Brisbane, Australien: Falun Gong-Praktizierende gewannen auf dem Weltflüchtlingstag einen Preis (Foto)

(Minghui.de) Da die Vereinigten Staaten im Jahre 2000 den 20. Juni zum Welt-Flüchtlingstag erklärt haben, gibt es an diesem Tag jedes Jahr auf der ganzen Welt Feierlichkeiten, bei denen die Flüchtlinge geehrt und gleichzeitig Unterstützung, Besorgnis und die Achtung für sie zum Ausdruck gebracht werden.

Am 24. Juni beging das Flüchtlingsprogramm VoRTCS von Brisbane, gesponsert von der Stadtregierung Brisbane und der Queensland Multikultur-Abteilung, in den Annerley Soccer Klub-Feldern im Südbezirk von Brisbane ein Fest zum Welt-Flüchtlingstag. Die örtlichen Falun Gong-Praktizierenden waren zu diesem Ereignis eingeladen.

Die Praktizierenden führten die fünf Falun Gong-Übungen und chinesische Tänze vor, außerdem traten die Hüfttrommler auf der Bühne auf. Der Sponsor sprach ihnen den besten Teilnehmerpreis zu.

Falun Gong-Praktizierende nehmen am Weltflüchtlingstag der Gemeinde teil und sprechen mit den Festbesuchern über die Vorzüge ihrer Praxis

Die gefalteten Lotusblumen, die am Stand der Falun Dafa-Praktizierenden hingen, zogen die Aufmerksamkeit vieler Menschen an, die gekommen waren, um das Falten der Blumen zu lernen. Beim Falten der Lotusblumen sprachen die Praktizierenden mit den Menschen über das Wunderbare von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und darüber, wie die Kommunistische Partei in China (KPCh) die Praktizierenden verfolgt. Sie erzählten, wie so viele Praktizierende heimatlos geworden seien, weil sie auf ihrem Glauben beharrten. Und sie sprachen über den symbolischen Hintergrund der Lotusblume: Man erhält nach erlittenen Härten etwas Wunderbares, so wie die Lotusblume, die aus dem Sumpf erblüht.

Ein westlicher Praktizierender sagte, dass sie sich freuen würden, zu dieser Feierlichkeit eingeladen worden zu sein. Da Falun Gong eng mit der traditionellen Kultur verbunden ist, seien die Praktizierenden sehr erfreut, dass sie mit den Australiern über Falun Dafas Herrlichkeit sprechen könnten, obgleich seine Verfolgung in China immer noch im Gange sei. Trotz der Unterdrückung in China habe sich Falun Gong in der ganzen Welt verbreitet.

Ein junger Mann war entsetzt, als er über den Organraub an Praktizierenden durch die KPCh hörte. Er meinte, dass es unmenschliche Gräueltaten handele.

Eine Frau kam an den Stand und fragte, ob sie mit ihrer Unterschrift Falun Gong unterstützen könne. Sie sagte, dass sie von der Verfolgung Falun Gongs durch die KPCh gehört hätte und dass sie sich gern gegen diese Verfolgung aussprechen wolle.

Es gab viele Menschen, die gerne Falun Gong lernen wollten. Jeff erzählte, dass er seit seiner Kindheit nach so einer Praxis gesucht hätte, heute habe er sie gefunden. Er hätte das Empfinden, dass das Energiefeld von Falun Gong rechtschaffen sei.