Schweden: Ich bin heute sehr glücklich. Ich fühle mich wunderbar! Es ist ein Geschenk von Gott. (Fotos)

(Minghui.de) Der 11. und 12. August 2007 sind Feiertage in Schweden. In aller Frühe kamen Falun Gong-Praktizierende beim berühmten Vasa Kriegsschiffmuseum in Stockholm an, um die vielen Touristen dort über Falun Gong und die Verfolgung zu informieren. Sie demonstrierten die fünf Falun Gong-Übungen und erzählten den Leuten von dem Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” und der riesigen Zahl von Menschen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgetreten sind, nachdem sie das Buch gelesen haben. Sie enthüllten die Grausamkeiten des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und protestierten gegen die mittlerweile acht Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh.

Als der Informationsstand gerade fertig aufgebaut war, kamen auch schon viele Passanten und fragten: „Was ist Falun Gong?” „Warum wird Falun Gong verfolgt?” Als sie die Hintergründe über die Verfolgung erfuhren, sagten viele, dass es eine grobe Ungerechtigkeit sei, solche Folter zu erleiden, nur weil man seinen Glauben nicht aufgeben wolle. Viele unterschrieben eifrig die Petition, die ein Ende der Verfolgung forderte. Einige wollten auch auf der Stelle die Falun Gong-Übungen lernen.

Beim berühmten Vasa Kriegsschiffmuseum in Stockholm werden viele Touristen über Falun Gong und die Verfolgung sowie die Austrittswelle aus der KPCh in China informiert.


Eine Dame aus Stockholm wollte einige Gäste durch das Museum führen. Als sie sich mit Freunden am Eingang in der Warteschlange anstellte, schaute sie zu, wie die Praktizierenden die Übungen vorführten. Die Dame war von der schönen Musik und den harmonischen Bewegungen sehr gerührt und entschuldigte sich bei ihren Freunden: „Entschuldigung, ich kann nicht mitkommen. Ich möchte Falun Gong lernen. Ihr könnt mich hier treffen, wenn ihr fertig seid.” So ging sie zu den Praktizierenden herüber, um die Bewegungen der Praktizierenden aufmerksam zu lernen. Später nahm sie sich die verschiedenen Exemplare der Flyer über Falun Gong mit sowie Angaben über die Übungsorte. Sie sagte: „Ich bin heute sehr glücklich. Ich fühle mich wunderbar! Es ist ein Geschenk von Gott.”

Drei junge Männer aus Italien schauten den Praktizierenden immer wieder zu. Sie übten auch vorsichtig die Bewegungen. Ihre Begleitung sagte glücklich: „Das war ein wirklich schöner Tag, wert des Feierns.” Schließlich schrieben sie sich die Adresse der Webseite zu Falun Gong auf und verließen glücklich den Platz, nachdem sie noch Fotos mit Praktizierenden gemacht hatten.

Ein chinesischer Touristenführer aus Spanien kam herüber, um mit den Praktizierenden zu reden, während er auf seine Kunden wartete: „Es ist gut, euch an vielen Orten zu sehen.” Er erwähnte den Fackellauf für Menschenrechte, über den in den Nachrichten berichtet worden war, und sagte: „Die KPCh hat keine einzige gute Sache getan. Ich unterstütze nicht die Veranstaltung der Olympischen Spiele in China.” Seiner Ansicht nach sei es für die Touristen aus China besorgniserregend. Er sagte: „In China ist alles von der KPCh kontrolliert. Auch wenn man im Ausland ist, trauen sich einige noch nicht einmal, die Zeitungen zu lesen, wie sie wollen. Jedes Mal wenn ich eine ausgelesene Zeitung hinten im Bus liegen lasse, kämpfen sie alle darum. Ich könnte heute gut auch ein paar mehr Exemplare mitnehmen.”

Als die Praktizierenden die riesige Anzahl von Menschen erwähnten, die aus der KPCh ausgetreten sind, sagte er: „Ich war Mitglied der kommunistischen Jugendliga. Ich dachte, dass es in Ordnung sei, automatisch aufgehört zu haben, und habe der Webseite der Epoch Times nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ich werde meinen Austritt definitiv erklären, wenn ich wieder zurück bin. Zumindest auf diese Weise kann ich zeigen, dass ich gegen die Tyrannei der KPCh bin, was in der Macht jedes Chinesen liegt. Andernfalls würde die KPCh noch ungezügelter sein.” Schließlich sagte er den Praktizierenden, dass er jedes Mal, wenn er nach Schweden komme, hoffe, Falun Gong zu sehen.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200708/39260.html