Menschen mit Gewissen widersetzen sich der Verfolgung von Falun Gong

(Minghui.de) Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verfolgt die Falun Gong-Praktizierenden mit Gewalt und mit List und Tücke. Zu Beginn der Verfolgung bekam die KPCh von den Menschen keine Hilfe. Menschen mit guten Herzen und reinem Gewissen stellten sich, entgegen allen Argumenten der KPCh, gegen die Verfolgung. Das Folgende sind einige Begebenheiten, die ich gleich zu Anfang erlebt hatte.

Vor zwei Jahren traf ich einen Polizisten vom öffentlichen Sicherheitsbüro. Er war Ausbilder in einem Gefängnis und musste sich auch um die Belange der Falun Gong-Praktizierenden kümmern. Nachdem ich ihm die Wahrheit über Falun Gong erklärt hatte, sagte er: „Es ist mir bekannt, dass sich Falun Gong in 70 oder 80 Ländern verbreitet hat. Immer mehr Menschen wollen Falun Gong lernen, die Praxis ist bereits unzerstörbar. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Verfolgung beendet sein wird.” Dann sagte er: „Wenn wir von oben den Befehl bekommen, Praktizierende zu verfolgen, führen wir ihn nur sehr oberflächlich aus. Ich weiß in meinem Herzen, dass ihr gute Menschen seid und deswegen darf ich euch nicht schlecht behandeln.” Er fügte noch hinzu, dass seine Mutter, als er jung war, oft zu ihm sagte, dass er immer nur gute aber niemals schlechte Sachen machen sollte. „Gott wird das Gute belohnen und das Böse wird bestraft. Obwohl es jetzt so aussieht, als ob das Böse die Oberhand bekommen könnte, wird es aber, wenn die Zeit reif ist, karmische Vergeltung erleiden müssen. Jeder bekommt für schlechte Taten seine Strafe.” Nachdem die KPCh anfing Falun Gong zu verfolgen, sagte seine Mutter zu ihm: „Mach ja nicht bei den schlechten Taten mit. Falun Gong-Praktizierende haben einen Glauben und werden vom Himmel beschützt. Wer immer sie verfolgt, wird vom Himmel bestraft.” Bevor wir auseinander gingen sagte ich zu ihm: „Wenn du die Möglichkeit hast, bitte lies das Buch „Zhuan Falun”. Er stimmte mir freundlich zu.

Ein anderer Polizist arbeitet in einer Nebenstelle der Polizeistation. Er macht jeden Morgen den ersten Teil der Falun Gong-Übungen, die hatte ihm seine Schwester gezeigt. Er sagte: „Ich fühle mich so gut, wenn ich ein paar Minuten praktiziert habe, deswegen mache ich die Übungen bevor ich zur Arbeit gehe.” Er versucht sein Bestes, um Praktizierende zu schützen und bietet den Praktizierenden und deren Familien so viel Hilfe wie möglich an. In der Vergangenheit setzte er seine Beziehungen ein, um Praktizierende aus der Haftanstalt entlassen zu können. Ein Kind von einem Praktizierenden, der sich gerade im Arbeitslager befand, durfte die Schule nicht mehr besuchen. Deshalb ging er zur Direktion und fragte: „Warum lasst ihr ihn nicht zur Schule gehen? Welches Verbrechen hat er sich zu Schulden kommen lassen?” Seit damals wurde dem Kind erlaubt, die Schule wieder zu besuchen. Er sagte: „Das ist eine politische Bewegung, und sobald diese Bewegung endet, werden eure Namen gelöscht und euch werden eure guten Taten vergolten werden.”

