Tänzer Asiens und der Pazifikregion wünschen dem chinesischen Tanzwettbewerb viel Erfolg

(Minghui.de) Der weltweite chinesische Tanzwettbewerb - unterstützt vom Fernsehsender NTDTV - soll zwischen dem 06. und dem 08.Juli 2007 stattfinden. Angesichts dieses ersten chinesischen Welt-Tanzwettkampfs übermittelten viele Tänzer aus Asien und der Pazifikregion ihre herzlichen Wünsche zum Gelingen dieses erstklassigen Wettbewerbs.

Die historische und jetzige Bedeutung des Weltwettbewerbs

Die professionelle Tänzerin aus Australien, Lili Fangting, hat über 40 Jahre Tanzkunst unterrichtet und kann, wenn von chinesischem Tanz die Rede ist, viel darüber berichten. Sie ist der Meinung, dass die Verbreitung der chinesischen Kultur und Kunst eine würdige und großartige Sache sei. Sie sagte: „Als Chinesen und besonders als Künstler sind wir verpflichtet, die chinesische Kultur auf der Welt weiter zu entwickeln und zur vollen Entfaltung zu bringen. Wir hoffen, dass unsere Kultur Nachfolger findet. Der Tanzwettbewerb von NTDTV ist dafür von besonderer Bedeutung.”

Sie hoffe, dass die junge Generation mehr Wert auf das Lernen und den Umgang mit der chinesischen Kultur lege und die Tradition übernehme. Durch den zum ersten Mal stattfindenden Tanzwettbewerb werde diese Tradition hoffentlich fortgesetzt werden. Es sei eine wichtige Aufgabe und dringliche Angelegenheit, die herkömmliche und gute Kultur zu überliefern.

Professor Xu Rong, Leiter des Forschungsinstituts für Volkstanz, sagte, der Volkstanz werde die führende Rolle in der Tanzkunst spielen. Der von NTDTV ausgerichtete Wettbewerb werde Welttanzgeschichte schreiben.

Der Tanzwettbewerb ist eine Brücke zur Welt

Ein Tanzlehrer aus Malaysia, Zhuang Genzhu, beschäftigt sich seit 15 Jahren mit der Tanzkunst und kann auf reiche Erfahrungen zurückblicken. Seiner Meinung nach sei der Tanzwettbewerb eine Brücke zur Welt. Die Wettbewerbteilnehmer könnten der Welt nicht nur ihre meisterlichen Aufführungen vorstellen, sondern auch gleichzeitig bestätigen, dass es erstklassige Tanzkünstler auch außerhalb Chinas gebe. Dank des Tanzwettbewerbs könnten die Völker der Welt die Essenz der chinesischen Kultur und den chinesischen Tanz kennen lernen. Dies sei eine Pioniertat für die Verbreitung der chinesischen Tradition.

Viel Erfolg wünschen

Eine Tanzlehrerin aus Hongkong, Wu Xinyu, setzt sich seit über 30 Jahre für die Verbreitung des chinesischen Tanzes ein. Sie bewunderte den Tanzwettbewerb und sagte, sie habe auch diesen Wunsch, einen Tanzwettbewerb auszurichten, sei aber dazu nicht fähig. Die chinesische Kultur zu verbreiten, sei eine sehr gute Sache. Wenn diejenigen, die sich für den chinesischen Tanz interessieren, ihn wirklich ausüben würden, könnten sie sich positiv verändern.

Außerdem meinte sie, der Fernsehsender NTDTV solle sich nicht von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) unter Druck setzen lassen und weiterhin auf die Ausführung des Tanzwettbewerbs beharren. Sie könne daran nicht teilnehmen, weil sie zu alt dafür sei, aber sie werde den Wettbewerb ihren Studenten und Freunden empfehlen und wünsche dieser Veranstaltung viel Erfolg.

Der Tanzwettbewerb ist ein großes Ereignis, die Kultur wiederzubeleben

Frau Yiling aus Singapur hat ihre Erfahrungen und Erlebnisse im chinesischen Tanz angesprochen. Sie sagte, der chinesische Tanz könne den Menschen helfen, Bitternis und Sorgen zu vergessen. Wenn man sein Gefühl mit der menschlichen Sprache nicht ausdrücken könne, könne dies durch den Tanz geschehen und so die Moral und Denkweise auf hohem Niveau zum Ausdruck gebracht werden.

Der Tanzwettbewerb stürzt die bösartige Natur der KPCh

Der demokratische Aktivist aus Hongkong, Gu Xirao, war auch Tanzlehrer. Seiner Ansicht nach verbreite der Tanzwettbewerb die chinesische Tradition und erhöhe zugleich die Moral der Menschen. Wenn man mit dem gesunden Tanz und der guten Tradition in Berührung komme, entdecke man seine ursprüngliche Natur und sein Gewissen und werde die Schattenseiten ablehnen.

Weil der Tanzwettbewerb zur Entfaltung der Kultur da sei, stieße er gerade auf die böse Natur der KPCh. Er meinte, die KPCh lege großen Wert auf die Kultur, aber ihr Ziel sei nicht, dem Wohl des Volkes zu dienen und die Wahrheit der Geschichte zu zeigen. Von Grund auf wolle sie die blühenden Tanzarten und die Kunst vernichten und nur die Art und Weise verbreiten, wie die KPCh zu loben sei.