(Minghui.de) Die Divine Performing Arts Gruppe wurde zu ihrer Aufführung von Chinese New Year Spectacular am 10. Januar 2008 im Boston Opera House von den Zuschauern herzlich begrüßt.

Thomas Koch, der Bürgermeister von Quincy, Massachusetts, gab zu Ehren der Show eine Proklamation heraus

Die schwedische Konsulin von Boston war mit ihrem Ehemann zur Aufführung gekommen

Vertreterinnen des Taipei Culture and Commerce Office sowie von der Regierung von Massachusetts waren zu der Show gekommen

Herr Cohen, der Bürgermeister von Newton, MA (links), Lin Aidi, die Vorsitzende der chinesischen Kunstvereinigung (Mitte) und Chen Yulu, der Leiter der chinesischen Kunstvereinigung (rechts), waren zu der Show gekommen

Tom Ashbrook von WBUR on Point spricht mit Herrn Dai Dongni, einem berühmten Künstler

Mehrere gewählte Amtsträger, darunter Thomas Menino, der Bürgermeister von Boston, der US-Kongressabgeordnete James McGovern, der US-Kongressabgeordnete Niki Tsongas sowie der Stadtrat von Boston hatten zur Ehrung der Aufführung Glückwunschbriefe bzw. Proklamationen geschickt.

Die Regierung des Bundesstaates Massachusetts gab für die Veranstalter der Show eine Proklamation heraus, um ihren Beitrag zur Förderung von positiven Werten und der chinesischen Kultur lobend zu erwähnen.

Thomas Koch, der Bürgermeister von Quincy, hatte seine Proklamation beim Empfang vor der Show überreicht.

Die schwedische Konsulin von Boston hatte die Aufführung für ihre wunderbaren Tänze, Kostüme und ihre wunderbare Musik hoch gelobt.

Viele ortsansässige chinesische Künstler, wie Bei Ling, der Chefredakteur eines lokalen Magazins, Chen Yulu, der Leiter der chinesischen Kunstvereinigung, Lin Aidi, die Vorsitzende derselben Vereinigung, Chu Ling, der Leiter eines lokalen Tanzensembles, Zhou Chuntang, der ehemalige Dekan des Huafan College sowie Wang Shangqin, ein ortsansässiger Autor, waren zu der Show gekommen und gaben ihr Bestnoten.

Alex, ein Arzt aus Newton, MA, war von der Aufführung überrascht. Die Tänze und Kostüme hätten ihm sehr gefallen und sein Favorit sei die Tanzdarbietung „Flowers on the snow mountain” gewesen, die ihm geistigen Zuspruch gegeben habe.

Malisiu von der Tufts Universität war mit seiner Mutter und seiner Tochter gekommen. Er freute sich, dass seiner Tochter die Gelegenheit geboten wurde, die chinesische Kultur kennen zu lernen.

Jasmine, eine Studentin aus New York, die fließend Chinesisch spricht, sagte: „Ich bin sehr glücklich, dass ich eine so gute Show sehen konnte, insbesondere in meiner Heimatstadt - Boston. Ich mag die chinesische Kultur, sie ist sehr tiefgründig.”

Al, ein Ingenieur aus Newton, MA, sagte, dass die Show einzigartig und die Akteure sehr professionell gewesen seien. Seine Lieblingsdarbietung sei der Trommeltanz gewesen. Er wolle die Show seinen Freunden weiterempfehlen und sie dieses Wochenende hierher bringen.