Eines Tages wollte ich etwas kaufen und musste mich in einer Schlange anstellen. Ich fing mit der Person hinter mir ein Gespräch an. Jener Mann arbeitet in einem Rechtsanwaltsbüro und verreiste oft ins Ausland. Er kam gerade von Korea zurück und erzählte: „In Korea gibt es viele Menschen, die Falun Gong in Parks oder in Straßen praktizieren. Auch in anderen Ländern praktizieren die Menschen öffentlich Falun Gong. Nur in China ist es verboten, Falun Gong zu praktizieren. Als ich in meiner Arbeitseinheit von oben den Befehl bekam, Praktizierende zu verfolgen, habe ich es nicht getan. Ich sagte ihnen, dass wir eine Institution seien, die das Gesetz vertritt, und wir sollten deshalb nicht selbst gegen das Gesetz verstoßen. Wer auch immer schlechte Taten verübt, wird in Zukunft karmische Vergeltung bekommen.” Er erzählte auch noch, dass sich seine Frau in einer schlechten gesundheitlichen Verfassung befinden und viele Krankheiten haben würde. Er hätte seine Frau gebeten, Falun Gong zu praktizieren, was sie aber leider abgelehnt hätte, weil sie zuviel Angst hat.

Eines Tages war ich im Haus einer Praktizierenden und traf ihre Verwandte, sie ist Polizistin. Nachdem sie unsere Geschichte gehört hatte, sagte sie: „Ihr Praktizierenden seid bemerkenswert. Ihr habt so viel gelitten und seid von der Regierung unter so großen Druck gesetzt worden und trotzdem seid ihr eurem Glauben treu geblieben. Ihr habt die wahren Hintergründe der Verfolgung erklärt und habt der Verfolgung so viele Jahre widerstanden! Ihr seid außergewöhnliche Menschen!”

Ich bin mit einem jungen Polizisten befreundet. Gleich am ersten Tag, als er seinen Dienst antrat, sagte er zu mir: „Sobald ich etwas Neues bezüglich Falun Gong höre, werde ich es dir sagen.” Vor dem diesjährigen Neujahr sagte er zu mir: „Wir hatten in unserer Polizeistation ein Treffen. Der Direktor sagte zu uns: „Nun ist es fast schon Neujahr, wir lassen die Falun Gong-Praktizierenden ein schönes Neujahr feiern und werden sie nicht stören””

Ein Nachbar von mir ist Direktor des Komitees einer Wohngemeinschaft. Wenn diese so genannten „sensiblen Tage” kommen, erzählt er mir die Insider-Neuigkeiten bezüglich Falun Gong. Vor dem 20. Juli sagte er mir, dass Polizisten und noch andere Leute auf der Straße patrouillieren und die Häuser der Praktizierenden beobachten würden. Er warnte mich und bat mich nirgendwo hinzugehen.

Als ich am Abend des 20. Juli ausging, um Falun Gong Informationsmaterial zu verteilen, sah ich viele Polizeiwagen auf den Straßen fahren und Polizisten an den Kreuzungen patrouillieren. Sogar vor meiner Wohnung waren Polizisten. Am Abend des 20. Juli rief mich mein Freund an und sprach in einem besorgten Ton: „Wo warst du? Warum warst du nicht Zuhause?” Ich sagte: „Ich war bei Freunden zum Essen eingeladen.” Ein bisschen erleichtert antwortete er: „Jetzt bin ich erleichtert, weil nämlich heute alle Gemeindemitglieder nach draußen gehen, um Praktizierende zu beobachten.”

An diesen Beispielen können wir erkennen, dass es noch ein paar Chinesen gibt, die ein moralisches Gewissen haben, wenn sie auf ernste Probleme stoßen. Sie wollen keine Marionetten der KPCh sein. Sie unterstützen Falun Gong-Praktizierende mit ihren Gedanken und Taten und haben sich deshalb für eine gute Zukunft entschieden.

Acht Jahre Verfolgung sind vergangen, aber Falun Gong wird in der Welt immer beliebter. Die bösartige KPCh benutzt alle Mittel, um Falun Gong zu verfolgen und hat deshalb das Vertrauen und die Unterstützung von der eigenen Bevölkerung verloren. Sie hat sich selbst hinunter gestoßen und bald werden die Täter, die dem Bösen helfen, böse Taten zu verrichten, bestraft und vor Gericht gebracht werden.