Die Familienangehörigen der Beamten des Justizsystems der KP Chinas, die die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong erkannt haben, bedanken sich bei den Dafa-Praktizierenden außerhalb Chinas

(Minghui.de) In einigen Wohngebieten in Shenyang wohnen Mitarbeiter des Justizsystems der Kommunistischen Partei Chinas, einschließlich der Familienangehörigen von Polizisten aller Ebenen von Gefängnissen und Arbeitslagern, wo Dafa-Jünger verfolgt wurden.

Aufgrund der langjährigen Indoktrination der Partei-Kultur und Gehirnwäsche mit den Lügen, die sie hinter verschlossenen Türen fabrizierten, wussten die Einwohner hier kaum von den wahren Umständen der Verfolgung von Falun Gong. Sie verhielten sich den Dafa-Praktizierenden gegenüber voller Hass. Als die Praktizierenden dort Informationsmaterialien über die Fakten der Verfolgung verteilten oder Banner aufhängten, wurden sie von Einwohnern angezeigt und gestoppt.

Die Dafa-Praktizierenden erklärten ihren Verwandten und Freunden von Angesicht zu Angesicht die Fakten der Verfolgung. Diese schenkten dem, was die Praktizierenden ihnen erzählten, in keiner Weise glauben. Sie meinen sogar, dass Falun Dafa nur von alten Leuten in China praktiziert werden würde. Den Praktizierenden dort wurde kein Vertrauen geschenkt, und so kam es, dass dort 2 bis 3 Jahre lang keine Informationen über die wahren Umstände erfolgten.

Vor Kurzem ergab es sich, dass ein Dafa-Schüler mit den Einwohnern dort über die Fakten der Verfolgung redete. Erst dadurch erfuhr er, dass manche von ihnen schon aus der KPCh ausgetreten sind, nachdem sie Anrufe von ausländischen Dafa-Praktizierenden bekommen und die Wahrheit erkannt hatten. Diese Leute hatten den auswärtigen Praktizierenden bei ihrem Telefonat versprochen auszutreten. Aus Angst und Bedenken sind viele davon nicht sofort ausgetreten. Das taten sie jedoch dann, als ihnen Praktizierende im Festland Chinas die Fakten von Angesicht zu Angesicht erklärten, nachdem bei ihnen schon eine gute Grundlage geschaffen worden war.

Besonders durch die ruhigen und barmherzigen Gespräche mit ausländischen Praktizierenden, die keine Beeinflussung der Partei-Kultur enthielten und ihnen gut zuredeten, wurden ihre Herzen unbeschreiblich erschüttert. Sie beklagten, der Propaganda der KP geglaubt zu haben, dass die ganze Welt gegen Falun Gong wäre und Falun Gong nur in China praktiziert werden würde. Sie hätten jetzt endlich die Wahrheit erkannt. Ein Einwohner lobte, einen Anruf von einer Praktizierenden aus Großbritannien bekommen zu haben. Das Gespräch sei sehr harmonisch und schön verlaufen, und er hätte gern noch eine Weile zugehört.

Andere Einwohner erzählten gegenüber den überseeischen Falun Gong-Praktizierenden von ihrer eigenen Erfahrung und gaben an, dass sie (die Falun Gong-Praktizierenden) beim ihren Anrufen zur Information der wahren Umstände unbedingt Geduld haben sollten. Sie hatten folgende Erfahrungen gemacht: Als sie zum ersten Mal einen solchen Anruf bekamen, hatten sie Angst und wagten nicht zuzuhören. Beim zweiten Mal konnten sie schon zuhören, legten aber meistens schon auf bevor das Gespräch beendet war. Beim dritten Mal sagten sie den überseeischen Praktizierenden dann ihre Austritterklärung zu.