Cicero (Deutschland): Hinrichtung auf Bestellung

(Minghui.de)

In keinem anderen Land boomt der illegale Organhandel so sehr wie in China. Um an Nieren, Lebern und Herzen für zahlungskräftige Patienten aus dem Ausland zu gelangen, werden Falun-Gong-Anhänger und verurteilte Straftäter als lebende Ersatzorganlager missbraucht.

Die Männer trugen weiße Kittel. Sie redeten nicht viel, doch sie waren auch nicht so brutal wie die anderen. Einer trug Handschuhe. Bei jeder Untersuchung stach er eine Nadel in Liu Weis Arm und zapfte ihr Blut in ein Fläschchen. Die Männer kamen regelmäßig, manchmal sogar mehrmals im Monat. Warum, sagten sie nie. Und irgendwann stellte Liu Wei auch keine Fragen mehr. Gefangene haben in China keine Rechte.

Es war Herbst. Der Raum war quadratisch, nackte Betonwände, die dicht beieinanderstanden. Es war kalt. In der hinteren Wand gab es ein Fenster. Dort fiel Licht hinein, doch es war so hoch, dass man nur einen kleinen Ausschnitt des Himmels sehen konnte.

Erst heute werden nach und nach die grausamen Details der Vorgänge in dem chinesischen Frauenlager bekannt, und Liu Wei weiß inzwischen, dass die Ärzte nicht um ihr Wohl bemüht waren, sondern Todeskandidaten suchten.

Liu Wei war 29 Jahre alt, Projektmanagerin im Büro der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Peking. Sie hatte sich schon früh für chinesische Gymnastik und Entspannungsübungen interessiert. 1995 erzählte ihr eine Kollegin von der Meditationsbewegung Falun Gong. Morgens, vor der Arbeit, traf sie sich oft im Park mit anderen Falun-Gong-Anhängern, gemeinsam meditierten sie.

Irgendwann hatte Liu Wei Informationsmaterial der Falun Gong, die kurz zuvor verboten worden war, im Kopierraum des GTZ-Büros vergessen. Nur wenige Stunden später erschien die Polizei und verhörte sie und alle anderen Mitarbeiter. Am nächsten Tag kamen die Polizisten wieder. Sie brachten sie in einen Nebenraum und stellten ihr den ganzen Tag Fragen. Am Abend nahmen sie Liu Wei mit.

Die Verhöre im Untersuchungsgefängnis dauerten Stunden. Die junge Frau wurde gefoltert, gedemütigt und zu Umerziehungssitzungen gezwungen. Sie sah weder einen Anwalt noch einen Richter. Im Gefängnis schrumpft die Welt zu einem winzigen Quadrat mit Rändern aus grauem Beton. Liu Wei freute sich irgendwann sogar auf die Besuche der Ärzte. Sie wusste nicht, dass ihr Name auf einer Todesliste stand. Sie war jung, kräftig, gesund - die ideale Kandidatin, um ihr Organe zu entnehmen. Liu Wei überlebte nur mit Glück.

Das Sujiatun-Krankenhaus liegt etwas außerhalb der Industriestadt Shenyang im chinesischen Nordosten, ein quadratischer grauer Kastenbau mit geschwungenen Dachgiebeln; grau ist der Himmel und grau ist auch der Vorplatz. Über dem Eingang weht eine rote Fahne, etwas tiefer steht in goldenen Schriftzeichen: Nationales Thrombosezentrum für Traditionelle Chinese Medizin. Von hier aus nahm die Geschichte ihren Lauf. Am 17.März vergangenen Jahres erschien in der chinesischen Exilzeitung Epoch Times ein Artikel, in dem Unglaubliches berichtet wurde. Eine Frau, die sich Annie nannte und mit einem Neurochirurgen des Sujiatun-Krankenhauses verheiratet ist, erzählte, ihr Mann bringe große Geldsummen mit nach Hause. Nachts habe er Albträume und wache oft schweißnass auf. Schließlich habe sich ihr Mann ihr anvertraut und erzählt, dass im Keller des Krankenhauses ein geheimes Gefängnis mit Tausenden Insassen existiere, sie seien alle Mitglieder der verbotenen Falun-Gong-Bewegung. Ihr Mann habe ihr gesagt, dass er Tausenden Gefangenen die Hornhaut aus den Augen entfernt habe und das Sujiatun-Krankenhaus die Falun-Gong-Anhänger wie lebendige Ersatzorganlager behandle.

