Fälle von karmischer Rückwirkung in den Provinzen Shandong und Hebei

(Minghui.de)

Bemerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur gibt es das Prinzip der karmischen Vergeltung. Das heißt, dass man für seine eigenen Taten letztendlich zur Verantwortung gezogen wird, ist weithin akzeptiert. Die grundlegenden Lehren von Falun Gong beziehen sich auf die Eigenschaften des Universums, nämlich "Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht". Das Universum wird Handlungen belohnen, die in Harmonie mit diesen Prinzipien sind, während Handlungen wie Schlagen, Foltern und die Ermordung von Menschen eine karmische Vergeltung nach sich ziehen werden. In anderen Worten ausgedrückt: Gute Taten werden mit Gutem belohnt, während böse Taten entsprechende Vergeltung erleiden.

Artikel wie dieser dienen der barmherzigen Erinnerung an diese Prinzipien für all jene, die schlechte Dinge verüben. Obwohl viele derjenigen, die Falun Gong verfolgen, einfach nur „Befehle befolgen”, erfordert das universelle Gesetz, dass auch sie für ihre Handlungen verantwortlich sind und dass sie nur durch einen vollkommenen Verzicht auf weitere schlechte Taten der letztendlichen Vergeltung entgehen können.

Zhang Dechen aus Taoxu im Landkreis Mengyin der Provinz Shandong bezahlte für seine Taten

Zhang Dechen, Sekretär der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) von der Geng Jia Zhuang Brigade, denunzierte zweimal Falun Dafa-Praktizierende aus Habgier.

Zwei Dafa-Praktizierende aus einer anderen Stadt erklärten 2001 die Tatsachen in einem Restaurant in Geng Jia Zhuang. Zhang Dechen hörte sie und rief die Polizei von Taoxu an, erhielt jedoch keine Antwort. Daraufhin fuhr er mit seinem Motorrad zur Polizeistation, um die beiden zu melden. Er bekam dafür 500 Yuan (50 Euro) und fuhr anschließend nach Hause. Auf dem Rückweg flog er von seinem Motorrad herunter und verlor sein Bewusstsein, als dieses auf ihn selbst fiel.

Später erzählte er den Menschen: "Ich spürte wie ein alter Mann in weißen Kleidern sehr fest meinen Nacken ergriff, bevor ich bewusstlos wurde." Gottheiten und Buddhas gaben Zhang die Möglichkeit zu erwachen und sein Handeln einzusehen. Doch leider bereute er nichts, sondern suchte weitere Möglichkeiten, um sich zu bereichern.

Frau Wang Hong und ihr Ehemann sind von Caozhuang in Mengyin. Ihr Ehemann wurde verfolgt, weil er Falun Gong praktizierte und wurde heimat- und mittellos, um weiterer Verfolgung zu entgehen. Am Nachmittag des 27. Juni 2007 konnte Frau Wang es nicht mehr ertragen, da sie ihren Ehemann so sehr vermisste. Deshalb lief sie in Geng Jia Zhuang von Taoxu durch die Straßen und rief laut seinen Namen. Aufgrund dessen meldete sie Zhang Dechen der Polizei. Li Zhaofa (Leiter des 610 Büros von Taoxu), Qi Zhaohai (Direktor der Taoxu Polizeistation), Zhang Hongmeng (Chef des Taoxu Geburtenkontroll- und Planungskomitees), Mo Guangliang (ein Arbeiter) und vier andere nahmen Frau Wang in Verwahrung. Anschließend verhafteten sie Frau Wangs Mutter, Gong Xiuai aus Bao Jia Zhuang in Taoxu, und Sun Shizhen sowie Zhou Chuanzhen aus Geng Jia Zhuang. Frau Wang wurde wegen mentaler Pein entlassen. Doch die Praktizierenden Gong Xiuai, Sun Shizhen und Zhou Chuanzhen wurden noch an diesem Nachmittag nach Mengyin transportiert. Dort sind sie im 610 Büro des Landkreises Mengyin unrechtmäßig eingesperrt. Gong Xiuai wurde so grausam gefoltert, dass sie nur mehr mit Schwierigkeiten gehen kann.

