Praktizierenden denkt. Das geschah eigentlich bei jeder Vorlesung. Nach Beendigung jeder Vorlesung, wenn die Praktizierenden seidene Spruchbänder darboten, um dem Meister ihre Dankbarkeit und Achtung zu zeigen, stand der Meister immer auf der Bühne und lächelte nur, ohne etwas zu sagen. Sein Gesichtsausdruck war lieb, freundlich und väterlich. Der Meister sah stets wohlwollend auf jeden Praktizierenden, der seine Hand hielt, weinte und seine Dankbarkeit mit feuchten Augen aussprach, selbst dann, wenn er sich auf traditionelle Art vor ihm verbeugte. Es rührte uns oft: Warum ist der Meister so liebenswürdig zu uns?

In Zhengzhou konnte ich an den Vorlesungen nicht teilnehmen. Ich hörte aber die persönliche Geschichte eines Praktizierenden. Mehrere Praktizierende aus Peking hatten ein beschichtetes Falun-Symbol hergestellt und wollten es zu einem niedrigen Preis an Praktizierende verkaufen. Sie dachten, 8 Yuan dafür zu bekommen. Sie alle waren neue Dafa-Schüler. Sie hatten verstanden, dass man nicht am Geld hängen soll und nicht mit Dafa Gewinn machen darf. Darum meinten sie, dass der Preis niedrig genug sei. In der Pause ging eine Praktizierende zum Meister, um seine Meinung zu dem Emblem zu hören. Als er den Preis erfuhr, sagte er plötzlich: „Ich glaube, es ist nur 80 Cent wert.” Also um das Zehnfache niedriger als der Preis, den die Praktizierenden verlangt hatten. Die Frau weinte. Das war für uns alle eine Lehre: Der Meister denkt stets an die Praktizierenden. Mehr noch, er ist für die Verbreitung des Fa an die kommenden Generationen verantwortlich. Er lehrt uns, Geld und Besitz leicht zu nehmen, dann gehen wir auf dem rechtschaffensten Weg. Der Meister ist gleichzeitig für die Kultivierung der Praktizierenden verantwortlich und dafür, dass deren Geldabhängigkeit so weit wie möglich beseitigt wird.

Wenn der Meister uns zeigte, wie man im Lotussitz sitzen muss, machte er ihn immer selbst auf dem Tisch sitzend vor. Meistens zog er seine Jacke aus, gab sie einem neben ihm stehenden Praktizierenden und bewegte Tisch und Stühle eigenhändig. Das sah so aus, als würden Meister und Schüler in einer Fabrik zusammenarbeiten. Manchmal machte der Meister nach der Vorlesung keine Pause, sondern half den Arbeitern weiter bei der Arbeit, die Ausrichtung zu regeln. Ich hörte in Tianjin die Geschichte eines Praktizierenden, der den Meister für irgendetwas um Hilfe gebeten hatte. Als er in das Zimmer des Meisters trat, sah er, wie dieser dabei war, sein Hemd zu waschen; er sah auch sein Mittagessen in einer Schale: ein Fertiggericht aus Nudeln. Ein Mensch, der das Dafa des Universums lehrt und enorme Härten für die Lebewesen auf sich nimmt, führt so ein einfaches Leben. Diese Größe ist überwältigend, wir Schüler können für immer davon lernen.

4. Der Meister dreht das große Falun

Während der Vorlesungen in Changchun hörte ich jemand einen Kommentar abgeben, der von Dafa abgewichen war. Er sagte: „Der letzte Havoc kommt, wir haben alle Aufgaben zu erfüllen.” Gleich zu Beginn der Pause sagte der Meister ernst: „Einigen Menschen erscheint eure Aufgabe als Fälschung.” Er riet ihnen, ihren Kommentar schnell zu widerrufen. Ich wunderte mich sehr und dachte: „Der Meister war doch gar nicht dabei, wieso weiß er davon?”

Bei jeder Abschlussrede stand der Meister auf, um zu jedermann zu sprechen - soweit ich mich erinnere. Er sagte uns wiederholt, dass es nicht leicht sei, das Fa zu verbreiten. Es ist nicht so einfach, wie es aussieht. Ihr solltet die gute Gelegenheit schätzen. Verliert es nicht leicht, weil es so leicht zu euch kam! Wenn ihr diese Gelegenheit verpasst, so werdet ihr nicht so leicht wieder eine Gelegenheit haben.

Wir verstanden nicht ganz, was der Meister uns zu sagen versuchte, ich fühlte mich einfach nur traurig und hätte weinen mögen. Wir merkten, dass des Meisters Worte ernst waren und tiefe Bedeutungen und Geheimnisse beinhalteten. Jetzt, wo ich mich erinnere, erkenne ich, dass seine Worte die unvorstellbare Härte seiner Fa-Berichtigung während der langen Geschichte des Universums einschlossen und die Kümmernisse, die der Meister bei der Errettung aller Lebewesen zu erdulden hatte. Seine Worte deuteten die Störungen durch das Böse an, die durch die alten Mächte nach dem 20. Juli1999 sichtbar wurden sowie die Sorgen um seine Dafa-Schüler. Es enthält auch die heilige Aufgabe, die der Meister und Dafa den Dafa-Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung übergaben und die großen Erwartungen aller Lebewesen im ganzen Universum. Die Fa-Grundsätze, die uns der Meister allmählich lehrte, wurden alle in den wenigen Minuten seiner Abschlussrede zusammengefasst.

Ich sah, dass der Meister das große Falun auf der Bühne drehte, zum ersten Mal bei der Abschlussrede der zweiten Vorlesungsreihe in Tianjin. Ich weinte laut heraus. Mein ganzes Herz und mein ganzes Leben wurden erhoben und verschmolzen mit dem Drehen des ganzen Universums. Der Meister und Dafa gaben mir ein neues Leben. Als Teilchen des Dafa will ich mein Bestes tun, um die vorgeschichtlichen Gelübde zu erfüllen, die wirklichen Aufgaben, die der Meister und Dafa uns übertrugen, zu verwirklichen - dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und Lebewesen zu erretten.