Die Epoch Times berichtete in schockierenden Details über den organisierten Handel mit den Organen chinesischer Häftlinge, fast ausschließlich Falun-Gong-Mitglieder, die ohne Gerichtsverhandlung in den Kellerverliesen des chinesischen Justizsystems verschwunden waren. Nachdem Annie das Schweigen gebrochen hatte, griffen auch andere Zeitungen ihre Geschichte auf. Doch schon nach wenigen Tagen verschwand das Thema wieder aus den Medien - als könne oder wolle niemand die schockierenden Vorwürfe glauben. Bis die beiden Kanadier David Kilgour und David Matas auf der Bildfläche erschienen.

David Kilgour war Staatsanwalt, bis er 1979 in die Politik wechselte und es bis zum Staatssekretär im kanadischen Außenministerium brachte. Anfang vergangenen Jahres, als der 66-Jährige sich aus der aktiven Politik zurückgezogen hatte und zum Bergsteigen in Afrika war, bekam er eine E-Mail mit der Bitte um Hilfe. Nach seiner Rückkehr besuchten ihn drei Chinesen, die sich als Falun-Gong-Anhänger vorstellten. Sie erzählen ihm von Gefangenenlagern, Hinrichtungen auf dem OP-Tisch und einem industriellen Organhandel. Ihr Vorwurf lautete: China verkaufe Organe an Patienten aus dem Westen und jedes Mal sterbe ein Falun-Gong-Anhänger. „Sie waren erschüttert, weil die Welt ihre Anschuldigungen nicht glauben wollte”, sagt Kilgour. Und er versprach, die Vorwürfe zu überprüfen.

Anfangs war der Kanadier selber skeptisch. „Es war alles sehr schwer zu glauben”, sagt Kilgour, „wir waren geradezu naiv, als wir mit unserer Untersuchung begannen.” Als Student hatte er in Frankreich eine Mao-Bibel gekauft. In Frankreich hatte er auch David Matas kennengelernt, der später Menschenrechtsanwalt in Winnipeg wurde. Gemeinsam machten sie sich an die Arbeit, die Vorwürfe zu untersuchen.

Matas und Kilgour fanden Hunderte Informationssplitter. Keiner der Hinweise wäre für sich ein Beweis oder eine Widerlegung der Anschuldigungen. Doch zusammengesetzt zeichnen sie ein schlüssiges Bild. Nach zwei Monaten präsentierten Kilgour und Matas erstmals die Ergebnisse ihrer Untersuchung: die Anklageschrift für eines der schlimmsten Verbrechen.

Zuerst stießen sie auf Dutzende Transplantations-Webseiten aus China. Einige gehörten Agenturen und Transplantationszentren, andere waren offizielle Internetauftritte von staatlichen Krankenhäusern. Alle Webseiten richteten sich ausdrücklich an ausländische Patienten. Beim China International Transplantation Network Assistance Centre hieß es: „Es dauert eventuell nur eine Woche, um einen geeigneten (Nieren-)Spender zu finden, die maximale Wartezeit liegt bei einem Monat... Sollte mit dem Spenderorgan etwas Unvorhergesehenes passieren, wird dem Patienten ein neuer Spender angeboten, die Operation findet erneut in einer Woche statt.” Das Oriental Organ Transplant Centre warb: „die durchschnittliche Wartezeit (für eine geeignete Leber) beträgt zwei Wochen.” Auf der Internetseite des Chang-zheng-Krankenhauses in Schanghai war zu lesen: „die durchschnittliche Wartezeit für eine Spenderleber beträgt für alle Patienten eine Woche.” Allein diese Versprechen erweckten bereits Verdacht, bedenkt man, dass Patienten im Westen trotz professionell organisierter Spenderkarteien meist viele Jahre auf ein geeignetes Organ warten müssen. Weitere Fragen warf das Versprechen auf, das auf der Webseite des China International Transplantation Network Assistance Centre stand: „Vor der Nierentransplantation werden wir die Nierenfunktion überprüfen ... Das ist sicherer als in anderen Ländern, wo die Organe nicht von lebendigen Spendern stammen.”

