Aussagen von Dafa-Praktizierenden

(Minghui.de) Wenn wir auch noch nicht lange Falun Gong praktizieren, können doch viele Praktizierende um uns herum, neue und alte, für ihre persönlichen Erlebnisse Zeugnis ablegen, dass sie durch die Kultivierung mit Falun Dafa verschiedene Wohltaten erhalten haben. Es folgen einige Beispiele.

1. Das Singen von „Falun Dafa Hao” zieht Menschen mit Schicksalsverbindung an

In einem Dorf lebt eine ältere Frau, die ihren Enkeln gerne Lieder vorsingt. Eines Tages sang sie ihnen Lieder vor, die Themen der kommunistischen Kultur zum Inhalt hatten. Eine Dafa-Praktizierende hörte das und sagte: „Großmütterchen, ich möchte dir ein Lied beibringen, das für deine Enkel besser ist.” Entzückt lernte die Frau auf der Stelle „Falun Dafa Hao”, „Falun Dafa ist das rechte Fa” und „Das Licht des Buddhas leuchtet überall”.

Immer, wenn die alte Frau nichts anderes zu tun hatte, sang sie fortwährend diese Lieder. Nach ein paar Tagen sagte sie zu einer anderen Dorfbewohnerin: „Mir ist etwas Seltsames passiert. Mein Arm, der mir seit Jahren weh getan hat, schmerzt nicht mehr, seit ich diese Lieder singe.”

Neugierig geworden bat die andere Frau, ihr diese Lieder beizubringen. Die alte Frau erzählte ihr, dass eine Falun Dafa-Praktizierende ihr diese beigebracht habe. Da ging die Frau abends mit ihrem Mann zu der Praktizierenden hin, weil sie gern selbst mehr darüber hören wollte. Sie lernten schnell die Tatsachen kennen und eigneten sich auf der Stelle die Falun Gong-Übungen an. Gleich am nächsten Tag fühlten sie sich sehr wohl und waren dem Meister von Falun Gong sehr dankbar, dass er ihnen diese Gelegenheit verschafft hatte. Sie sagten, dass sie ganz entschieden mit dem Praktizieren fortfahren würden. Beide sind nun standhafte Praktizierende und lernen zusammen mit anderen Praktizierenden das Fa und machen mit ihnen die Übungen.

2. Durch einen Gedanken gerettet

Eines Tages brach Yuping ihr Fußgelenk, als sie vom Rad fiel. Das Gelenk war geschwollen und gequetscht und tat sehr weh. Ihre Eltern brachten sie sofort zur Behandlung ins Krankenhaus. Ihre Knochen wurden eingerenkt, durch eine Operation gestärkt und sie bekam Medikamente verschrieben. Aber das ergab keine spürbare Besserung.

Yupings Freundin, die Praktizierende B, hörte davon und kam sie besuchen. Neugierig gemacht, weil ihre Freundin so strahlend und gesund aussah, fragte Yuping sie: „Wie machst du das, dass du so gesund bist?” Ohne zu zögern sagte sie, dass sie Falun Dafa praktiziert habe.

„Wurde Falun Dafa nicht vor einigen Jahren von der Regierung verboten ...?” Das nahm die Praktizierende zum Anlass, um sie über die Wahrheit der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären. Yuping verstand im Nu und wollte diese Praxis erlernen.

Mit dieser ernsten Absicht sah Yuping in jener Nacht im Schlaf eine große Gestalt, die ihr gebrochenes Fußgelenk ergriff und es kräftig drehte. Durch den scharfen Schmerz wachte sie auf. Sie war in Schweiß gebadet. Aber am nächsten Morgen konnte sie zu ihrer Überraschung mit ihrem verletzten Bein gehen. Sie konnte ihre Freude und Dankbarkeit nicht für sich behalten und rief die Praktizierende an, um ihr über das Wunder zu berichten. Sie fragte sie auch, ob sie etwas damit zu tun habe. Die Praktizierende erklärte: „Das geschah, weil deine Buddha-Natur zum Vorschein kam und sich kultivieren wollte. Da reichte der Meister dir seine helfende Hand. Du solltest dem Meister danken, dass er deinen Körper gereinigt hat.”

Yuping dankte dem Meister immer wieder und bat die Praktizierende B, ihr recht schnell das Zhuan Falun [Anleitung zur Kultivierung] zu beschaffen. Später bat sie um die Videobänder mit den Übungen und den Vorlesungen, die der Meister an verschiedenen Orten gehalten hatte. Nach kaum einer Woche als sie anfing, die Übungen zu machen, konnte Yuping wieder Rad fahren.

3. Wie neugeboren nach dem Erhalten von Falun Dafa

Im August 2006 fing die Praktizierende C mit der Kultivierung an. Bevor sie mit dem Praktizieren begann, gab es keinen Teil ihres Körpers, der nicht krank gewesen wäre. Sie nahm die ganze Zeit Tabletten ein und gab eine Menge Geld dafür aus, ohne dass etwas half. Eines Tages im Juli 2006 verstärkten sich ihre Herzbeschwerden. Hohes Fieber, das sich nicht senken ließ, veranlasste sie, ins Krankenhaus zu gehen. Aber auch die dort erhaltenen Medikamente und Injektionen halfen nicht. Tief enttäuscht und ohne Lust, noch so weiter zu machen, ging sie entgegen allen Ratschlägen nach Hause.

Zu Hause angekommen beschloss sie in tiefer Depression, ihrem Leben ein Ende zu machen, um so ihrem Mann und anderen Menschen die Mühe abzunehmen, sich um sie kümmern zu müssen. Eines Tages, als alle weg waren, ging sie nach oben, um sich das Leben zu nehmen. Sie wurde aber rechtzeitig durch eine Praktizierende aufgehalten, die sie mit sich nach Hause nahm. Dort sprach sie mit ihr geduldig über den Sinn des Lebens und von den Wohltaten, die man erfährt, wenn man sich nach Falun Dafa kultiviert. Allmählich ließ sie ihre Selbstmordgedanken los.

Nach zwei Tagen fühlte sie sich wunderbarerweise viel besser, als sei sie aus einem Traum erwacht. Am dritten Tag fragte sie, ob sie die Falun Dafa-Übungen mit den anderen Praktizierenden zusammen machen dürfte. In weniger als einem halben Jahr waren alle ihre Krankheiten einfach verschwunden. Sie war unsagbar glücklich und erzählte allen Menschen, denen sie begegnete, dass Dafa ihr ein neues Leben gegeben habe. Sie wurde nicht nur gesund und stark, auch ihre ständige Kampfhaltung und ihre wechselnden Launen waren besser geworden. Nach einem Jahr des Praktizierens sagte sie, sie sei noch weit davon entfernt, den Anforderungen des Meisters zu genügen, aber sie bemühe sich, alles zu tun, was eine Dafa-Praktizierende tun sollte.

„Ich bin kein gebildeter Mensch, aber was ich sage, ist wahr”. Sie sagte: „Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat Dafa verleumdet und die Öffentlichkeit mit Lügen überflutet. Menschen, die kein Falun Gong praktizieren, wissen sicher nicht, dass sie in die Irre geführt werden, aber ich bin eine lebendige Zeugin des Guten von Falun Dafa und mich können die Lügen der KPCh nicht täuschen.”