Die sündhaften Vergehen an Praktizierenden im Frauengefängnis der Provinz Shandong (Fotos)

(Minghui.de) An der Nord-Ostecke zwischen Industrie-Südstraße und Huaxin Straße im Bezirk Licheng der Stadt Jinan (Provinz Shandong) stehen einige weiße Gebäude hinter einer großen Mauer, umgeben von Drahtzäunen und Wachtürmen und mit patrouillierenden bewaffneten Polizisten. Außer Insidern kennt keiner die Eingangstür zum Frauengefängnis. Man findet nur ein Schild mit der Aufschrift „Xingye Entwicklungsfirma der Provinz Shandong.” Es ist das Frauengefängnis der Provinz Shandong, in dem jetzt fast 300 Falun Gong-Praktizierende eingesperrt sind. Viele unglaubliche Sünden und Misshandlungen, die an Falun Gong Praktizierenden begangen werden, sind darin versteckt. Bislang wurde nur ein kleiner Teil davon aufgedeckt, die schon normale Menschen erschauern lassen. Ein Ende ist nicht abzusehen.

Seit 2000 haben die Leitung des Gefängnisses und die KPCh beschlossen, die Falun Gong-Praktizierenden grausam zu verfolgen. Wenn die Praktizierenden ihren Glauben nicht aufgeben, werden sie in Arrestzellen eingesperrt.

Eine Arrestzelle im Gefängnis ist zwei Meter breit und vier Meter lang, in der es ein Betonbett, eine Wasserleitung und ein Klo gibt. Im Winter ist die Arrestzelle sehr kalt und im Sommer sehr heiß, das Atmen fällt schwer und es gibt sehr viele Mücken. Die Häftlinge in der Arrestzelle bekommen nur eingelegtes Salzgemüse und Dampfbrot zu essen und zwar an drei Tagen pro Woche. An den anderen Tagen gibt es nur drei kleine Brotstücke von je 30 Gramm. Die Häftlinge schlagen die Praktizierenden oft auf Befehl der Polizisten, um ihre Strafzeit zu verkürzen.

Frauengefängnis der Provinz Shangdong mit dem Schild ”Xingye Entwicklungsfirma der Provinz Shandong”
Das Gefängnis der Provinz Shangdong (für Männer) ohne Schild befindet sich neben dem Frauengefängnis”