68 Vergehen können nach Informationen von amnesty international in China mit dem Tode bestraft werden, darunter auch Steuerhinterziehung und das Töten eines Pandabären. In keinem anderen Land der Welt werden so viele Menschen hingerichtet. Es gibt keine offiziellen Statistiken über die Zahl der Exekutionen in China. Nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen sind es bis zu 10000 pro Jahr. Schon seit langem ist bekannt, dass China Exekutierten die Organe entnimmt. Bereits 1998 wurden in den USA zwei Chinesen festgenommen, die versucht hatten, einem FBI-Agenten Organe zu verkaufen. Einer der Chinesen hatte sich als ehemaliger Staatsanwalt der Provinz Hainan vorgestellt.

Doch Chinas Hinrichtungen reichen nicht aus, um die große Zahl der Transplantationen zu erklären. Bis zu 20000 Transplantationen werden in China jedes Jahr vorgenommen, nur in den USA sind es mehr. Anders als in allen anderen Ländern mit Transplantationsmedizin gibt es in China kein organisiertes System für Organspenden. Doch woher stammen die Organe, wenn sie nicht von freiwilligen Spendern kommen können? Und welche Rolle spielen Anhänger der Falun Gong?

Der Konflikt zwischen der chinesischen Regierung und der Falun-Gong-Bewegung eskalierte am 25.April 1999. Tausende Anhänger waren gekommen und versammelten sich auf dem Chang'an-Boulevard vor dem Hauptquartier der chinesischen Regierung. Sie saßen auf den breiten Bürgersteigen und meditierten stumm. Es war eine stille Demonstration ohne Transparente und Sprechchöre für die Anerkennung der Falun-Gong-Bewegung. Seit den Studentenunruhen im Jahr 1989 hatte es in Peking keine so große Kundgebung mehr gegeben. Falun Gong behauptete damals, mehr als 100 Millionen Anhänger zu haben - die Kommunistische Partei Chinas hatte damals nur 60 Millionen Mitglieder. Es heißt, Chinas damaliger Staats- und Parteichef Jiang Zemin habe die Kundgebung aus dem Fenster seines Wagens beobachtet und sei erschrocken, als er gesehen habe, wie viele Menschen sich im Herzen des Regierungsviertels versammelt hatten. An dem Tag wurde Falun Gong zum größten Feind der Kommunistischen Partei. Als die Organisation zwei Monate später verboten wurde, verschwanden Zehntausende Anhänger in Gefängnissen und Arbeitslagern. „Hunderte, vielleicht Tausende starben im Gewahrsam der Polizei”, hieß es in einem Bericht des US-Außenministeriums. „Wenn die chinesische Regierung bereit ist, eine große Zahl von Falun-Gong-Praktizierenden durch Folter zu töten, ist es nicht schwer zu glauben, dass sie auch gewillt sein würde, das durch Organernte zu tun”, schreiben Matas und Kilgour in ihrem Bericht.

