Falun Gong-Praktizierende Wang Lan wird im Frauengefängnis der Stadt Chongqing gefangen gehalten, seit einem halben Jahr gibt es keinerlei Lebenszeichen von ihr.

(Minghui.de) Wang Lan, die 42-jährige Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Chongqing, wurde widerrechtlich zu 7 Jahren Gefängnis verurteilt. Sie befindet sich im Frauengefängnis im Yongchuan Bezirk der Stadt Chongqing in Haft. Vorher litt sie auf Grund der Verfolgung im Frauengefängnis ernsthaft unter Blutarmut. Sie wies einen Hämoglobinwert von 5g/dl auf, während der Normalwert doppelt so hoch ist. Seit einem halben Jahr haben ihre Familienangehörigen nichts mehr von ihr gehört. Sie machen sich große Sorgen um sie.

Im Jahr 2005 hat Wang-Lan dem Gefängnisleiter eine ernsthafte Erklärung überereicht, dass alles, was dem Fa nicht entspricht, was sie unter Verfolgung unterschrieben hat, ungültig ist. Seitdem wurde sie von den Polizisten der zweiten Brigade strenger kontrolliert. An sie adressierte Briefe und ihre Briefe nach außen wurden zurückgehalten. Sie durfte ihre Familie nicht anrufen. Auch wurde ihr untersagt, ihre Zelle zu verlassen, um heißes Wasser und Essen von der Gefängniskantine zu holen.

Ihr Mann, Chen Qi ist auch ein Falun Gong-Praktizierender. Er wurde widerrechtlich zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt. Zur Zeit ist er im Chongqing Gefängnis inhaftiert. Seine über 70-jährigen Eltern versorgen ihren minderjährigen Enkelsohn. Dafür müssen sie trotz ihres Alters noch arbeiten gehen.