Russland: Viele Chinesen treten aus der KPCh aus (Fotos)

(Minghui.de) An der Grenze zwischen Russland und China haben in den letzten Jahren die wirtschaftliche Entwicklung, das Handelsvolumen und der Tourismus in Russlands fernöstlicher Region große Sprünge gemacht. Viele Chinesen zieht es in diese Region, darunter über zehntausend chinesische Bauern, die sich dort Land pachten. Russische Falun Gong-Praktizierende haben erkannt, dass diese chinesische Bevölkerung während dieses speziellen Zeitraumes nicht einfach für ihren Lebensunterhalt nach Russland gekommen ist, sondern um die wahren Hintergründe von Falun Gong zu erfahren. Als Ergebnis wechselten sich viele Praktizierende ab, in Gruppen in die dortige Region zu reisen, um der chinesischen Bevölkerung von Falun Gong und der Verfolgung zu berichten. Sie richteten auch ein Informationszentrum in der Küstenstadt Wladiwostok ein, dessen Kosten von ihnen selbst getragen werden.

In Russlands fernöstlicher Region an der Grenze zu China konnten sehr viele chinesische Bauern über die Verfolgung von Falun Gong aufgeklärt und zum Austritt aus der KPCh bewegt werden.


Die russischen Falun Gong-Praktizierenden verteilten an die Chinesen die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” (1) und ein Formblatt, mit dem sie ihren Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren angeschlossenen Organisationen erklären können. Außerdem hat beinahe jede Person chinesischer Herkunft in den Vororten und Bauerndörfern sowie bei den Touristenattraktionen und Reisfeldern die „Neun Kommentare” erhalten. Die Praktizierenden stellten eindeutig fest, dass sich die chinesische Bevölkerung dort nicht mehr fürchtet, sich mit ihnen zu unterhalten. Stattdessen öffnen sogar einige von ihnen die Fenster ihrer Hütten, um nach den „Neun Kommentaren” zu fragen. Einige chinesische Touristen stiegen auch aus dem Tourbus aus, um das Buch zu bekommen. Manchmal wollte die Hälfte der Leute im Bus das Buch die „Neun Kommentare” haben.

Von Zeit zu Zeit war die Nachfrage nach den „Neun Kommentaren” größer als gedruckte Exemplare vorhanden waren. Daher kamen die Praktizierenden auf die Idee, den Chinesen mit ihrem Notebook die Videoversion der „Neun Kommentare” zu zeigen. Außerdem zeigten sie Spruchbänder mit Aufschriften, die Botschaften mit Erklärungen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zum Inhalt hatten. Diese standen an den Straßen oder waren an den Felsen und Klippen an der Küste angebracht. Die Praktizierenden versuchen ihr Bestes, die chinesische Bevölkerung die Fakten über Falun Gong erfahren zu lassen.

Mit den unaufhörlichen Bemühungen der Praktizierenden haben viele Chinesen die bösartige Natur der KPCh, die Großartigkeit von Falun Gong und die Wichtigkeit erkannt, aus der KPCh auszutreten. In einigen Dörfern haben alle chinesischen Dorfbewohner ihren Austritt aus der Partei erklärt. In anderen Dörfern sind, obwohl die Bewohner tief von den verleumderischen Lügen der KPCh vergiftet worden sind, 30 Prozent aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten. In weniger als fünf Tagen haben sich über 160 Menschen von den Organisationen des chinesischen kommunistischen Regimes losgesagt.

(1) "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei": Die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" sind eine Ende 2004 veröffentlichte Aufsatzreihe, welche die wahre Natur der chinesischen Kommunistischen Partei enthüllt. Die "Neun Kommentare" haben Millionen Menschen veranlasst, ihre Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu beenden und ein klareres Verständnis über die unrechtmäßige Verfolgung von Falun Gong zu gewinnen. „Ein Buch, welches alle Chinesen auf der ganzen Welt geschockt hat. Das Buch, das den Zerfall der Kommunistische Partei herbeiführt.” (Epoch Times Europe Zeitungsverlag) Die vollständige Ausgabe finden Sie unter: http://www.epochtimes.de/neun-kommentare-ueber-die-kommunistische-partei.html


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200709/39395.html