Besonders auffällig ist, wie schnell die Zahl der Transplantationen seit den Säuberungsaktionen gegen die Falun-Gong-Bewegung stieg. Im Jahr 1999 gab es lediglich 22 Lebertransplantationszentren in China. 2006 war die Zahl auf 500 gestiegen. Die Zahl der Nierentransplantationszentren stieg zwischen 2001 und 2005 um mehr als das Dreifache auf 368. Im Jahr 2002 begann in der nordchinesischen Stadt Tianjin der Bau des Oriental Organ Transplant Centres - eine Einrichtung mit 14 Stockwerken und 300 Betten, das größte Transplantationskrankenhaus in ganz Asien. „Der Bau ganzer Einrichtungen ausschließlich für Transplantationen zeigt, dass die chinesischen Behörden die Zuversicht haben, dass auch in absehbarer Zukunft eine Organquelle aus Menschen zur Verfügung steht, die heute leben und morgen tot sein werden”, heißt es in dem Bericht der beiden Kanadier. Es gibt keine andere Erklärung: Die in den Kerkern und Arbeitslagern verschwundenen Falun-Gong-Anhänger sind Chinas lebendes Ersatzteillager, ihre Organe werden ins Ausland verkauft.

Das Geschäft lohnt sich, die Nachfrage aus dem Ausland ist groß. Das zeigt Eric De Leons Geschichte eindrucksvoll.

Heute erfreut sich der Kalifornier bester Gesundheit. Vor fünf Jahren sah das ganz anders aus. Nach einer Routineuntersuchung stellten die Ärzte „Unregelmäßigkeiten” fest, doch De Leon war nicht wirklich besorgt. Er fühlte ja nichts. Erst Anfang 2005 ging er wieder zu einer Kontrolle. Zwei Tage später klingelte das Telefon, der Arzt sagte: „Bitte kommen Sie ins Krankenhaus, wir müssen reden.” Da wusste er, dass etwas nicht stimmte. Sie machten sehr viele Tests, auch eine Ultraschalluntersuchung. Auf dem Monitor konnte De Leon deutlich seine Leber erkennen, darauf befand sich ein grauer Fleck. Der Tumor hatte sich bereits auf zwei Zentimetern ausgebreitet, nur eine Transplantation konnte noch helfen. De Leon wurde auf die Warteliste für Spenderlebern gesetzt; rund 17000 Amerikaner warteten in jenem Jahr auf eine Spenderleber. Es gab aber nur 6100 Spenderorgane. Was sollte aus seinen beiden kleinen Kindern Samantha und Dominic werden, wenn De Leon nicht rechtzeitig eine neue Leber bekäme?

Der Amerikaner suchte im Internet nach Hilfe und fand die Webseite Yeson.com. Er dachte: In China gibt es mehr Menschen, dann gibt es dort auch mehr Lebern. Von Hinrichtungen hatte er keine Ahnung. De Leon nahm einen Kredit auf sein Haus auf, um die 110000 Dollar für die Transplantation in China zu finanzieren. Am Flughafen in Schanghai wurde er von einem Übersetzer abgeholt. Er bekam ein Einzelzimmer und wartete zwei Wochen. Die Operation dauerte fünf Stunden. Dann wachte De Leon mit einer neuen Leber auf. In derselben Nacht wurden in dem Krankenhaus vier Nieren- und acht Lebertransplantationen vorgenommen.

De Leon ist inzwischen völlig gesund. Er wird seinen Kindern beim Aufwachsen zusehen und seiner Tochter abends noch oft vorlesen. Er hat ein Buch über seine Erfahrungen geschrieben, um anderen Patienten in seiner Situation zu helfen. Von den wütenden E-Mails, die er aus der ganzen Welt bekommt und in denen ihm vorgeworfen wird, er unterstütze kaltblütig die Exekutionsindustrie, lässt er sich nicht beirren. „Was hätten Sie in meiner Situation getan?”, fragt er. Solange es zu wenig Spenderorgane auf der Welt gibt, wird es auch einen Schwarzmarkt für illegalen Organhandel geben.

