Wunder während des Seminars vom Meister in Peking

(Minghui.de) Im Juli 1993 hatte ich das Glück, an dem 11. Seminar vom Meister in Peking teilzunehmen. Das Seminar war in zehn Unterrichtstunden aufgeteilt und am Sonntag gab es zwei Mal Unterrichtstunden, jeweils am Vormittag und Nachmittag.

Ich kann mich noch an die Mittagspause erinnern. Ich machte am Platz außerhalb des Hörsaals Pause und sah dann den Meister kommen. Ich stand sofort auf und sah, dass der Meister direkt zu einer Schülerin, die im Rollstuhl saß, ging. Der Meister erkundigte sich nach ihrer Situation (Die Frau war schwer krank und war von ihren Familienangehörigen gebracht worden) und fragte sie freundlich, ob sie stehen könne.

Ich sah, dass der Meister dabei die rechte Handfläche nach oben richtete und die Finger nach vorne auf den Rücken der Schülerin.Die Schülerin nickte kraftlos mit ihrem Kopf und bejahte. Sie stand langsam auf. Der Meister fragte gleich danach: „Kannst du laufen?” Ich sah in diesem Moment, dass der Meister die rechte Hand aufrichtete und die Handfläche auf ihren Rücken zielte. Sie bejahte abermals und begann, einen Schritt vor den anderen zu setzen. Der Meister fragte weiter: „Kannst du laufen?” Sie antwortete auf dieser Frage „Ja” und dann lief sie wirklich.

Alle Anweisenden applaudierten, als sie dies sahen. Nachdem die Schülerin eine Runde gelaufen war, ließ der Meister sie in ihren Rollstuhl setzen und reinigte ihren Körper. Ich sah, dass der Meister vor ihrem Unterbauch etwas packte und mit beiden Händen aufhob (Als ob er ein schweres Ding aufhob). Er ging zur Seite und warf das Ding mit Kraft weg. Danach sagte der Meister zu ihren Familieangehörigen: „Sie ist momentan sehr schwach. Beim Nachmittagsunterricht lasst ihr sie ganz vorne sitzen."

Nach diesen Worten ging der Meister in den Saal. Ich war zu Tränen bewegt. Nach dem Unterricht lief die Schülerin selbst aus dem Saal. Jedes Mal, wenn ich mit Mitpraktizierenden über diesen Tag spreche, taucht der barmherzige Augenblick und das friedliche Gesicht des Meisters vor mir auf.

Jedes Mal wenn ich diese Geschichte erzähle, freue ich mich für die Praktizierende und bewundere die Kraft des Fa des Meisters. Mit dem tiefgehenden Fa-Lernen habe ich später erst verstanden, wie viel der Meister ausgegeben hat, um uns zu erlösen und dass der Meister alles für uns ertragen hat. Ich erinnere mich an eine Fa-Erklärung. Darin sagte der Meister, dass er eine Schüssel Gift getrunken hätte, um einen Kranken, der an Gehirnblutung litt, zu heilen. Wieviel hat der Meister für die Praktizierende im Rollstuhl gelitten! Der barmherzige Meister tut alles, um uns zu erlösen. Wenn wir nicht gut handeln, wie können wir uns der bitteren Erlösung vom Meister würdig erweisen?

Während des Seminars passierten viele Wunder. Viele Praktizierende haben darüber gesprochen. Ich erzähle ein Wunder, das ich erlebt habe. Während des Seminars war es heiß. Der Hörsaal war überfüllt von Teilnehmern und verfügte über keine Klimaanlage. Es war heiß, aber ich fühlte mich nicht heiß. Im Gegenteil, ich spürte ab und zu einen Windzug. Die Situation war genau so, wie es der Meister in der Fa-Erklärung sagte: wenn wir die Fächer beiseite legten, würde der kühle Wind wehen. Wundervoll!

Noch wundervoller war, dass ich nicht von dem Regen betroffen war, obwohl das Seminar in einer regnerischen Jahreszeit stattfand. Ich wohne weiter weg von dem Ort, an dem der Unterricht stattfand. Zuerst musste ich Fahrrad fahren und dann mit der U-Bahn fahren. Es regnete, doch als ich Fahrrad fuhr, hörte der Regen auf. Als ich die U-Bahnstation erreichte, regnete es wieder. Als ich aus der U-Bahn ausstieg, hörte der Regen wieder auf. Als ich den Hörsaal betrat, fiel der Regen. Nach dem Unterricht ließ der Regen nach. Während des 9-Tage-Seminars regnete es jeden Tag und ich nahm jeden Tag eine Regenjacke mit, habe sie jedoch nie gebraucht.

Nach dem Unterricht fuhr ich nach Hause und stellte dort fest, dass die Fahrradreifen abgefahren waren. So eine Entfernung, wenn ich ohne den Schutz des Meisters gefahren wäre, hätte ich nicht nach Hause fahren können.

Nicht nur ich habe die Wunder erlebt. Jeder Teilnehmer hatte ein persönliches Erlebnis. Nach dem Seminar erfuhr mein Körper eine riesige Veränderung. Beim Laufen war ich leicht am Körper und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, keine Krankheit zu haben. Das wunderbare Gefühl, ohne Krankheit zu sein, lässt sich nicht beschreiben. Ich fühlte mich so glücklich und froh.

Ich schreibe meinen Eindruck und meine schönen Erinnerungen an das Seminar vom Meister auf, um sie mit den Mitpraktizierenden zu teilen.