Der Praktizierende Cao Jun und sein jüngerer Bruder Cao Feng wurden in der Stadt Xilinhaote (Innere Mongolei) verfolgt

(Minghui.de) Der Dafa Praktizierende Cao Jun und sein jüngerer Bruder Cao Feng aus der Stadt Xilinhaote in der Inneren Mongolei wurden wegen ihres standhaften Glaubens an Falun Gong viele Male verfolgt. Cao Jun wurde gesetzwidrig in das Wuyuan Zwangsarbeitslager in Bameg,in der Inneren Mongolei, eingesperrt. Sein jüngerer Bruder musste gezwungenermaßen untertauchen.

Cao Jun wurde am 9. Mai 2007 von zuhause abgeführt. Die Polizei brachte ihn zum Zwangsarbeitslager Wuyuan, wo ihm Folter und zwei Jahre Haft auferlegt wurde, ohne dass seine Familie darüber informiert wurde.

Am 20. Juli 1999 machte Cao Jun's Bruder, Cao Feng, eine Reise nach Peking, um über die wahren Umstände aufzuklären. Am 30. Oktober 1999 wurde er von der Bezirkspolizei Duolun in der Inneren Mongolei eingesperrt. Die Polizisten konfiszierten 1.500 Yuan, welche er bei sich trug. Später brachten sie ihn für zwei Jahre ins Zwangsarbeitslager. Zuerst wurde er ins Arbeitslager Ximeng gebracht, wo er gefoltert wurde, später übergaben sie ihn dem Arbeitslager Wuyuan, um ihn weiterhin der Drangsal auszusetzen. Cao Feng wollte man zwingen, eine so genannte Reueerklärung sowie drei Erklärungen zu schreiben, dass er das Praktizieren aufgibt. Weil er dies vollkommen ablehnte, verlängerte die Polizei seine Haftzeit nochmals um drei Monate. Nach seiner Freilassung wurde er weiterhin bedrängt und belästigt, vom Büro 610 des Bezirks Duolun, der Polizei, dem Politbüro und Mitgliedern der Wohnsitzkommission.

Etwa im März 2003 wurde Cao Feng abermals eingesperrt. Dieses Mal unter dem Vorwand, dass er von örtlichen Praktizierenden Telefonanrufe bekommen hätte. Während seiner Haft wurde er von einem Gefängniswärter an Gesicht und Hals brutal mit einem elektrischen Schlagstock geschlagen. Er wurde entlassen, nachdem er 4.500 Yuan bezahlt hatte. Im September 2004 wollte das Büro 610 des Bezirks Duolun Cao Feng festnehmen, um ihn zu einer Gehirnwäsche zu bringen. Cao Feng sah sich gezwungen zu fliehen, verließ seine sechzigjährigen Eltern und die Großmutter, die bereits in den Achtzigern ist. Auch sie wurden routinemäßig belästigt.

Im Sommer 2005 kamen die Mitarbeiter des Büros 610 des Bezirks Duolun abermals in das Haus von Cao Feng, um ihn zur Gehirnwäsche zu bringen. Der Leiter des Politbüros drohte, seinen alten Vater zu verhaften. Sein Vater, Cao Wanxi, musste aus seinem Haus fliehen und zu seiner eigenen Sicherheit die zwei älteren Frauen zurücklassen. Cao Feng's Frau und seine zwei Monate alte Tochter wurden ebenfalls routinemäßig belästigt. Wenn sie ihre Eltern besuchten, wurden sie und auch ihre Verwandten von den Beamten eingeschüchtert und schikaniert.

Alle diese Gräueltaten wurden von dem chinesischen kommunistischen Regime gegen friedvolle, gutherzige Falun Gong-Praktizierende begangen. Viele Polizisten wurden mit wirtschaftlichem Gewinn zur Durchführung dieser unmenschlichen Verfolgung verführt. Es wird Zeit für sie, diese kriminellen Verbrechen gegen Falun Gong-Praktizierende zu beenden und diese brutale Verfolgung endlich aufzugeben.