Die chinesische Regierung aber bestreitet die Vorwürfe, die Kilgour und Matas in ihrem Untersuchungsbericht erheben. „China befolgt streng alle relevanten Prinzipien der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 1991 und hat eine Richtlinie zu menschlichen Organtransplantationen erlassen, nach der alle Transplantationen dem Prinzip der freiwilligen Spende entsprechen müssen. Es ist demnach ein Verbrechen, Organe ohne die Zustimmung des Spenders oder gegen seinen Willen zu entnehmen”, schrieb Zuo Wenxing von der chinesischen Botschaft in Kanada in einem Leserbrief an den Ottawa Citizen. „Aber warum hat China bisher nichts unternommen, um zur Aufklärung der Vorwürfe beizutragen?”, fragt Kilgour.

Es gibt inzwischen Anzeichen dafür, dass die Situation in China sich bessert. Im November vergangenen Jahres gab Vizegesundheitsminister Huang Jiefu zu, dass Todeskandidaten die wichtigste Quelle der chinesischen Transplantationsindustrie sind. „Neben einer kleinen Zahl von Verkehrsopfern stammt der Großteil der Organe von den Leichen exekutierter Gefangener.” Huang kritisierte „Geschäfte unter dem Tisch”, zu viele Organe würden ohne Zustimmung entnommen und gegen hohe Gebühren an Ausländer verkauft.

De facto ist Organhandel auch in China seit Jahren verboten. Doch viele Gesetze der chinesischen Zentralregierung werden nie wirklich im weiten und schwer kontrollierbaren Hinterland umgesetzt. Das gilt besonders für das Gesundheitswesen. Viele Krankenhäuser unterstehen in China noch immer dem Militär und operieren quasi außerhalb der Aufsicht der Gesundheitsbehörden. Das liegt daran, dass 1985 Reformer Deng Xiaoping die Wirtschaftskonglomerate des Militärs in die Freiheit entließ. Das bedeutete auch, dass die Armee-Firmen fortan auf staatliche Zuschüsse verzichten mussten. „Viele der Transplantationszentren in China sind militärische Einrichtungen, finanziert durch Organtransplantationen der Empfänger. Die Einnahmen aus den Transplantationen sind mehr als ausreichend, um die Kosten der Institutionen zu tragen”, schreiben Kilgour und Matas.

Viele der Organhandelswebseiten sind derweil aus dem Internet verschwunden. Im Frühjahr meldeten südkoreanische Zeitungen, dass China seinen Organexport in das Nachbarland eingestellt habe. In dem Artikel war aber auch nachzulesen, dass die Koreaner sich noch immer ihre Organe selber in China abholen könnten. Die Kosten dafür seien aber deutlich gestiegen. Offenbar ist das Angebot an Organen etwas kleiner geworden.

Liu Wei lebt inzwischen in Deutschland. Sie kam frei, nachdem die Gefängnisaufseher ihren Willen gebrochen hatten und Liu Wei sich von Falun Gong lossagte. Sie hatte Glück und bekam einen Reisepass, weil die Polizei in ihrer Heimatstadt Benxi nicht mitbekommen hatte, dass Liu Wei in den Akten der Sicherheitsbehörden als Falun-Gong-Mitglied registriert war. Seit 2004 studiert sie in Dortmund Architektur. Im vergangenen Jahr hat sie ihr Grundstudium abgeschlossen. Abends macht sie in ihrer Wohnung wieder Meditationsübungen. Und sonntags trifft sie auf der Wiese hinter dem Hauptbahnhof die anderen Falun-Gong-Anhänger, die inzwischen auch in Dortmund leben. Die, die sich nicht ins Ausland retten konnten, leben noch immer in Angst.

Dieser Beitrag muss ohne Nennung des Autors erscheinen. Andernfalls wären aufgrund der politischen Situation in China seine weitere journalistische Arbeit wie auch seine Sicherheit gefährdet.


Quelle: http://www.cicero.de/839.php?ausgabe=08/2007

Rubrik: Veranstaltungen