Überwachungskräfte der KPCh treten aus der Partei aus

(Minghui.de) Während der Olympischen Spiele in Peking löste die bösartige Kommunistische Partei Chinas (KPCh) eine neue Verfolgungswelle auf Falun Gong-Praktizierende in ganz China aus. In einer Dorfgemeinde in Nordost-China trug sich Folgendes zu. Um die infamen Arrangements der oberen Behörde zu unterstützen, beauftragte der Dorfchef, der hauptsächlich für die Verfolgung von Falun Gong zuständig ist, sechs Kommunistinnen, sechs Falun Gong-Praktizierende rund um die Uhr zu überwachen.

Wie betrachteten diese sechs Falun Gong-Praktizierenden solch eine boshafte Situation? Innerhalb der neunjährigen massiven Verfolgung von Falun Gong durch die gemeine Partei ertrugen die Falun Gong-Praktizierenden sehr viel Leid, während sie Lebewesen erretteten. Sie sind auch allmählich reif geworden. Diese sechs Falun Gong-Praktizierenden verhielten sich entsprechend ihrem durch die Kultivierung entstandenen Mut und ihrer Weisheit und taten, was sie tun sollten.

Eine der Überwachungskräfte wurde ernsthaft von einer Praktizierenden gewarnt, sobald sie in die Wohnung der Falun Gong-Praktizierenden A kam: „Was du jetzt machst, ist gesetzwidrig.” „Ich gehe überall hin, wohin möchte. Das ist mein Recht und keiner kann mich daran hindern”, war ihre Antwort. Anschließend klärte die Falun Gong-Praktizierende sie mit ruhigem Herzen über die Schönheit des Falun Dafa und dessen Verbreitung über die ganze Welt auf; die Überwachungskraft wurde über die wahren Umstände der Verfolgung informiert und auch darüber, dass „der Himmel die KPCh vernichten und dass der Austritt aus der KPCh eine glückliche Zukunft sichern werde”. Berührt von der gutherzigen Falun Gong-Praktizierenden sagte sich diese Person schnell von der KPCh los.

Einmal, als die Praktizierende aufrichtige Gedanke aussendete, sah diese Wachhabende, dass aus einem Dafa-Buch eine Schicht klaren Qis herauskam. Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken fragte sie die Praktizierende, was los sei. Die Praktizierende antwortete: „Weil du eine gute angeborene Grundlage hast, zeigte dir der Meister des Dafa ein göttliches Phänomen. Du solltest es zu schätzen wissen.” Als die Überwachungskraft die Praktizierende verließ, sagte sie ernsthaft: „Wenn ihr eines Tages zur Vollendung kommt, nehmt mich auf jeden Fall mit!”

Eine andere Überwachungskraft, die für die Praktizierende B zuständig war, ist Leiterin des Frauenbüros. Früher hatte die Praktizierende B sie bereits einmal über die wahren Umstände der Verfolgung aufgeklärt, worauf die Leiterin schon aus der KPCh ausgetreten war. Jetzt berichtete diese Praktizierende dem Ehemann der Leiterin über die wahren Umstände der Verfolgung, und auch er trat aus der KPCh aus.

Eines Nachmittags fuhr besagter Ehemann nach Hause, um im Reiskocher chinesische Maultaschen zu dämpfen. Er setzte das Wasser auf und verließ das Haus, um etwas zu erledigen. Darüber vergaß er total das Kochen der Maultaschen. Erst nach einer Stunde fiel es ihm wieder ein und er dachte, dass die Maultaschen bestimmt schon ausgetrocknet und verbrannt seien und der Reiskocher sicher überhitzt und kaputt sei. Er eilte nach Hause. Als er dort ankam, sah der Reiskocher ganz normal aus und die Maultaschen waren gedämpft und gar. Er stellte fest, dass der Stecker des Reiskochers schon von jemandem aus der Steckdose gezogen worden war. So ein Wunder! Als er das Ereignis der Praktizierenden B erzählte, wurde er von dieser Praktizierenden aufgeklärt: „Weil du schon aus der KPCh ausgetreten bist und du bereits die wahren Umstände der Verfolgung kennst, so wurde dir vom Meister des Falun Dafa geholfen.”

Der Chef der Dorfgemeinde wollte eigentlich, dass die sechs Personen die Dafa-Jünger bis zum Ende der Olympischen Spiele überwachen sollten. Unerwartet traten jedoch alle sechs aus der KPCh aus, als sie sich über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong gründlich informiert hatten! So wurde die Überwachungsaktion nach drei Tagen schnell beendet.