Schweden: Die Neun Kommentare lösen eine riesige Austrittswelle aus der KPCh aus (Fotos)

(Minghui.de) Am 25. und 26. August 2007 nutzten Falun Gong-Praktizierende in Schweden die zwei Ferientage, um von morgens 9 bis mittags 13 Uhr die Falun Gong Übungen vor dem berühmten Vasa Museum in Stockholm vorzuführen. Zwischendurch stellten sie auch Ausstellungstafeln auf, um Touristen aus aller Welt die Fakten über Falun Gong zu vermitteln.

Sie konnten dadurch die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aufdecken, eine während der Verfolgung von Falun Gong in China in den vergangenen acht Jahren durch das Regime begangene Grausamkeit. Die Verteilung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, einer Edition der Zeitung ´The Epoch Times` löste eine riesige Kampagne zum Austritt aus der KPCh aus, die sich bis über die Grenzen von China hinaus ausdehnte.

Unmittelbar, als die Ausstellungstafeln aufgestellt wurden, kam ein förmlich gekleideter Taxifahrer herüber, um sie aufmerksam anzuschauen und er nutzte die Gelegenheit, sich mit den Praktizierenden zu unterhalten. Als er die Fakten über die Verfolgung gehört hatte, unterzeichnete er die Petition.

Schon oft habe er die Falun Gong-Praktizierenden bemerkt und immer bei sich gedacht, sie würden für sich selbst dastehen, doch schließlich begriff er, dass sie sich für andere einsetzten. Er bewunderte die Praktizierenden, weil sie ihm über die Verfolgung erzählten. Dann sagte er ganz ehrlich zu ihnen: „Könnt Ihr mir mehr Materialien geben? Ich bin verantwortlich für den Transport von über 50 chinesischen Touristen in zwei Gruppen. Ich würde Euch gern helfen, dieser erschreckenden Situation in China ein Ende zu setzen.”

Eine Chinesin, die ihn begleitete, freute sich einen Flyer zu bekommen. Sie erzählte den Praktizierenden, dass sie gerade erst aus China zurückgekommen und über die dortige Situation sehr enttäuscht sei. Sie dachte, dass ihre Tochter sich glücklich fühlen könne, im Ausland zur Schule gehen zu dürfen. Sie sagte: „Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das gegenwärtige System Chinas meine Kinder erziehen könnte. Ich bin völlig überzeugt von dem, was Sie mir hier erzählen. Für Geld würde die KPCh alles tun. Wenige der dort Verantwortlichen kümmern sich wirklich um die gewöhnlichen Menschen. Ich wundere mich immer wieder, wie viele Tage die Partei noch überleben kann.”

Als Praktizierende ihr von der Kampagne zum Austritt aus der KPCh erzählten, nahm sie dies nicht ernst. Als sie ausführlich über die Wichtigkeit dieser Kampagne aufgeklärt wurde, wollte sie zu Hause darüber nachdenken.

Ein Mann mittleren Alters aus Peking war begeistert, die Praktizierenden hier zu treffen. Er sagte: „Ich habe eine DVD Version der Neun Kommentare erhalten. Sie ist immer noch in einem guten Zustand. Ich habe sie sorgfältig behandelt, seit ich sie bekommen habe und sie zirkuliert unter meinen Freunden.”

Als er über die große Austrittswelle aus der KPCh erfuhr, fügte er hinzu: „Alle meine Familienangehörigen sind in der Vergangenheit von der KPCh verfolgt worden und so sind wir Opfer der KPCh. Ich möchte unter keinen Umständen irgendetwas mit der KPCh zu tun haben. Ihr solltet solche Aktivitäten an Plätzen durchführen, wo es mehr Chinesen gibt. Die Menschen in China sind so unglücklich, ihr solltet ihnen helfen, die Fakten kennen zu lernen.”


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200709/39458.html