Übernatürliche Geschichten meiner Kultivierung

(Minghui.de) Beim Erfahrungsaustausch mit Mitpraktizierenden sprach ich über ein paar wundersame Erscheinungen und mehrere übernatürliche Vorkommnisse in meiner 10-jährigen Kultivierungszeit. Nachdem sie sich diese angehört hatten, schlugen sie mir vor, dass ich die Geschichten aufschreiben sollte, um Zeugnis darüber abzulegen, wie wunderbar und übernatürlich Dafa ist. Darum schreibe ich sie nun für die Mitpraktizierenden auf.

Die Kraft der aufrichtigen Gedanken

Im Oktober 2003 wollte ich gern mehr Informationsmaterial zum Verteilen herstellen. Ich überlegte, dass, wenn mehr Menschen dieses Material bekämen, sie seine Botschaft auch an andere Menschen weitergeben würden. Ich wollte statt bisher 200 nun täglich 300 Pakete herstellen und dachte damals: "Die Fassungskraft des Menschen ist begrenzt und damit auch seine Fähigkeit zum Ertragen." Als diese Ansicht auftauchte, erkannte ich sofort, dass es die Ansicht eine normalen Menschen war. Ich sollte diese Störung wegfegen und fest an den Forderungen des Meister festhalten, die drei Dinge gut zu machen.

Als ich die ersten 300 Pakete verteilte, begleitete mich der Fashen des Meisters fröhlich und beschützte mich. Auf meinem Heimweg dachte ich plötzlich: „Was ist ein göttliches Wesen, was ist ein menschliches Wesen? Sie sind nur durch eine Ansicht getrennt. Wenn du die Ansicht überwinden kannst, bist du ein göttliches Wesen. Wenn du die menschlichen Ansichten beibehältst und entsprechend der menschlichen Ansichten die Dinge verstehst, dann bist du eben nur ein menschliches Wesen.”

Danach verstärkte ich meine Bemühungen zur Errettung der Menschen. Dieses Verständnis half mir auch sehr in meiner Kultivierung. Wenn mir Prüfungen begegneten, erinnerte ich mich daran, schnell meine Ansichten eines normalen Menschen abzulegen und über die Hürden zu steigen, die der Meister eingerichtet hatte und die menschliche und göttliche Wesen voneinander trennen. Egal wie schwer das war, ich musste sie überwinden. Wie schwierig die Lage auch sein mochte, ich musste sie meistern. Ich wusste, dass der Meister die Hindernisse entsprechend meiner Xinxing-Ebene eingerichtet hatte. Ich erkannte, dass, wenn mir Kümmernisse zu schwierig zu überstehen schienen oder wenn ich auf einer Ebene zu lange stecken geblieben war und in meiner Verbesserung nicht weiterkam, es in Wirklichkeit der Augenblick war, wo ich am dichtesten daran war, ein göttliches Wesen zu sein. Womöglich war ich nur noch einen Schritt vom Dasein eines göttlichen Wesens entfernt und alles, was ich noch tun musste, war, die Hürde zu überschreiten.

Eines Nachmittags im Frühjahr 2004 beendete ich in einem Wohnviertel das Verteilen von Informationsmaterialien und wollte gerade in ein anderes Wohnviertel gehen, da sah ich eine gelbliche Energiesäule von etwa einem Meter Durchmesser über meinem Kopf erscheinen. Sie war ein bisschen warm, ein bisschen beruhigend und behaglich. Sie begleitete mich die Treppe hinauf, es fühlte sich so an, als ob sie mich die Treppe hinaufschöbe. Es war herrlich! Ich dachte bei mir: „Ich hoffe, dass jeder das Material liest, das ich eben im vorigen Wohnviertel verteilt habe und als lebendiges Medium handelt, um die Informationen zu verbreiten, sodass die Verfolgung schneller beendet wird.” Kaum tauchte dieser Gedanke auf, als die Energiesäule in das Wohnviertel schwirrte und in jede Wohnung flog, in der ich Informationsmaterial verteilt hatte.

2004 verfolgten mich die Behörden ziemlich scharf. Selbst der Wachmann am Tor meines Hauses überwachte mich jeden Tag. Als ich eines Tages ausging, um Informationsmaterial zu verteilen, dachte ich: „Ich werde den Wachmann nicht sehen lassen, wann ich nach Hause komme!” Als ich am Vordereingang ankam, war drinnen alles dunkel und zwei Elektriker waren dabei, die elektrischen Glühbirnen auszutauschen. Ich hörte, wie der eine sagte: „Seltsame Sache! Wie konnten denn die Glühbirnen explodieren?” So konnte ich durch das Tor kommen, ohne dass mich der Wachmann sah.

