Türkische Falun Gong Praktizierende protestieren vor der chinesischen Botschaft

(Minghui.de) Am Morgen des 24. Dezember 2007 protestierte eine Gruppe türkischer Falun Gong-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft friedlich gegen die Menschenrechtsverletzungen durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und die Verfolgung von Falun Gong.

Praktizierende demonstrieren die friedlichen Falun Gong Übungen
Aufdeckung der Verbrechen der KPCh im Zuge der Verfolgung von Falun Gong
Die 5. Übung von Falun Gong - eine ruhige Meditation


Während des einstündigen Protestes verteilten die Praktizierenden Flyer an die Passanten und auch die Streifenpolizisten, es kamen auch einige Journalisten, um über den Protest zu berichten; sie erhielten Informationen über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh auf dem chinesischen Festland, die seit nunmehr über acht Jahren andauert.

Einige Praktizierende zeigten die Falun Gong Übungen. Die ruhige Übungsmusik zog die Aufmerksamkeit der Leute an. Auf dem Balkon der chinesischen Botschaft waren einige Angestellte, die heimlich den Praktizierenden bei den Übungen zusahen. Zwei chinesische Bürger, die gerade zur Botschaft kamen, blieben auch stehen, um zuzusehen.

Einige Einheimische und die Streifenpolizisten zeigten Interesse, Falun Gong zu lernen. Einer nach dem anderen erkundigte sich bei den Praktizierenden, wie man die Übungen lernen konnte. Nachdem sie alle ihre Fragen beantwortet hatten, gaben die Praktizierenden den Interessierten je eine CD mit den Übungsanweisungen mit nach Hause.

Als die Veranstaltung vorbei war, besuchten die Praktizierenden auch das Sicherheitsbüro, um Bewusstsein für die Verfolgung von Falun Gong und die Verbrechen des chinesischen Regimes, wie den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden, zu erwecken.

Zwei lokales Fernsehsender und einige Reporter von lokalen Zeitungen berichteten über den Protest.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200801/41202.html