(Minghui.de) Seit dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im Juli 1999 durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat das Sanshui Zwangsarbeitslager in der Provinz Guangdong unzählige Verbrechen verübt.

Ende Juli 2007 folterte die „Spezialüberwachungsbrigade» im Sanshui Zwangsarbeitslager die Falun Gong-Praktizierenden Herrn Zeng Yong, Herrn Li Shengyu, Herrn Luo Honglin und Herrn Xia Changfu auf unmenschliche Weise. Die Praktizierenden wurden aufgehängt und mit Elektrostäben geschockt; ihnen wurde das Essen vorenthalten; es war ihnen verboten, die Toilette zu benutzen oder ein Bad zu nehmen; sie wurden in einen Raum eingesperrt und gezwungen, schwere Arbeit zu leisten.

Am 26. Juli von 1:00 bis 3:00 Uhr fesselte der Wachbeamte Zheng (Nachname) die Hände und Füße von Herrn Zheng Yong und schockte ihn mit vier Elektrostäben, bis Schaum aus seinem Mund kam und er sein Bewusstsein verlor. Die Polizisten belebten ihn mit kaltem Wasser und fuhren fort, ihn zu schocken. Diese Folterung dauerte zwei Stunden lang an.

Am 26. Juli von 7:00 bis 9:00 Uhr am Morgen und von 14:30 bis 15:30 Uhr am Nachmittag hängten die Polizisten den Falun Gong-Praktizierenden Li Shengyu auf und schockten ihn mit Elektrostäben; durch die Folter verbrannte sein Körper und bekam Blasen.

Am 2. August wurde der Falun Gong-Praktizierende Luo Honglin von Polizisten eine Stunde lang mit Elektrostäben gefoltert.

Der Falun Gong-Praktizierende Xia Changfu wurde so stark mit einem Elektrostab geschockt, dass sein Blutdruck in die Höhe schoss.

Um die Verfolgung völlig abzulehnen, begannen am 3. August drei standhafte Falun Gong-Praktizierende - Xia Changfu, Luo Honglin und Zeng Yong - aus Protest gegen die Verfolgung einen Hungerstreik. Die Zwangsernährung dieser drei Falun Gong-Praktizierenden durch die Wachen war äußerst grausam. Die Praktizierenden wurden mit Elektrostäben geschockt, während sie zwangsernährt wurden. Die Verfolgung war so schlimm, dass ihre Körper verwundet und mit unzähligen Narben übersät wurden. Ihr derzeitiger körperlicher Zustand ist äußerst bedenklich und ihr Leben ist in Gefahr.