Eines Tages im Jahre 2004 ging ich mit meinem Sohn aus, um Materialien für die Flugblätter einzukaufen. Als wir nach Hause fahren wollten, sprang der Motor nicht an. Mein Sohn rief seinen Vater auf der Arbeit an. Übers Telefon gab ihm dieser allerlei Ratschläge, was er machen könnte, aber sie konnten auch nach einiger Zeit keinen Fehler finden. Da sagte ich: „Lasst uns hinsetzen und aufrichtige Gedanken aussenden.” Nach zehn Minuten des Aussendens der aufrichtigen Gedanken versuchte mein Sohn wieder, das Auto anzulassen und wunderbarer Weise startete es!

Spät abends geschah noch etwas Ähnliches. Das Auto meines Mannes brach zusammen und er konnte das Lenkrad nicht nach links drehen. Vier Stunden Reparatur halfen nicht, den Schaden zu beheben. Ich saß in dem Auto und fing an, aufrichtige Gedanken auszusenden. Ich dachte: „Lass das Auto wieder heil werden und funktionieren und lass die störenden bösen Elemente verschwinden!” Kaum hatte ich das gedacht, als das Lenkrad wieder funktionierte. Mein Mann wunderte sich sehr und ich sagte zu ihm: „Das ist ein Wunder von Dafa!”

Das Energiefeld der Dafa-Kultivierung

Eines Tages im Jahre 2003 sprach ich mit jemandem vom nahegelegenen Supermarkt. Nach einer Weile kam ein Mitpraktizierender, den ich noch nie gesehen hatte, aus dem Büro der einen Marktabteilung heraus. Er sagte: „Ich sah einen großen Ballen blauen Lichtes auf mich zuströmen. Ich dachte bei mir, dass mir das seit langem nicht passiert sei und drehte den Kopf in Richtung auf die Lichtquelle - da sah ich dich!” Später erfuhr ich von ihm, dass er nach Beginn der Verfolgung den Kontakt zu anderen Praktizierenden verloren hatte. Ich konnte ihn wieder mit der Gruppe in Kontakt bringen und er wurde wieder ein Teil des gemeinsamen Körpers der Kultivierenden.

Einmal blieb ich über Nacht bei einem Jungen in seinem Zuhause. Am nächsten Morgen, als er aus dem Badezimmer kam, sagte er, wobei er sein Gesicht befühlte: „Das ist ja wirklich verrückt, alle Pickel in meinem Gesicht sind über Nacht verschwunden, mein Gesicht ist wieder rein.” Er wunderte sich und wollte gerne wissen, wie so etwas möglich sei. Ich erklärte ihm: „Buddhas Licht strahlt weit, Schicklichkeit und Gerechtigkeit harmonisch und klar.”(Li Hongzhi, Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion 3, "Energiefeld") Das ist Dafas Macht!

Ich hatte einen Freund, der wegen Rückenschmerzen fehlte und den ich besuchte. Als ich mit ihm sprach, sagte er plötzlich sehr erregt: „Mein Rücken fühlt sich so warm an! Er wird immer wärmer!” Dann fragte er: „Hast du Energie ausgesandt, um mich zu heilen?” „Nein”, antwortete ich, „Falun Dafa lehrt uns nicht, unsere Kraft zum Heilen der Menschen zu gebrauchen. Allerdings kann das Energiefeld eines Dafa-Praktizierenden eine solche Wirkung auf die Menschen haben. Menschen in so einem Energiefeld können dadurch Gutes bekommen und ihre Körper können in Ordnung gebracht werden.” Dann sprach ich mit ihm über Dafa und hinterließ ihn mit der Schönheit Dafas.

Das sind einige der wunderbaren Geschehnisse, die mir im Laufe von zehn Jahren der Kultivierung gegeben wurden. Es sind alles wahre Ereignisse. Das Fa des ganzen Universums ist übernatürlich und wunderbar. So viele wunderbare Erscheinungen haben die Dafa-Praktizierenden erlebt - selbst in dieser gewöhnlichen Welt! Liebe Mitpraktizierende, lasst uns mit größerer Kühnheit und Kraft in unserer Kultivierung voranschreiten!