Wegen schwerer Folterungen verstarb Herr Yu Guoxi im Arbeitslager der Stadt Benxi, in der Provinz Liaoning

(Minghui.de) Der Falun Dafa-Praktizierende Herr Yu Guoxi lebte im Dorf Wanidianzi in der Nähe der Stadt Guaimozi, Bezirk Hengren, Provinz Liaoning. Während er im März 2005 zuhause das Fa studierte, wurde er von Polizisten der Bezirksabteilung abgeführt. Er wurde einen Monat lang eingesperrt und danach drei Jahre lang in einem Arbeitslager inhaftiert. Zwei Jahre und drei Monate litt er unter schwersten Bedingungen und Folterungen im Arbeitslager Weiningying in der Stadt Benxi. Im Juli 2007 wurde er wegen ernsthafter Krankheiten entlassen. Leider konnte er sich davon zuhause auch nicht mehr erholen und verstarb im Dezember 2007 im Alter von 56 Jahren.

Der Direktor des Weiningying Arbeitslagers heißt Liu Shaoshi (männlich). Die Wärter Ding Huibo, Guo Tieying, Zheng Tao, Zheng Kai (alle männlich) und noch andere, versuchen alles, um Praktizierende „umzuwandeln”. Eine dort sehr oft verwendete Foltermethode ist das „Streckbett” (1), wobei sie die Praktizierenden über dem Bett in der Luft aufhängen. Diese Foltermethode müssen die Praktizierenden oft 15-20 Tage aushalten. Selbst wenn die Praktizierenden auf die Toilette müssen, lässt man sie nicht herunter. Wenn die Praktizierenden danach endlich freigelassen werden, sind sie oftmals tagelang nicht mehr in der Lage zu gehen, und manche von ihnen sind sogar für immer körperlich behindert.

Der Direktor des Weiningying Arbeitslager heißt Liu Shaoshi, Telefonnr. (Büro) 86-414-4618971

Für die standhaften Praktizierenden bauten die Polizisten ein spezielles Bett mit vier Ringen. An diesen Ringen werden die Füße und Hände der Praktizierenden angebunden. Wenn die Polizisten die Ringe betätigen, werden die Gliedmaßen der Praktizierenden auseinander gedehnt und in die Luft gezogen. Wenn jemand für eine sehr lange Zeit in dieser Position verharrt, passiert es, dass die Gelenke großen Schaden nehmen und die Person dadurch Behinderungen erleidet. Und noch schlimmer ist, dass die Polizei den anderen verbietet, sich um den Verletzten zu kümmern.
Eine Illustration ist unter dem Link http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2005/2/11/57390.html zu finden.