Frau Yang Wenling wurde im Tianjin Zwangsarbeitslager gefoltert, bis sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand

(Minghui.de) Frau Yang Wenling, eine Falun Dafa-Praktizierende, lebte im Bezirk Xiqing der Stadt Tianjin. Der Polizist Liu Yu von der Polizeistation Liqizhuang im Bezirk Xiqing konspirierte mit mehreren anderen Polizisten der Bezirkspolizei, um Yang Wenlings Wohnung zu plündern. In seinem Zuständigkeitsbereich belästigten er und andere Polizisten häufig die Falun Gong-Praktizierenden. Unter Einsatz von Gewalt verhafteten sie Yang Wenling.

Sie wurde zu einem Jahr Zwangsarbeit im Banqiao Zwangsarbeitslager in Tianjin verurteilt. Weil sie sich weigerte, Falun Gong aufzugeben, drückten Mitarbeiter der Kommunistischen Partei China (KPCh) gewaltsam ihren Daumenabdruck auf ein Dokument, welches sie selber geschrieben hatten. Außerdem stifteten die Wärter Strafgefangene dazu an, Yang Wenling gnadenlos zu schlagen, und flößten ihr gewaltsam unbekannte Drogen ein, die zu einem labilen psychischen Zustand führten. Yang Wenling wurde gezwungen, weit über die normale Arbeitszeit hinaus körperliche Arbeit zu verrichten. Sie musste Pappkartons herstellen, wodurch ihre beiden Daumen verletzt wurden.

Nach ihrer Entlassung ließ sie das KPCh Personal immer noch nicht in Ruhe. Der Polizist Liu Yu kam oft in ihre Wohnung, um sie zu belästigen, zu bedrohen und sie einzuschüchtern. Er schickte Leute, um sie zu überwachen und versuchte, sie zu zwingen, das Praktizieren von Falun Dafa aufzugeben.

Als Folge der Verfolgung erlitt Yang Wenling einen Nervenzusammenbruch. Wenn sie nun manchmal hinausgeht, kann sie ihren Heimweg nicht mehr finden. Zurzeit kann sie kein normales Leben führen.

Polizist Liu Yu, Polizeistation Liqizhuang, Bezirk Xiqing, Stadt Tianjin: 86-22- 23922000