Musiker spenden den Original-Musikstücken von Holiday Wonders" Beifall (Fotos)

(Minghui.de) Seitdem die „Holiday Wonders"-Vorstellung von Divine Performing Arts am 18. Dezember im Beacon Theater begann, wurden immer mehr Zuschauer von der erstklassigen Choreographie, Produktion und großartigen Aufführung bezaubert. Außerdem waren sie von der Reinheit, Barmherzigkeit und Schönheit, die diese Aufführung vermittelt, tief beeindruckt. Um solch eine künstlerische Wirkung zu erzielen, gibt es viele Aspekte, die zu der wunderbaren Integration der östlichen und westlichen Musik und dem klassischen chinesischen Tanz hinzukommen, so wie bei dem Live-Orchester.

Klassische Musik

Weltklasse-Musikerin Alicia Zizzo gefiel die Aufführung


Dr. Alicia Zizzo, eine Expertin für George Gershwin-Variationen, sagte, dass die Original-Musikstücke von Divine Performing Arts reich an positiver Energie seien und die Seele reinigen würden.

Dr. Zizzo sagte, dass jedes Musikstück eine Geschichte erzähle. So etwas habe sie noch nie zuvor beim Hören von westlicher Musik erlebt. Westliche Musik sei laut Zizzo an der Oberfläche großartig, jedoch variationsarm, östliche Musik oft langsam und lasse genügend Zeit zum Nachdenken. Sie sagte, dass die Musikstücke kraftvoll gewesen seien und in die Herzen der Menschen eindringen würden, da ihre Einfachheit ihrer Reinheit Geltung verschaffe.

Der New Yorker Musiker Shannon Taylor freute sich über die Vorstellung


Der New Yorker Musiker Shannon Taylor besuchte die Aufführung am 19. Dezember. Er sagte, dass das Live-Orchester erstklassig, die Musik wunderbar und gut auf die Programmpunkte abgestimmt sei.

Der Weltklasse-Geiger Eric Shumsky erklärte, dass die Vorführung einzigartig und die Musik rein und wunderbar sei

Nachdem der Weltklasse-Geiger Eric Shumsky am 21. Dezember die Aufführung besucht hatte, erklärte er dem Reporter, dass er auch ein Orchesterdirigent sei. Er sagte, dass der Dirigent des Divine Performing Arts-Orchesters sehr erfahren und voller Emotion sei und im Orchester viele talentierte Musiker sitzen würden. Seiner Ansicht nach sei diese Show einzigartig, obwohl er schon viele Konzerte besucht habe.

Zu der Basis der traditionellen westlichen Instrumente wurden dem Divine Performing Arts-Orchester chinesische Instrumente wie Erhu, Guzheng, Pipa, Bambusflöte und Suna hinzugefügt.

UCLA-Professor Roderic Gorney versetzte das Orchester in Erstaunen


Der Psychiater Roderic Gorney ist Professor an der University of California von Los Angeles (UCLA). Außerdem ist er noch Schriftsteller und Musiker. Das Orchester versetzte ihn in Erstaunen, da er zum ersten Mal solch einen einzigartigen Klang gehört hatte.

In Bezug auf das Orchester meinte der Musiker Shannon Taylor, dass es eine äußerst kreative Leistung sei, westliche und östliche Instrumente zusammen zu bringen. Er sagte, dass das Orchester die Eigenschaften der westlichen Instrumente bewahre und gleichzeitig den Zuhörern ein Gefühl für die chinesische Kunst gebe und Harmonie spüren lasse.

Xuantong ist eine der Komponistinnen von Divine Performing Arts. Als sie gefragt wurde, warum die Musik so kraftvoll sei, antwortete sie, dass es sicherlich zum Teil auch darauf zurückzuführen sei, dass die Komponisten und Orchestermitglieder alle Kultivierende seien. „Weil wir uns selbst nach den Prinzipien von 'Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht' kultivieren, taucht die spirituelle Erleuchtung natürlich in unserer künstlerischen Ausdrucksweise auf. Wahrscheinlich ist deshalb unsere Musik so rein, barmherzig und schön."

Xuantong sagte: „Man kann durch professionelles Training Fertigkeiten lernen, doch die Seele eines Musikstückes kann nicht auf diese Weise erlernt werden. Dabei wird Inspiration benötigt. Ich bekam durch die Kultivierung in Falun Dafa viel Inspiration. In dem Stück 'Die Früchte der Güte' benutzte ich beispielsweise Rockmusik bei dem ersten Auftritt von zwei missratenen Jugendlichen auf der Bühne, um ihr chaotisches Denken darzustellen. Als sie jedoch vom Anblick heiliger Buddha-Statuen berührt werden, wird die Musik rein, heiter und entspannt. Der Kontrast betont auch sehr effektiv den Unterschied zwischen der modernen Welt und dem Himmel. Ein solcher Kontrast ist für viele Zuschauer sehr inspirierend und ermutigt sie, nach ihrem wahren Selbst zu suchen."

Der bekannte Musiker Rutang Chen ist der Orchesterdirigent. Er sagte: „Wir spielen nicht einfach musikalische Potpourris, sondern wir spielen zur Begleitung der Produktionen. Daher gibt es für uns hohe Anforderungen, um dem Inhalt der Tänze zu entsprechen." Um dies besser erreichen zu können, erzählte Chen, dass er mehr als 30 Musikstücke im Kopf habe, so dass er den Tänzern mehr Aufmerksamkeit schenken könne, wenn er das Orchester dirigiert.

Chen erklärte: „Jeder Programmpunkt ist ein integriertes Stück. Während der Vorführung der Tänzer muss ich die Musik hinzufügen, um ihren Bewegungen zu entsprechen und unsere Musik muss immer ihren Bedürfnissen entsprechen.” Er sagte: „Unser Orchester kommuniziert aktiv mit den Tänzern. Beispielsweise bekommen die Tänzer bei unseren Aufführungen ein neues Verständnis und fügen in ihre Bewegungen einige subtile Veränderungen ein. In solchen Fällen muss unser Orchester mit solchen Veränderungen mitgehen."