Sieben Praktizierende der Folter ausgesetzt in der Polizeistation Qinghe im Bezirk Haidian in Peking

(Minghui.de) Seit langer Zeit behandelt die Polizeistation Qinghe gemeinsam mit dem Büro 610 Falun Gong Praktizierende äußerst schonungslos. Seit dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 sind hier nahezu alle Falun Dafa Praktizierende schlecht behandelt worden. Sie wurden gesetzwidrig verhaftet und zu Zwangsarbeitslager oder Gefängnisse verurteilt. Eine große Anzahl Praktizierender befindet sich immer noch in Gefängnissen und Arbeitslagern.

Frau Liu Yuzhen wurde zweimal gesetzwidrig zu Zwangsarbeitslager verurteilt. Im Zwangsarbeitslager kam sie in Einzelhaft und wurde von Drogenabhängigen geschlagen, was von den Wachen angestiftet worden war. Sie wurde ernsthaft verletzt und emotional traumatisiert. Sie befindet sich nun in medizinischem Hafturlaub. Diese Misshandlungen hat viel Leid über ihre Familie gebracht.

Frau Gui Xiuge wurde viele Male verhaftet. Sie ist nun heimatlos und lebt auf der Straße um dieser Verfolgung zu entgehen, niemand kennt ihren derzeitigen Aufenthalt. Ihre Familie ist sehr starkem Druck ausgesetzt.

Herr Guo Zhixiang wurde im April 2006 zu zwei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt und seine Wohnung wurdedurchwühlt. Er ist noch immer der Folter im Zwangsarbeitslager ausgesetzt.

Frau Cao Xiuru wurde bei der Verteilung von Flyern über die wahren Umstände der Verfolgung verraten. Sie wurde im Oktober 2005 zu zweieinhalb Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt. Auch sie ist der Folter im Zwangsarbeitlager ausgesetzt.

Herr Wang Jianlin, seine Frau Dong Xuejin und auch ihr Sohn sind Kultivierende von Falun Dafa. Ihre Wohnung wurde im März 2006 durchwühlt. Herr Wang und seine Frau wurden zu drei bzw. vier Jahren Gefängnis verurteilt. Beide waren Angestellte einer Pekinger Textilfabrik. Genau zu jenem Zeitpunkt als sie verhaftet worden waren, stand die Fabrik einem drohenden Bankrott gegenüber. Angestellte mussten frühzeitig in Rente gehen, und ihnen wurde eine einmalige Barzahlung angeboten. Sie hätten somit eine große Summe von 100 000 Yuan erhalten. Nachdem sie verhaftet worden waren, wurde ihnen diese Zuwendung gestrichen. Während der Hausdurchsuchung, konfiszierten die Polizisten über 10 000 Yuan Bargeld.

Die Polizei nahm sogar ihren Sohn mehr als drei Wochen lang gesetzwidrig gefangen. Sie befahlen dem Kind jede Woche einen Bericht über seine Gedanken zu schreiben. Das Kind war dadurch physisch und psychisch traumatisiert.