Luan Yuxin, politischer Kommissar der Liaocheng Polizeistation in Shandong bezahlt für seine Taten

Luan Yuxin, politischer Kommissar der Liaocheng Polizeistation in Shandong, führte seit dem 20. Juli 1999 Befehle von hohen Politebenen aus, um Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen. Durch seine Aktionen wurden viele Falun Dafa-Praktizierende grausam verfolgt. Er leidet nun unter Krebs und befindet sich in einem Krankenhaus in Peking.

Der Jizhou Polizeibeamte Gao Shufan erfährt karmische Vergeltung

Gao Shufan wurde in Yuanzhuang von Zaoyuan in der Stadt Jizhou, Provinz Hebei geboren. Als ehemaliger Direktor der Xuzhuang Polizeistation war er der Hauptübeltäter in der Verfolgung von Dafa-Praktizierenden. Die Polizisten Guo Shuangnian, Zhao Jiantang und andere unter seinem Kommando, misshandelten in brutalster Weise Praktizierende durch Schläge, Tritte und Stöße. Die Praktizierenden blieben standhaft in ihrem Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht, trotzdem machte es Gao Shufan und seinen Leuten nichts aus, wenn sie Praktizierende zu Tode prügelten. Die Geschlagenen hatten überall am Körper beständig schwarze und violette Blutergüsse, trotzdem wurden sie weiterhin gezwungen, tagelang unter der sengenden Sonne auf dem Boden zu knien. Die Beamten benutzten Elektroschockstöcke, um die Praktizierenden mehrere Stunden hintereinander zu foltern und zwangen sie zur Arbeit. Nach langen Folterexzessen blieben viele Praktizierenden mit blau-violetten Körpern zurück, die Lippen waren geschwollen, ihre Gesichter schwarz verbrannt und sie waren nicht mehr in der Lage, ihre Ausscheidungsorgane zu kontrollieren. Die Beamten traten Xia Chunyin mit Lederschuhen ins Gesicht und schlugen sie in Anwesenheit ihres kleinen Sohns. Später wurde Xia in ein Zwangsarbeitslager geschickt und ihr Sohn litt zwei Jahre lang unter mentaler Instabilität.

Gao Shufan nahm Praktizierende in Haft und forderte von deren Familien Geld. Von mehr als zehn Personen erpresst er jeweils 7.000 Yuan (700 Euro). Ebenso legte Gao den Praktizierenden jeweils eine Geldstrafe in Höhe von 7.000 Yuan auf. Eine Familie wurde mit 7.000 Yuan Bußgeld bestraft, wenn beide - Ehemann und Ehefrau - Dafa praktizierten. Gao verursachte wirtschaftliche Schwierigkeiten bei Familien, die nicht wohlhabend waren. Ebenso sandte er sechs Praktizierende aus Xuzhuang in ein Zwangsarbeitslager und drei in ein Gefängnis. Gao wurde später Direktor der Xiaozai Polizeistation. Durch Anweisung des 610 Büros aus Yizhou, leitete er eine Gruppe, welche die Praktizierende Zuo Shuling aufspüren sollte. Als Ergebnis dieser Suche wurde Frau Zuo arbeitsunfähig.

Während Gao Mitte Juni 2007 stellvertretender Direktor des Yizhou Gefängnisse war, besuchte er mit Häftlingen deren Wohnungen und aß bzw. trank dort ohne Erlaubnis. So geschah es, dass der Hengshui Staatsanwalt in diesem Gefängnis eine Inspektion durchführte und dabei herausfand, dass viel zu wenige Gefangene anwesend waren. Daraufhin wurde Gao verhaftet und befindet sich nun im Gefängnis von Shenzhen.