Belgien: Falun Gong-Praktizierende nehmen am Retrouvailles in Lüttich teil (Fotos)

(Minghui.de) Jedes Jahr findet in der schönen Umgebung des „Parc de la Boverie” in Lüttich, der größten französisch-sprachigen Stadt Belgiens, ein Ereignis, genannt „Retrouvailles” (Wiedersehen), statt. Hier trifft sich das kulturelle, soziale und sportliche Leben von Lüttich, um eine einzigartige und farbenfrohe Entspannungsmöglichkeit für Tausende von Familien zu bieten. Dieses Jahr fand die „Retrouvailles” am 1. und 2. September statt und wie erwartet wurde es von zehntausenden von Menschen besucht.


Der Falun Gong-Infostand


Mit Informationsmaterialien bepackter Tisch und ein Transparent über die Verfolgung

Falun Gong-Praktizierende nahmen bereits in den vergangenen Jahren an diesem Fest teil, um auf Falun Gong und die brutale Verfolgung in China aufmerksam zu machen. In einem sehr netten Hafenviertel und inmitten der Orientalen Übungsstände war der Falun Gong Informationsstand. Mit einem Tisch, auf dem Flyer, Broschüren und anderes Material lagen und den Luftballons für die Kinder und durch die Demonstration der Falun Gong-Übungen war es den Praktizierenden möglich, eine große Menge von Menschen zu erreichen, von denen viele Interesse zeigten, die Übungen zu lernen.


Eine junge Praktizierende gibt einem Kind einen Luftballon mit den chinesischen Worten Zhen-Shan-Ren (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht

Im hinteren Bereich des Informationsstandes hing ein Transparent, welches die grausame Verfolgung und den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China aufzeigte. Die Leute blieben stehen, um sich die Informationen durchzulesen und waren sehr besorgt über all die Gewalt und Grausamkeit. Sie drückten ihren Wunsch aus, dass diese Verbrechen so bald wie möglich beendet wird. Außerdem erlaubte die ideale Lage des Informationsstandes den Praktizierenden ein großes gelbes Transparent mit den Worten „Falun Dafa” aufzuhängen, das man auch gut sichtbar von der anderen Seite des Parks erkennen konnte, so dass Tausende von Besucherinnen und Besuchern in der Lage waren, es von weitem zu lesen.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200709/39741.html